Start Blog

Schlafstörungen: Cannabis und andere Helfer

Schlafmaske, beruhigender Hanftee und Hanfkapseln auf seidenfliederfarbenem Hintergrund - Schlafstörungen

41 Prozent der Deutschen schlafen schlecht – das sagt keine Boulevard-Schätzung, sondern eine repräsentative Umfrage der DAK-Gesundheit. Jeder Fünfte leidet sogar an chronischen Ein- oder Durchschlafstörungen. Die Folgen? Konzentrationsprobleme, Gereiztheit, depressive Verstimmungen. Die Gründe? So vielfältig wie die Ausreden beim Arzttermin. Doch was hilft wirklich, wenn die Nächte endlos scheinen?

Zwischen Hoffnung und Hasch

Schlaf ist ein fragiles Konstrukt. Für manche reicht ein Glas Rotwein. Andere liegen stundenlang wach, weil das Gedankenkarussell nicht zum Stehen kommt. Wer dann zum Arzt geht, bekommt oft Benzodiazepine, Z-Substanzen oder Antihistaminika. Medikamente, die wirken – aber selten langfristig. Abhängigkeit, Rebound-Effekte, Tagesmüdigkeit sind keine Randnotizen, sondern ernsthafte Nebenwirkungen. Kein Wunder also, dass sich viele nach Alternativen umsehen. Eine davon: Cannabis.

Seit der Teillegalisierung im April 2024 boomt der Markt. Anbieter wie CanDoc machen es leichter, dass Konsumenten Cannabis online kaufen können. Namen wie „Night Kush“ oder „Deep Green“ suggerieren Entspannung pur. Was früher heimlich im Joint verraucht wurde, gibt es heute in Tropfen, Kapseln oder Ölen – mit kontrollierter Dosierung und teils medizinischer Beratung. Für Menschen mit chronischen Schlafstörungen klingt das wie eine Einladung.

Dosierung, Dauer, Disziplin

Bei Schlafproblemen empfiehlt sich die Einnahme etwa 30 bis 60 Minuten vor dem Zubettgehen. Dabei ist weniger oft mehr: Schon geringe Dosen können einschläfernd wirken, höhere Mengen dagegen kontraproduktiv – sie führen zu einem schwereren Einschlafen oder intensiven Träumen, die den Schlaf stören. Wichtig ist auch die Auswahl der Sorte: Indica-dominierte Varianten gelten als beruhigender, während Sativa-Typen eher anregend wirken. Haschisch aus Indica-Sorten hat sich deshalb bei Schlafproblemen bewährt.

Andere natürliche Mittel vorgestellt

Wer Cannabis vermeiden will – sei es aus gesundheitlichen, rechtlichen oder persönlichen Gründen – findet in der Naturapotheke eine Vielzahl bewährter Alternativen. Pflanzliche Wirkstoffe, Aromen oder Mikronährstoffe, die seit Jahrhunderten zur Förderung der Nachtruhe eingesetzt werden. Doch nicht jedes Mittel passt zu jedem Problem – und manche versprechen mehr, als sie halten.

Baldrian etwa ist ein Klassiker gegen nervöse Einschlafstörungen. Besonders wirksam bei Menschen, deren Gedanken im Bett kreiseln. Die beruhigenden Inhaltsstoffe der Wurzel wirken angstlösend und schlaffördernd – aber nur bei regelmäßiger Einnahme über mehrere Tage. Hopfen, häufig in Kombination mit Baldrian verabreicht, entfaltet seine Wirkung vor allem bei leichter innerer Unruhe. Anders Passionsblume: Sie wirkt stärker bei emotionaler Anspannung und wird gerne bei stressbedingter Schlaflosigkeit empfohlen. Melisse hingegen ist ideal bei Magen-Darm-bedingten Einschlafproblemen – etwa, wenn Stress auf den Bauch schlägt.

Von Magnesium und Lavendel

Magnesium wird oft unterschätzt. Dabei kann ein Mangel – gerade bei Menschen mit viel sportlicher oder mentaler Belastung – zu innerer Unruhe führen. Wer nachts häufig mit Krämpfen aufwacht oder generell schlecht abschalten kann, profitiert manchmal schon von einer einfachen Nahrungsergänzung. Ähnlich subtil, aber effektiv: Lavendel. Ob als Öl auf dem Kopfkissen oder als Kapsel – sein Duft und seine Inhaltsstoffe wirken entspannend auf das zentrale Nervensystem. Studien zeigen, dass standardisierte Lavendelextrakte bei generalisierter Angststörung ähnlich effektiv wie synthetische Präparate wirken – ohne deren Nebenwirkungen.

Schlaflos durch den Bildschirm

Wer nachts nicht schlafen kann, greift häufig zum Handy. Eine schlechte Idee. Studien der Harvard Medical School zeigen: Der Blaulichtanteil moderner Displays blockiert die körpereigene Melatoninproduktion um bis zu 30 Prozent. Das Hormon, das uns müde machen soll, wird so ausgetrickst. Gleichzeitig fluten TikTok, YouTube und Insta die müden Hirne mit Reizen – Dopamin statt Dämmerung. Und während sich der Körper nach Ruhe sehnt, feuert der Algorithmus das nächste Video raus.

Vor allem Jugendliche sind anfällig. Eine Umfrage des RKI ergab, dass über 60 Prozent der 14- bis 17-Jährigen täglich nach 22 Uhr noch am Smartphone hängen. Viele von ihnen berichten über Ein- oder Durchschlafprobleme.
Männliche Hand hält eine Fernbedienung - sorgen Bildschirme für Schlafstörungen?

Wenn der Fernseher flackert: Wie Netflix & Co. den Schlaf rauben

Nicht nur das Smartphone ist ein Schlafräuber – auch der Fernseher spielt eine unrühmliche Rolle. Wer abends zur Entspannung noch eine Folge „nur eine Folge noch“ schaut, tappt oft in dieselbe Falle wie beim Scrollen durch soziale Medien. Das Flimmern des Bildschirms, schnelle Bildwechsel und emotional aufgeladene Inhalte versetzen das Gehirn in einen Wachzustand. Besonders Streamingdienste mit Autoplay-Funktion verlängern die Bildschirmzeit unbewusst – das Einschlafen wird verzögert, der Schlafdruck sinkt.

Studien zeigen: Wer regelmäßig mit laufendem Fernseher einschläft, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit für nächtliches Aufwachen und fragmentierten Tiefschlaf. Auch hier wirkt das künstliche Licht als Melatoninbremse, vor allem bei LED-TVs ohne Blaulichtfilter. Hinzu kommt die emotionale Aktivierung – Thriller, Nachrichten oder Serien mit Cliffhanger-Charakter kurbeln das Stresssystem an, statt es herunterzufahren. Feste Abschaltzeiten können hierbei helfen.

Melatonin zu supplementieren?

Die wenigsten wissen, dass unser Körper jede Nacht seine eigene Schlaftablette produziert. Melatonin – ein Hormon, das in der Zirbeldrüse gebildet wird – reguliert den Tag-Nacht-Rhythmus wie ein stiller Dirigent. Es wird ausgeschüttet, wenn es dunkel wird, und bereitet den Körper auf den Schlaf vor. Doch was passiert, wenn dieser Rhythmus gestört ist? Bei Schichtarbeit, Jetlag oder exzessivem Bildschirmkonsum etwa gerät die körpereigene Produktion schnell aus dem Takt. In solchen Fällen kann Melatonin als Nahrungsergänzung eine sinnvolle Hilfe sein – vorausgesetzt, man weiß, wie man es richtig einsetzt.

Erhältlich ist Melatonin in Deutschland in niedriger Dosierung frei verkäuflich – meist als 1-Milligramm-Tablette oder Spray. Höhere Dosierungen unterliegen der Verschreibungspflicht. Die Einnahme sollte idealerweise etwa 30 bis 60 Minuten vor dem gewünschten Einschlafzeitpunkt erfolgen – und nur dann, wenn auch wirklich Zeit zum Schlafen ist. Wer Melatonin „zwischendurch“ oder ohne Rhythmus schluckt, bringt seine innere Uhr womöglich noch weiter aus dem Gleichgewicht. Denn Melatonin macht nicht schläfrig – es signalisiert lediglich: Jetzt wäre die richtige Zeit zum Runterfahren.

 

Fotos: colnihko / stock.adobe.com; Elsa Olofsson, Renate Köppel / Pixabay

Biotechnologie in der Hautpflege: Deine Must-Know Trend-Inhaltsstoffe für 2025

DNA-Stränge und schönes weibliches Gesicht in Doppelbelichtung - Epigenetik in der Hautpflege

Stell dir vor, du könntest deine Haut nicht nur von außen pflegen, sondern direkt ihre biologische Uhr beeinflussen – klingt verrückt, oder? Genau das versprechen die neuesten Erkenntnisse aus der Biotechnologie und Epigenetik: Mit Wirkstoffen wie Exosomen, NAD+ oder PDRN erobern neue Player die Skincare-Welt. Sie sollen Zellen aktivieren, Regeneration pushen und deinen Teint frischer machen als je zuvor. Willkommen in der Zukunft der Hautpflege!

1. Exosomen – Intelligente Regenerationshelfer

Exosomen sind mikroskopisch kleine Partikel, die deine Hautzellen miteinander vernetzen und wichtige Informationen übertragen. Sie können das Wachstum und die Regeneration von Zellen beschleunigen, indem sie gezielt jene Prozesse aktivieren, die für Festigkeit und Elastizität verantwortlich sind. Stell dir Exosomen wie kluge Postboten vor, die deine Zellen mit den richtigen „Nachrichten“ versorgen, um Schäden zu reparieren und für ein rosiges, lebendiges Hautbild zu sorgen.

Exosomen…

  • Fördern die Kollagen- und Elastinproduktion
  • Reduzieren Entzündungen und Rötungen
  • Stärken deine Hautschutzbarriere

2. NAD+ – Power-Molekül für vitale Haut

NAD+ ist ein essenzielles Coenzym, das in jeder Körperzelle seine Finger im Spiel hat – von der Energieproduktion bis hin zur DNA-Reparatur. Mit zunehmendem Alter sinkt allerdings der NAD+-Spiegel, wodurch unsere Haut anfälliger für Umwelteinflüsse und vorzeitige Alterung wird. Hautpflegeprodukte, die NAD+ enthalten oder seine Produktion anregen, können deshalb wie ein Frischekick für deine Zellen wirken: Sie unterstützen die Reparaturmechanismen, schützen vor freien Radikalen und schenken deiner Haut einen klareren, jugendlicheren Teint. Noch besser funktioniert NAD+ jedoch als Nahrungsergänzungsmittel oder optimalerweise als Infusion.

NAD+…

  • Unterstützt DNA-Reparatur und Zellregeneration
  • Aktiviert antioxidative Enzyme (Sirtuine)
  • Bekämpft lichtbedingte Hautalterung

3. PDRN – Der Regenerations-Booster aus Fischsperma

PDRN klingt zuerst ungewöhnlich – immerhin stammt der Wirkstoff aus Fischsperma. Doch gerade diese DNA-Fragmente zeigen ein erstaunliches Potenzial, wenn es um Wundheilung und Hautregeneration geht. Sie können die Bildung neuer Zellen ankurbeln und dabei Fibroblasten, unsere „Kollagen-Fabriken“, aktiv unterstützen. Das Ergebnis? Mehr Spannkraft, eine verbesserte Hauttextur und eine rundum gestärkte Abwehr gegen äußere Reize. Mit seinen antioxidativen Eigenschaften verspricht PDRN außerdem, freie Radikale in Schach zu halten und deine Haut langfristig widerstandsfähiger zu machen.

PDRN…

  • Beschleunigt Wundheilung und Gewebereparatur
  • Stimuliert Fibroblasten für mehr Kollagen
  • Wirkt antioxidativ und macht die Haut widerstandsfähiger

Anwendungstipps

Egal, ob du bereits eine mehrstufige Hautpflegeroutine hast oder erst mit Basics wie Reinigung und Feuchtigkeitscreme angefangen hast – biotechnologische Wirkstoffe wie Exosomen, NAD+ oder PDRN lassen sich in den meisten Fällen unkompliziert integrieren. Faustregel: Ein Serum oder eine Ampulle mit diesen Wirkstoffen wird idealerweise direkt nach der Reinigung, aber vor der Creme aufgetragen. So gelangt der hochkonzentrierte Power-Wirkstoff möglichst ungehindert in die Haut.

Eine klassische Reihenfolge könnte so aussehen:

  • Reinigung: Morgens und abends, um Schmutz, Talg und Make-up zu entfernen.
  • Toner oder Gesichtswasser: Balanciert den pH-Wert deiner Haut und bereitet sie optimal auf Wirkstoffe vor.
  • Serum/Ampulle: Enthält Wirkstoffe wie Exosomen oder PDRN und wird aufgrund ihrer hohen Konzentration möglichst nah an der Haut aufgetragen.
  • Feuchtigkeitspflege: Versiegelt das Serum und spendet zusätzliche Nährstoffe.
  • Sonnenschutz (am Morgen): Unverzichtbar, um schädliche UV-Strahlen abzuwehren.

Gerade Sonnenschutz ist ein Muss, wenn du Anti-Aging ernst nimmst. Denn UV-Strahlen beschleunigen nicht nur die Hautalterung, sondern können auch die Wirkung deiner Hightech-Wirkstoffe beeinträchtigen.

Wenn es um Kombinationspartner geht, passen Exosomen- und PDRN-Seren gut zu vielen klassischen Anti-Aging-Stars wie Retinol und Vitamin C. Wichtig ist, bei stärker wirksamen Stoffen wie Retinol oder AHAs/BHAs (z. B. Salicylsäure) auf eventuelle Reizungen zu achten. Ein sanftere Routine etwa könnte so aussehen:

Abends Retinol auftragen, morgens dann das Serum mit den Biotechnologie-Wirkstoffen verwenden. Vitamin C lässt sich damit prima kombinieren, weil es die antioxidative Wirkung zusätzlich steigern kann.

Achte generell darauf, zu Beginn neue Produkte erst langsam einzuschleichen, um deine Haut nicht zu überfordern. Und wenn du unsicher bist,
lohnt sich immer ein kurzer Check mit Dermatolog*innen oder erfahrenen Kosmetiker*innen.

Epigenetik? Mehr als nur ein Beauty-Trend

Epigenetik klingt zunächst komplex, doch im Kern bedeutet sie, dass sich bestimmte Gene „anschalten“ lassen, wenn wir die richtigen Reize setzen – beispielsweise durch Wirkstoffe wie Exosomen. Dadurch können Prozesse in Gang kommen, die unsere Haut glatter, widerstandsfähiger und insgesamt jugendlicher wirken lassen.

Obwohl viele dieser Ansätze noch in der Forschung sind, zeigt sich eindeutig: Biotechnologische Innovationen und frische Erkenntnisse aus der Epigenetik werden die Anti-Aging-Pflege in den kommenden Jahren stark prägen. Ob du Falten mindern oder einfach nur deinen natürlichen Glow bewahren möchtest: Mit den richtigen Wirkstoffen kannst du bereits heute den Grundstein für eine strahlende Haut legen, die dir auch in Zukunft treu bleibt.

 

 
Quellen:

SYSA-JEDRZEJOWSKA A. & al. In Search for New Antipsoriatic Agents: NAD+ Topical Composition. Skin Pharmacology and Physiology (2006).
JACOBSON M. & al. A Topical Lipophilic Niacin Derivative Increases NAD, Epidermal Differentiation and Barrier Function in Photodamaged Skin. Experimental Dermatology(2007).
The novel mechanisms and applications of exosomes in dermatology and cutaneous medical aesthetics.Xiong M, Zhang Q, Hu W, Zhao C, Lv W, Yi Y, Wang Y, Tang H, Wu M, Wu Y.Pharmacol Res. 2021 Apr;166:105490
Exosomes: The emerging mechanisms and potential clinical applications in dermatology.Yu H, Feng H, Zeng H, Wu Y, Zhang Q, Yu J, Hou K, Wu M.Int J Biol Sci. 2024 Feb 25;20(5):1778-1795
Novel Anti-Melanogenesis Properties of Polydeoxyribonucleotide, a Popular Wound Healing Booster.
Noh TK, Chung BY, Kim SY, Lee MH, Kim MJ, Youn CS, Lee MW, Chang SE.Int J Mol Sci. 2016 Sep 1;17(9):1448

 

Foto: master130 / stock.adobe.com

Sommerliche Hautprobleme einfach in den Griff bekommen

Frau mit Sonnenhut genießt den Sommer - Hautprobleme im Sommer

Im Sommer wollen Sie vermutlich die warmen Sonnenstrahlen genießen und sich am Strand entspannen. Doch manchmal kann einem die eigene Haut einen Strich durch die Rechnung machen. Viele Probleme werden nämlich während der Sommermonate deutlich hervorgehoben und können einem die schöne Zeit vermasseln. Daher ist es wichtig, sich vorher schon ausführlich darüber zu informieren, um präventiv dagegen vorzugehen. Wir gehen einmal auf die schlimmsten Hautprobleme im Sommer ein – und wie Sie diese bewältigen können.

Sonnenschutz ist absolut essenziell

Regel Nummer Eins im Sommer lautet, stets ausreichend Sonnencreme aufzutragen. Alleine damit lassen sich schon viele Probleme vermeiden, darunter Sonnenbrand und schlimmere gesundheitliche Folgen. Selbst wenn es eher kühl und wolkig ist, sollten Sie trotzdem auf den Lichtschutzfaktor zurückgreifen. Empfohlen wird ein LSF von maximal 50, denn darüber zeigen sich kaum Unterschiede.

Ansonsten lohnt es sich, in einen Hut oder eine Mütze zu investieren, um die Kopfhaut zu schützen. Und nutzen Sie Schattenplätze so häufig wie möglich, um nicht ständig der Sonne ausgesetzt zu sein. Auch langärmlige und dünne Kleidung kann helfen, eine direkte Sonneneinstrahlung auf die Haut zu vermeiden.

Hitzepickel und Akne durch Sonnencreme

Ausbrüche der Haut sind im Sommer auch keine Seltenheit, und das unabhängig vom Alter oder Geschlecht. Die Haut ist meist deutlich fettiger, wodurch eben auch mehr Unreinheiten entstehen. Waschen Sie daher regelmäßig Ihr Gesicht und auch Ihre Hände, um Bakterien und Erreger fernzuhalten.

Problematisch sind für viele Menschen auch Hitzepickel, die besonders durch eine ständige Sonneneinstrahlung entstehen. Häufig sind das Dekolleté und der Rücken betroffen. Das Problem hierbei ist das häufige Schwitzen, was die Poren verstopfen und zu unangenehmen Pusteln führen kann. Atmungsaktive und lockere Kleidung kann dabei helfen, diese Probleme zu minimieren.

Tatsächlich gibt es auch die sogenannte “Mallorca-Akne”, die durch eine allergische Reaktion mit Sonnencreme auftreten kann. Informieren Sie sich daher vorher über die Inhaltsstoffe und schwenken Sie zur Not auf andere Produkte um, die denselben Effekt erzielen.

Trockenheit in den Griff bekommen

Entgegen dem vorherigen Punkt haben auch viele Menschen mit zu trockener Haut zu kämpfen. Das liegt an einer fehlenden Hydrierung und daran, dass durch die Hitze mehr Wasser verdunstet. Aushelfen können hier verschiedene Hautpflegeprodukte, die sich leicht anfühlen und gleichzeitig genug Feuchtigkeit spenden. Ein Vitamin C Serum sollte beispielsweise zu Ihrem Repertoire zählen, um die Haut frisch zu halten.

Ansonsten sollten Sie ausreichend trinken, am besten nur Wasser und ungesüßten Tee. Vermeiden Sie den Aufenthalt in geschlossenen Räumlichkeiten mit Klimaanlage und achten Sie auf die Luftfeuchte in Ihrer Wohnung.

Probleme mit Allergien frühzeitig erkennen

Der Sommer ist auch die schlimmste Phase für Allergiker jeglicher Art. Über Sonnenallergie und Hitzepickel haben wir bereits gesprochen, aber auch normale Allergene wie Pollen lassen sich im Sommer vermehrt antreffen. Und oft wirken sich diesen neben der Nase auch auf die Haut aus. Es kommt zu Rötungen, Juckreiz und trockenen Stellen, beispielsweise um die Augen herum.

Achten Sie bei entsprechenden Hautpflegeprodukten immer auf die Inhaltsstoffe, nicht dass dadurch weitere Allergien ausgelöst werden. Ein Gespräch mit einem Hautarzt ist für Betroffene oft die beste Lösung, um chronische Allergien in den Griff zu bekommen.

 

Foto: Rido / stock.adobe.com

Warum regelmäßige Hautpflege der Schlüssel zu jugendlicher Ausstrahlung ist

Frau entfernt vor dem Spiegel ihre Gesichtsmaske - regelmäßige Hautpflege

Ein makelloser Teint signalisiert Vitalität und vermittelt ein Gefühl des Wohlbefindens, das sich in allen Lebensbereichen positiv auswirken kann. Deshalb steht die Haut – als größtes Organ des Körpers – im Mittelpunkt zahlreicher Fragestellungen, wenn es um den langfristigen Erhalt einer strahlenden Optik geht.

Die tägliche Hautpflegeroutine: Fundament für jugendliche Strahlkraft

Der Aufbau einer soliden Routine beginnt mit einer milden Reinigung, bevor eine schonende Tonisierung für einen ausgeglichenen pH-Wert sorgt. Im Anschluss empfiehlt sich die Verwendung von Cremes, die den Hydrolipidmantel stabilisieren und die hauteigene Regeneration unterstützen. Zur Förderung eines glatteren Profils ist eine sorgfältig abgestimmte Kombination aus Antioxidantien, Vitaminen und sanften Peelings entscheidend. Moderne Technologien bieten zusätzliche Optionen für Spannkraft und Elastizität, indem sie das Zellwachstum anregen und den Feuchtigkeitsgehalt erhöhen. Ein entsprechendes Konzept für maßgeschneiderte Hautbehandlungen erschließt eine Herangehensweise an fortschrittliche Behandlungsweisen, bei denen modernste Erkenntnisse konsequent einfließen.

Im Kontext der täglichen Pflege kommt dem regelmäßigen Entfernen abgestorbener Hautschuppen eine besondere Bedeutung zu. Wer dabei auf schonende Methoden achtet, kann tief in die Poren eindringen und Unreinheiten abtransportieren. Dabei wird empfohlen, auf natürliche Peelings bei Hautalterung zu setzen, die nicht nur die Zellerneuerung anregen, sondern auch das Gewebe klären. Häufig sind pflanzliche oder mineralische Ingredienzien eine hervorragende Lösung für empfindliche Haut, da sie Irritationen reduzieren. In Verbindung mit einer sanften Massage steigert sich zudem die Durchblutung, was den Teint noch frischer wirken lässt.

Hochwertige Produkte und gezielte Anwendungen

Ein besonderes Augenmerk gilt der Auswahl passender Pflegeartikel, die sich an persönliche Bedürfnisse anpassen lassen. Zur Versorgung strapazierter Partien werden häufig spezielle Wirkstoffe herangezogen, die an relevanten Hautzonen tiefergreifende Effekte erzielen können. In vielen Sortimenten stehen Ferulasäure, Hyaluron oder Vitamine im Vordergrund, um schädliche Umweltfaktoren abzuwehren und Zeichen der Zeit abzufedern. Zudem finden sich diverse Ratschläge im Bereich Beauty, darunter Tipps zum Massageeffekt bei Cremes und Seren. Somit entsteht ein ganzheitliches Konzept, das dem Organismus Ruhepausen gewährt und den Regenerationsmechanismus stimuliert. Auch Lichtschutz ist essentiell, um lichtbedingte Hautalterung effektiv einzudämmen.

Gezielte Wirkstoffkombinationen

In vielen Fällen bietet es sich an, eine individuelle Abstimmung verschiedener Emulsionen und Wirkstoffampullen vorzunehmen, sodass sie in Kombination besonders effektiv agieren. Eine ausreichende Tiefendurchfeuchtung erhält die Elastizität, während Substanzen wie Panthenol oder Niacinamid die Schutzbarriere stärken und Irritationen mindern. Wer auf natürliche Extrakte setzt, profitiert oftmals von beruhigenden Effekten, die Spannungsgefühlen und Rötungen entgegenwirken. Idealerweise kommen solche Formulierungen zum Einsatz, bevor sich sichtbare Alterserscheinungen verfestigen. Die Haut kann dadurch über längere Zeit ihre jugendliche Strahlkraft bewahren, da feine Linien weniger Chancen haben, sich dauerhaft einzunisten. Bei korrekter Anwendung nimmt der Teint eine vitale Note an und wirkt geschmeidig.

Regeneration durch spezielle Rituale

Besonderen Mehrwert entfaltet eine wohldurchdachte Abendpflege, die auf intensive Regeneration setzt. Dabei lassen sich nährstoffreiche Seren und Masken in das Programm einbinden, um den Feuchtigkeitshaushalt während der Nacht aufzubessern. Wer den Stoffwechsel ankurbeln möchte, kann außerdem sanfte Methoden wie leichte Massagen oder warme Kompressen nutzen, um tieferliegende Bereiche anzusprechen. Auf diese Weise wird ein Entspannungsmoment geschaffen, der das Stresslevel mindert. Auch Kräuteressenzen oder aromatische Essenzen können behutsam in die Routine einfließen, um ein verwöhnendes Erlebnis zu schaffen und Blockaden zu lösen. Je mehr solche Aspekte ineinandergreifen, desto überzeugender bleibt das Ergebnis erhalten.

Langfristiger Schutz und passende Lebensweise

Neben dem rein äußerlichen Aspekt spielen auch Faktoren wie Ernährung und Schlafqualität eine tragende Rolle in Hinblick auf den Zustand der Haut. Vitamine und Mineralstoffe unterstützen den Zellstoffwechsel von innen, während sich eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr positiv auf den Feuchtigkeitsgehalt auswirkt. Um oxidative Prozesse zu bremsen, eignen sich Antioxidantien in Form von Obst, Gemüse oder hochwertigen Nahrungsergänzungen. Ein bewusster Umgang mit Stress hilft zudem, Entzündungsherde zu reduzieren und die natürliche Barrierefunktion aufrechtzuerhalten. Regelmäßige Bewegung und achtsame Entspannungsübungen kurbeln die Durchblutung und Sauerstoffversorgung an, was den Teint verbessert und den Organismus harmonisiert. Entscheidende Bausteine liegen somit in einem ausgeglichenen Lebensstil, der die tägliche Pflegeroutine sinnvoll ergänzt.

Natürliche Evolution des Hautbildes

Um eine jugendliche Ausstrahlung zu bewahren, bedarf es eines wiederkehrenden Zusammenspiels verschiedener Faktoren. Nicht nur die Auswahl an Kosmetikprodukten ist essenziell, sondern auch deren korrekte Anwendung und die Abstimmung mit einem gesunden Alltag. Ziel ist es, die hauteigenen Prozesse zu unterstützen, anstatt sie zu überfordern. Mit dem Anstieg des Lebensalters sollte die Routine immer wieder an neue Bedürfnisse angepasst werden, sodass ein flexibles Vorgehen entsteht. Mit fortschreitender Zeitbildung ergeben sich unterschiedliche Schwerpunkte – ob Feuchtigkeitsspende, Straffung oder Verfeinerung der Poren. All diese Nuancen können dazu beitragen, dem Teint eine lebendige Strahlkraft zu verleihen und die natürliche Schönheit dauerhaft zu unterstreichen.

 

Foto: lordn / stock.adobe.com

Vegane Ernährung für die ganze Familie

Eltern kochen mit ihren Kindern - vegane Ernährung

Die vegane Ernährung steht heutzutage immer stärker im Rampenlicht. Viele Menschen entscheiden sich aus ethischen, ökologischen oder gesundheitlichen Gründen dafür, tierische Produkte von ihrem Speiseplan zu streichen. Doch was bedeutet das konkret, wenn nicht nur einzelne Erwachsene, sondern eine ganze Familie auf eine vegane Ernährung umstellen möchte? Gerade für Eltern stellen sich oft viele Fragen: „Bekommt mein Kind alle wichtigen Nährstoffe?“, „Schmeckt das den Kleinen überhaupt?“, „Wie aufwendig ist das Kochen?“ und „Welche Produkte eignen sich am besten?“ Im Folgenden geht es um praktische Tipps, gesundheitliche Aspekte sowie kreative Ideen, um den Familienalltag vegan zu gestalten – und das alles, ohne den Spaß am Essen zu verlieren.

Der sanfte Einstieg: Schritt für Schritt

Für Familien, die sich noch nicht lange mit veganer Ernährung auseinandergesetzt haben, ist es oft sinnvoll, den Umstieg langsam anzugehen. Anstatt sofort alle tierischen Produkte zu verbannen, kann man beispielsweise mit einzelnen fleischfreien Tagen pro Woche beginnen. Danach könnten Milchalternativen ausprobiert werden – zum Beispiel Hafer-, Mandel- oder Sojadrinks – und Schritt für Schritt lassen sich Lieblingsgerichte anpassen. So kann sich jedes Familienmitglied an den neuen Geschmack gewöhnen, und niemand fühlt sich überfordert.

Wichtige Nährstoffe im Blick behalten

Eine ausgewogene vegane Ernährung kann alle wichtigen Nährstoffe liefern, wenn sie abwechslungsreich gestaltet wird und auf einige kritische Werte geachtet wird. Zu den essenziellen Nährstoffen zählen vor allem:

  1. Protein: Hülsenfrüchte wie Linsen, Kichererbsen und Kidneybohnen, aber auch Tofu, Tempeh, Seitan und verschiedene Nüsse und Samen stellen hervorragende pflanzliche Eiweißquellen dar.
  2. Eisen: Vollkornprodukte, grünes Blattgemüse (z. B. Spinat, Grünkohl) sowie Hülsenfrüchte und Trockenfrüchte enthalten viel Eisen. In Kombination mit Vitamin-C-reichen Lebensmitteln – etwa Paprika oder Zitrusfrüchten – lässt sich die Eisenaufnahme verbessern.
  3. Kalzium: Wichtige Lieferanten sind angereicherte Pflanzendrinks, grünes Gemüse, Sesamsamen, Mandeln und angereicherte Tofu-Varianten.
  4. Vitamin B12: Dieses Vitamin kommt hauptsächlich in tierischen Produkten vor und sollte bei veganer Kost ergänzend eingenommen oder über angereicherte Lebensmittel zugeführt werden.
  5. Omega-3-Fettsäuren: Chiasamen, Leinsamen, Walnüsse und Algenöl sind gute pflanzliche Quellen für diese wichtigen Fettsäuren.

Gerade bei Kindern, die sich noch in der Wachstumsphase befinden, ist eine sorgfältige Menüplanung wichtig. Eltern sollten immer ein Auge darauf haben, dass genügend Kalorien und Nährstoffe aufgenommen werden. Eine Rücksprache mit einer ernährungskundigen Fachkraft oder einer Kinderärztin bzw. einem Kinderarzt ist ratsam, um sicherzustellen, dass die heranwachsenden Körper in jeder Hinsicht optimal versorgt sind.

Kreative Rezeptideen für große und kleine Genießer

Damit der Spaß beim Essen nicht zu kurz kommt, empfiehlt es sich, familienfreundliche Klassiker in veganer Form anzubieten. Oftmals benötigen bekannte Gerichte nur kleine Anpassungen. Ein paar Beispiele:

  • Vegane Spaghetti Bolognese: Anstelle von Hackfleisch lassen sich Linsen oder Sojahack verwenden. Mit einer aromatischen Tomatensauce und frischen Kräutern schmeckt diese Variante auch den Kleinen.
  • Pfannkuchen ohne Ei: Pflanzliche Milch und eine reife, zerdrückte Banane können ein hervorragender Ersatz für Eier sein. Somit entsteht ein fluffiger Pfannkuchenteig, der sich sowohl süß als auch herzhaft belegen lässt.
  • Gemüsesticks mit Hummus: Schnell zubereitet, nährstoffreich und perfekt für zwischendurch. Das kommt vor allem bei Kindern gut an, da sie gerne dippen und snacken.
  • Veganer Burger: Mit einem Patty aus Kidneybohnen oder Kichererbsen, frischem Salat und einer pflanzlichen Mayonnaise hat man ein geschmackliches Highlight für den gemeinsamen Familienabend.

Kinder haben oft Spaß daran, in der Küche zu helfen. Sie können Gemüsesticks zurechtschneiden, an der Soße rühren oder Dekorationsideen beisteuern. Durch die gemeinsame Zubereitung werden sie gleichzeitig an neue Zutaten und Geschmacksrichtungen herangeführt – ein Prozess, der Vorfreude aufs Essen steigert.

Einkaufstipps für den Familienvorrat

Auch wenn frische Lebensmittel im Mittelpunkt stehen sollten, lohnt es sich, bestimmte Basics auf Vorrat zu haben. Dazu zählen Hülsenfrüchte (getrocknet oder in Dosen), Vollkornreis, Quinoa, Nussmuse, Pflanzenmilch und Kerne oder Samen. Wer sich im Alltag Zeit sparen möchte, kann außerdem tiefgefrorenes Gemüse bereithalten, um schnelle Gerichte zu zaubern. In Supermärkten und Bioläden wächst die Auswahl an veganen Produkten stetig, sodass eine große Bandbreite an Fertigprodukten wie pflanzlichen Burger-Patties, Würstchen oder Aufschnitten verfügbar ist. Allerdings sollte der Schwerpunkt weiterhin auf frischen und unverarbeiteten Lebensmitteln liegen, um einen hohen Nährstoffgehalt sicherzustellen.

Esskultur und soziales Umfeld

Eine weitere Herausforderung kann das soziale Umfeld sein. Kindergarten, Schule oder der Besuch bei Verwandten stellen Eltern vor die Frage, welche Alternativen sie anbieten können. Viele Einrichtungen sind mittlerweile offener für vegane Lunchboxen oder haben bereits fleischfreie Angebote. Beim Besuch bei Großeltern oder Freunden hilft es, vorher zu erklären, warum und wie die Familie sich ernährt. Im besten Fall bereitet man gemeinsam etwas Veganes zu – oft ist es eine spannende Erfahrung für alle Beteiligten, neue Rezepte auszuprobieren.

Auch auf Kindergeburtstagen lassen sich vegane Snacks geschickt integrieren. Obstspieße, Gemüsesticks mit Guacamole und vegane Muffins sind schmackhafte Alternativen, die kaum jemanden die geliebten Süßigkeiten vermissen lassen. Das Wichtigste ist, die Ernährung nicht zu dogmatisch zu gestalten. Kinder sollten lernen, dass gesundes Essen Spaß macht und keinesfalls mit Zwängen oder Verboten verknüpft sein muss.

Kosten und Alltagstauglichkeit

Ein weiterer Punkt, der Eltern beschäftigt, sind die Kosten. Oft existiert das Vorurteil, vegane Lebensmittel seien teurer als konventionelle Produkte. Das stimmt aber nur bedingt. Natürlich sind Spezialprodukte wie Fleischersatz oder vegane Käsesorten manchmal hochpreisig. Dennoch lässt sich mit Gemüse, Hülsenfrüchten und saisonalen Zutaten häufig sogar günstiger kochen als mit vielen tierischen Produkten. Ein Wocheneinkauf mit reichlich Obst und Gemüse, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und ein paar Extras, wie Nussmus oder Samen, kann nicht nur das Budget, sondern auch die Gesundheit schonen.

Gerade das gemeinsame Kochen und Essen fördert eine bewusste Wahrnehmung dafür, was auf dem Teller liegt. Kinder entwickeln ein Verständnis dafür, woher Lebensmittel kommen und welchen Wert sie haben. So entsteht eine Kultur der Wertschätzung, die weit über den Esstisch hinausgeht.

Unterstützung für den gelungenen Familienalltag

Wer neu in der veganen Familienküche ist, profitiert von Austausch und Inspiration. Es gibt zahlreiche Blogs, Bücher, soziale Medien und Kochkurse, die sich gezielt an Eltern richten. Auch Apps können helfen, Rezepte zu finden, den Nährstoffbedarf zu tracken oder Einkaufslisten zu organisieren. Für die Beschaffung hochwertiger Naturprodukte bietet Taleoo eine breite Auswahl, um den veganen Speiseplan abwechslungsreich zu gestalten.

Am Ende des Tages ist das wichtigste Ziel, dass die ganze Familie Freude am Essen hat und sich gleichzeitig gesund und ausgewogen ernährt. Mit ein wenig Organisation, Kreativität und Offenheit lässt sich eine vegane Ernährung Schritt für Schritt in den Alltag integrieren. Dabei entstehen oft ganz neue Geschmackserlebnisse, die alle Altersgruppen begeistern. Und die positiven Effekte reichen von einem bewussteren Umgang mit Tieren und Umwelt bis hin zu einem möglichen gesundheitlichen Gewinn.

Wer diesen Weg einschlägt, schafft nicht nur ein klares Statement für mehr Nachhaltigkeit, sondern legt zudem den Grundstein für ein Ernährungsbewusstsein, das Kinder ein Leben lang begleiten und prägen kann. Gemeinsam in der Küche stehen, Gemüse schnippeln, neue Rezepte ausprobieren, dabei Spaß haben und die Welt ein kleines Stück besser machen – das ist vielleicht einer der schönsten Aspekte einer veganen Familienküche.

 

Foto: deniskomarov / stock.adobe.com

Mode für Transfrauen: Wie finde ich meinen persönlichen Stil?

Mode für Transfrauen

Die Suche nach dem persönlichen Stil ist für Transfrauen eine Reise der Selbstentdeckung und des Selbstbewusstseins. Mode bietet die Möglichkeit, die eigene Persönlichkeit auf vielfältige Weise auszudrücken und sich von gesellschaftlichen Erwartungen zu befreien.

Indem Transfrauen mit verschiedenen Stilen, Farben und Stoffen experimentieren, können sie ihre Identität authentisch und kreativ verkörpern. Kleidung wird so zu einem kraftvollen Werkzeug, das nicht nur das äußere Erscheinungsbild prägt, sondern auch das innere Gefühl von Stärke und Selbstsicherheit stärkt. Der Weg zu einem persönlichen Stil ist eine spannende Entfaltung der eigenen Individualität. Die folgenden Abschnitte liefern Tipps zu diesem wichtigen Thema.

Selbstbewusstsein durch Mode entwickeln

Kleidung eröffnet Transfrauen vielfältige Möglichkeiten, ihre Persönlichkeit zu entfalten und innerlich zu wachsen. Die Wahl passender Outfits prägt das eigene Auftreten nachhaltig. Entscheidend ist, gesellschaftliche Erwartungen loszulassen und den individuellen Weg zu finden.

Durch gezieltes Experimentieren mit verschiedenen Stilen lassen sich einzigartige Facetten der Identität erkunden. Mode wird so zu einem kreativen Werkzeug der Selbstentdeckung, das Stärke und Authentizität unterstreicht. Es ist auch ein Weg, sich in persönlichen Beziehungen wohler zu fühlen, sei es rund um erotische Abenteuer mit Trans-Personen oder im alltäglichen Leben – Mode ist ein Ausdruck von Selbstvertrauen und Authentizität.

Kleidung als Ausdruck der Persönlichkeit

Mode ermöglicht es, Facetten des Selbst gezielt zu betonen und zu zelebrieren. Von elegant bis androgyn eröffnen verschiedene Stilrichtungen neue Ausdrucksmöglichkeiten. Dabei geht es nicht um Perfektion, sondern um das authentische Spiel mit Farben, Schnitten und Silhouetten.

Jedes Outfit kann eine Geschichte erzählen – von Stärke, Verletzlichkeit oder Experimentierfreude. Entscheidend ist, Kleidung zu wählen, die nicht nur äußerlich passt, sondern auch eine innere Resonanz erzeugt.

Accessoires als weiteres Stilwerkzeug nutzen

Accessoires sind weitaus mehr als nur zusätzliche Details – sie sind kraftvolle Stilwerkzeuge, die ein Outfit auf einzigartige Weise akzentuieren können. Eine feine Perlenkette kann zum Beispiel ein schlichtes Kleid elegant veredeln und dem Look eine gewisse Raffinesse verleihen.

Ebenso kann ein auffälliger Schal oder ein auffälliger Hut einen ansonsten eher schlichten monochromen Look lebendig machen und ihm das gewisse Etwas verleihen. Bei der Auswahl von Accessoires ist weniger oft mehr – es geht nicht darum, mit vielen Einzelstücken zu überladen, sondern vielmehr darum, jedes Accessoire gezielt einzusetzen.

Die harmonische Abstimmung der verschiedenen Teile ist entscheidend, sodass sie den Gesamtlook perfekt ergänzen, ohne ihn zu überladen oder zu dominieren. Besonders für Transfrauen bieten Accessoires eine wunderbare Möglichkeit, ihre Persönlichkeit auf subtile, aber dennoch kraftvolle Weise zu betonen. Sie können durch Accessoires ihre Individualität und Kreativität unterstreichen, sei es durch eine auffällige Tasche, ein auffälliges Paar Ohrringe oder ein einzigartiges Schmuckstück. So wird Mode zu einem Ausdruck der eigenen Identität und ein Werkzeug, das die innere Stärke und Authentizität verstärkt.

Wo findet man Inspirationen?

Inspirationsquellen eröffnen neue Perspektiven für die Stilentwicklung. Modeikonen verschiedener Epochen bieten faszinierende Einblicke in kreative Ausdrucksformen. Globale Trends auf Social-Media-Plattformen wie Instagram präsentieren vielfältige Stilrichtungen.

Modezeitschriften und Blogs informieren über aktuelle Trends rund um Frühlingskleider und Co. und Kombinationsmöglichkeiten.

Entscheidend ist, diese Quellen als Anregung zu nutzen, um einen unverwechselbaren Stil zu entwickeln. Dieser sollte die eigene Persönlichkeit authentisch widerspiegeln und das Selbstbewusstsein stärken.

Budgetfreundliche Modeoptionen entdecken

Second-Hand-Läden und Flohmärkte bieten eine Fülle modischer Schätze zu günstigen Preisen. Kleidertausch eröffnet neue Styling-Möglichkeiten ohne zusätzliche Kosten. Rabattaktionen und Saisonschlussverkäufe ermöglichen den Erwerb hochwertiger Stücke zu reduzierten Preisen.

Der Fokus liegt auf vielseitig kombinierbaren Teilen, die den persönlichen Stil unterstreichen. Mit gezielter Auswahl und kreativen Kombinationen entstehen auch bei begrenztem Budget einzigartige Outfits, die die individuelle Persönlichkeit gekonnt in Szene setzen.

Mode und Identität: Zwei Faktoren, die gut zueinander passen

Mode kann eine kraftvolle Hilfe sein, wenn es darum geht, die eigene Identität zu unterstreichen. Durch bewusste Kleidungswahl lässt sich die eigene Persönlichkeit ausdrücken, ohne nach Perfektion zu streben. Es geht darum, sich in der eigenen Haut wohlzufühlen und Experimentierfreude zu entwickeln.

Und auch unkonventionelle Kombinationen helfen oft, den individuellen Stil zu entdecken. Letztendlich zählt, dass Kleidung die innere Stärke und Einzigartigkeit unterstreicht. Mit einer positiven Einstellung wird Mode zum kreativen Werkzeug der Selbstverwirklichung.

Allerdings wäre es sicherlich etwas zu optimistisch gedacht, dass der Weg zur modischen Selbstentfaltung immer einfach wäre. Auch heutzutage müssen viele Trans-Personen immer noch mit Mobbing und Diskriminierung kämpfen. Wer Unterstützung braucht, findet diese oft in einschlägigen Angeboten.

 

Foto: Sabrina_Groeschke / Pixabay

Strahlend schön mit Vitamin C: Warum deine Haut diesen Power-Wirkstoff braucht

Vitamin C Beauty

Wenn es um strahlende Haut, einen ebenmäßigen Teint und den ultimativen Glow geht, führt an einem Wirkstoff kaum ein Weg vorbei: Vitamin C. In der Ernährung ist es schon lange ein Star – aber auch in der Hautpflege sorgt es für wahre Wunder. Warum du es dir unbedingt in deine Beauty-Routine holen solltest? Wir verraten dir alles, was du über Vitamin C für deine Haut wissen musst! 

Was genau ist Vitamin C – und warum braucht unsere Haut es?

Vitamin C – auch bekannt als Ascorbinsäure – ist ein starkes Antioxidans. Das bedeutet: Es schützt unsere Haut vor freien Radikalen, die durch UV-Strahlung, Stress oder Umweltbelastungen entstehen. Freie Radikale greifen unsere Zellen an und beschleunigen die Hautalterung. Vitamin C wirkt dem entgegen – und zwar kraftvoll.

Doch das ist längst nicht alles: Vitamin C 

  • fördert die Kollagenproduktion (Bye-bye Fältchen!), 
  • hellt Pigmentflecken sanft auf, 
  • sorgt für ein ebenmäßiges Hautbild, 
  • unterstützt die Haut beim Regenerieren, und 
  • lässt den Teint frisch, prall und strahlend wirken. 

Kurz gesagt: Vitamin C ist der Glow-Booster, den deine Haut verdient. 

Wissenschaftlich fundierte Wirksamkeit

Die Wirkung von Vitamin C auf die Haut ist gut untersucht. Studien zeigen, dass Ascorbinsäure als Antioxidans freie Radikale neutralisieren und so oxidativen Stress reduzieren kann – ein Hauptfaktor für vorzeitige Hautalterung. Zudem wird die Kollagensynthese angeregt, was die Hautstruktur festigt und feine Linien mildert. Auch bei Hyperpigmentierung wirkt Vitamin C: Es hemmt die Tyrosinase, ein Enzym, das für die Melaninbildung verantwortlich ist – dadurch kann der Teint gleichmäßiger erscheinen. 

Wie wirkt Vitamin C auf der Haut?

Vitamin C wird am besten in Form von Seren oder Fluids angewendet, da diese tief in die Haut eindringen können, wie dieses hochwertige Vitamin C Serum von Kiehl’s. Dort neutralisiert es oxidativen Stress, regt die Zellerneuerung an und schützt die Hautstruktur. 

Ein weiterer Pluspunkt: Es verstärkt die Wirkung von Sonnencreme. In Kombination mit einem guten SPF wird deine Haut noch besser vor UV-bedingter Hautalterung geschützt. 

Aber Achtung: Vitamin C ist instabil – es mag weder Licht noch Luft. Achte beim Kauf also auf gut verpackte Produkte (z. B. in dunklen Glasflaschen oder Airless-Pumpspendern). 

Für wen ist Vitamin C geeignet?

Für (fast) alle!
Vitamin C ist besonders geeignet für: 

  • Müde, fahle Haut, die mehr Strahlkraft braucht 
  • Sensible Haut, die zu Rötungen oder Unreinheiten neigt 
  • Reife Haut, die unter Elastizitätsverlust oder Pigmentflecken leidet 
  • Junge Haut, zur Vorbeugung erster Zeichen der Hautalterung 

Nur bei sehr empfindlicher Haut sollte man zunächst eine niedrige Konzentration (z. B. 5 %) wählen und sich langsam hocharbeiten – viele Seren bieten mittlerweile auch 10–20 % Konzentrationen an.

Wie lange dauert es, bis man Ergebnisse sieht?

Geduld zahlt sich aus: Die ersten sichtbaren Effekte wie mehr Frische, Glanz und ein ebenmäßigeres Hautbild zeigen sich oft nach 2 bis 4 Wochen regelmäßiger Anwendung. Bei Pigmentflecken, feinen Fältchen oder erschlaffter Haut braucht es etwas mehr Zeit – hier sind etwa 6 bis 12 Wochen realistisch, bis Veränderungen deutlich sichtbar werden. Entscheidend ist die tägliche Anwendung in einer passenden Konzentration.

Vitamin C Serum

So integrierst du Vitamin C in deine Beauty-Routine

Der ideale Zeitpunkt für dein Vitamin-C-Serum ist morgens – nach der Reinigung, aber vor der Feuchtigkeitspflege und dem Sonnenschutz.

👉 Schritt-für-Schritt: 

  1. Gesicht reinigen
  2. Vitamin-C-Serum auftragen (3–5 Tropfen reichen!)
  3. Feuchtigkeitspflege
  4. Tagescreme mit SPF oder separate Sonnencreme

Am Abend kannst du es ebenfalls verwenden – vor allem, wenn du Pigmentflecken gezielt behandeln möchtest.

Nicht kombinieren solltest du Vitamin C mit:

  • Niacinamid (nur für Fortgeschrittene und in bestimmten Formulierungen)

  • AHA/BHA-Säuren zur gleichen Zeit (Wechsel am besten morgens/abends)

Kombi-Wirkstoffe, die gut mit Vitamin C funktionieren

Vitamin C kann besonders gut in Kombination mit anderen Wirkstoffen eingesetzt werden – hier ein paar ideale Partner: 

  • Vitamin E (Tocopherol): verstärkt die antioxidative Wirkung 
  • Ferulasäure: stabilisiert Vitamin C und erhöht die Wirksamkeit 
  • Hyaluronsäure: liefert zusätzliche Feuchtigkeit und reduziert Spannungsgefühle 
  • Peptide: unterstützen die Kollagenproduktion und Hauterneuerung 

Diese Kombis findest du entweder direkt in gut formulierten Produkten – oder du layerst sie bewusst mit anderen Pflegeprodukten. 

Beauty-Hacks mit Vitamin C

  • Augenpflege: Einige Augencremes enthalten niedrig dosiertes Vitamin C – ideal gegen Augenringe! 
  • Lippenpflege: Ein Tropfen Serum auf die Lippen klopfen – für mehr Frische 
  • Gesichtsmasken: 1x pro Woche eine Vitamin-C-Maske boostet deine Haut sichtbar 
  • Make-up-Booster: Ein Tropfen Serum in die Foundation mischen – für strahlendes Finish 

Worauf du beim Kauf achten solltest

Beim Griff zum Vitamin-C-Produkt lohnt es sich, genau hinzuschauen: 

  • Form: Reines Vitamin C (L-Ascorbinsäure) wirkt schnell, kann aber auch reizen. Stabilere Formen wie Ascorbyl Glucoside oder Magnesium Ascorbyl Phosphate sind milder. 
  • Verpackung: Licht- und luftgeschützt (Airless oder Braunglas) 
  • Konzentration: 5–10 % für Anfänger, 15–20 % für erfahrene Hautpflege-Fans 
  • pH-Wert: Ideal ist ein leicht saurer Bereich (3–4), um die Aufnahme zu fördern 

Vitamin C im Sommer oder Winter – was beachten?

Vitamin C ist ein ganzjähriger Wirkstoff, der je nach Jahreszeit unterschiedliche Vorteile bringt.  

Im Sommer schützt es die Haut vor UV-bedingtem Zellstress und kann Sonnenflecken vorbeugen – wichtig: immer mit einem hohen Sonnenschutz (SPF 30 oder mehr) kombinieren.

Im Winter hilft es, den Teint trotz Heizungsluft und trockener Haut frisch zu halten, sollte dann aber mit reichhaltiger Pflege oder Hyaluronsäure kombiniert werden, um die Feuchtigkeit zu bewahren. 

Lagerung und Haltbarkeit

Vitamin C ist empfindlich gegenüber Licht, Luft und Hitze – bei falscher Lagerung oxidiert es schnell und verliert seine Wirkung. Achte auf:

  • Lichtgeschützte Verpackungen (z. B. Braunglas, Airless-Spender) 
  • Kühle Lagerung, z. B. im Badezimmerschrank oder sogar im Kühlschrank 
  • Frische Farbe: Klare bis leicht gelbliche Formulierungen sind okay – wird das Serum braun oder orange, ist es oxidiert und sollte entsorgt werden 

Nach dem Öffnen solltest du das Produkt innerhalb von 2 bis 3 Monaten aufbrauchen – oder auf kleinere Verpackungseinheiten setzen.

Fazit: Vitamin C als starker Pflegepartner

Vitamin C überzeugt in der Hautpflege durch seine Vielseitigkeit: Es schützt vor Umwelteinflüssen, gleicht den Hautton aus, fördert die Kollagenbildung und verleiht sichtbar mehr Strahlkraft. Ob als Teil der täglichen Routine oder gezielt bei Pigmentflecken – richtig angewendet kann Vitamin C das Hautbild deutlich verbessern. Wer auf wirksame, moderne Pflege setzt, findet in Vitamin C einen Wirkstoff mit Substanz und sichtbarem Effekt.

 

Fotos: Valerii Apetroaiei / stock.adobe.com

Diese Bademoden-Trends erwarten uns 2025

Bademoden-Trends 2025

Die bunte Welt der Bademode gibt jedes Jahr einen spannenden Einblick in verschiedene Bereiche und Trends, die sich an Stränden und in Freibädern finden lassen. Und auch 2025 lassen sich sowohl alte als auch neue Looks finden, die den Markt so richtig aufmischen. Hier zeigt sich eine große Bandbreite an Bikinis und Badeanzügen, wo sicherlich für jeden etwas dabei ist! Gehen Sie noch einmal rechtzeitig shoppen, um einige dieser Bademoden-Trends mitzunehmen und beim nächsten Strandurlaub richtig schick auszusehen.

1. Retro-Look

Dass sich Trends alle paar Jahrzehnte wiederholen, das ist kein Geheimnis. Daher ist es auch kein Wunder, dass Retro auch Mitte der 2020er Jahre wieder beliebt wird! Solche Bademode zeichnet sich vor allem durch altmodische Schnitte und Farben aus, die einen Hauch von Nostalgie mit sich bringen.

Beliebt sind unter anderem Badeanzüge mit weiß-rotem Streifenmuster oder ausgefallene Printmuster, wie beispielsweise Leopardenflecken oder Tigerstreifen. Es mag etwas überspitzt aussehen, ist aber schon seit vielen Jahren wieder ein durchaus spannender Trend innerhalb der Bademode.

2. In der Sonne schimmern

Ganz im Gegensatz zum Retro-Look stehen moderne und schlichte Badeanzüge und Bikinis, die ein besonderes Augenmerk auf den Stoff legen. Der metallische Look ist ebenfalls seit einigen Jahren groß im Kommen und ist 2025 einer der besten Trends, an dem Sie teilhaben können.

Die Auswahl an Möglichkeiten ist groß, und der seidene und schillernde Look ist etwas, was besonders edel und schlicht aussieht – aber dennoch eine gewisse Note mit sich bringt. Beliebt sind nicht nur Silber und Gold, sondern auch Grün und Blau. Sie können also verschiedene Farben ausprobieren und schauen, welche am besten zu Ihrem Hauttyp passt!

3. Mit Schnüren und Bändern

Zusätzliche Schnüre und Verzierungen am Bikini sind ebenfalls einen Blick wert und haben eine eher verspielte oder reizvolle Seite an sich. Sie bringen ein visuell sehr ansprechendes Bild mit sich und sind ein Trend, der sich gegen den immer weiter aufkommenden Minimalismus stellt.

Die Bändel können nur an den Seiten der Hose sein, um den Hals herum oder einmal um den Körper. Es gibt viele verschiedene Modelle, was diesen Trend so einzigartig und anpassbar macht. Zugleich lässt er sich mit anderen hier genannten Looks kombinieren, beispielsweise mit Retro oder Metallic.

4. Knalliges Rot

Auch auffällige Farben sind ein interessanter Trend, der sich 2025 immer weiter durchsetzen wird. Während schlichte und schwarze Bademode weiterhin präsent sind, werden knallige Farbgebungen wie Rot ebenfalls immer größer. Auch sie bringen ein gewisses Retro-Feeling mit sich und versuchen, aus der monotonen Masse hervorstechen.

Sie können das aber auch auf viele andere Farben ausweiten! Ob Pink, Geld oder schicke Farbverläufe, mittlerweile ist alles möglich und eine wunderbare Alternative zu schlichtem Schwarz am Strand.

5. Asymmetrische Schnitte

Zuletzt lassen sich auch viele Badeanzüge und Bikinis finden, die vom traditionellen Design abweichen und versuchen, etwas Neues auszuprobieren. Besonders beliebt sind asymmetrische Schnittmuster, die den Körper ganz anders darstellen und dadurch ein frisches Bild schaffen.

Bikinis mit nur einem Träger oder Badeanzüge mit unkonventionellen Ausschnitten sind längst keine Seltenheit mehr und stechen einem direkt ins Auge. Auch hiervon dürften sich 2025 weitere Modelle finden lassen, die absolut einen Blick wert sind!

Unser Fazit zu den Bademoden-Trends 2025

Die Bademoden-Saison 2025 bringt frischen Wind in Ihre Badetasche – mit aufregenden Schnitten, auffälligen Farben und stilvollen Materialien. Ob Retro-Vibes, glänzende Metallics oder verspielte Schnüre: Die Trends sind so vielfältig wie individuell kombinierbar. Wer beim nächsten Strandurlaub modisch glänzen will, sollte sich rechtzeitig inspirieren lassen und den Look wählen, der zur eigenen Persönlichkeit passt. Eines steht fest: 2025 wird am Strand nicht nur gebadet, sondern auch Eindruck gemacht.

 

Foto: Delmaine Donson/peopleimages.com / stock.adobe.com

Gewinnspiel zum Kinostart von VOILÀ, PAPA! – DER FAST PERFEKTE SCHWIEGERSOHN

VOILÀ, PAPA! – DER FAST PERFEKTE SCHWIEGERSOHN

Bei seinem Start in Frankreich eroberte VOILÀ, PAPA! – DER FAST PERFEKTE SCHWIEGERSOHN auf Anhieb die Top 3 der Kinocharts. Nun darf sich das Publikum auch hierzulande auf die neue Komödie mit Frankreichs Superstar Christian Clavier in der Hauptrolle als Psychoanalytiker freuen. Ein Fest für Fans französischer Komödien – ab 10. April im Kino!

Zum Filmstart verlosen wir 4 tolle Fanpakete – mach mit!

Voilà, Papa!
Der fast perfekte Schwiegersohn

Nach „Oh la la – Wer ahnt denn sowas?“ kehrt „Monsieur Claude“-Star Christian Clavier zurück auf die große Leinwand! Als Psychoanalytiker Dr. Olivier Béranger muss er sich mit einem extrem ängstlichen und anhänglichen Klienten rumschlagen: Damien Leroy. Um ihn loszuwerden, redet er ihm ein, dass nur die wahre Liebe ihn von seinen Phobien befreien könne. Doch ein Jahr später präsentiert ihm seine Tochter Alice den neuen Mann an ihrer Seite: Damien! Olivier muss handeln, denn den „perfekten Schwiegersohn“ hatte er sich immer anders vorgestellt …

Gewinnspiel

Gewinne jetzt zum Kinostart eines von 4 Fan-Paketen, je bestehend aus:

  • 2 Kinokarten
  • 1 Buch HOW TO BE FRENCH – VON DER KUNST, FRANZÖSISCH ZU LEBEN

VOILÀ, PAPA!-FreikartenHOW TO BE FRENCH – VON DER KUNST, FRANZÖSISCH ZU LEBEN

HOW TO BE FRENCH – VON DER KUNST, FRANZÖSISCH ZU LEBEN

  • Eine Liebeserklärung an die französische Kultur
  • Stimmungsvolle Fotos, charmante Illustrationen und unterhaltsame Texte, die Lust auf Frankreich machen

Was bedeutet es, französisch zu sein? Ist es, sich die Zeit zu nehmen, ein gutes Glas Wein oder eine leckere Käseplatte zu genießen? Durch eine geschichtsträchtige Gasse zu flanieren? Oder ist es die Kunst, sich immer so zu kleiden, dass man wie zufällig unfassbar chic aussieht?

Dieses Buch ist eine Hommage an den französischen Lebensstil – eine Anleitung, jeden Moment zu genießen, gutes Essen wertzuschätzen und Kultur zu feiern. Eine Lektion darin, sich Zeit für die schönen Dinge im Leben zu nehmen. Wir leben zwar nicht alle in Frankreich, doch können wir lernen, auf Französisch zu leben, zu denken und zu fühlen.

Erschienen im Prestel Verlag.

 

Jetzt am Gewinnspiel teilnehmen –
Versuche dein Glück!

* erforderlich










Ich akzeptiere die Teilnahmebedingungen **

 

** Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz außer Mitarbeitern der beteiligten Firmen und deren Angehörigen. Die Gewinner werden unter allen Einsendern der richtigen Lösung durch das Los ermittelt und anschließend per E-Mail benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich möchte den ajoure.de Newsletter abonnieren und bin damit einverstanden, dass ich per E-Mail über Angebote der Ajouré GmbH & Co. KG informiert werde. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.

Teilnahmeschluss ist der 30.04.2025.

 

Fotos: Lighthouse Entertainment; Prestel Verlag

Pollen Forecasting: Mit dieser Vorhersage behältst du den Überblick

Pollenflug-Vorhersage

Der Frühling kommt und die Natur erwacht. Aber für viele bedeutet dies nicht nur blühende Landschaften und wärmere Tage. Es heißt auch: Allergiesymptome kehren zurück. Er verursacht Niesen, juckende Augen sowie Atemprobleme. Um diese Symptome zu verhindern, ist es wichtig, die aktuelle Pollenbelastung zu kennen. Eine nützliche Hilfe bietet die Pollenflug-Vorhersage von Allergiecheck. Dort gibst du deinen Standort ein und erfährst, welche Pollen gerade unterwegs sind und wie stark sie fliegen.

Was genau sind Pollen und wieso lösen sie bei Betroffenen Allergien aus?

Pollen sind sehr kleine Partikel. Pflanzen nutzen sie zur Vermehrung. Für die Natur sind sie wichtig. Allerdings verursachen sie bei manchen Leuten Allergien. Der Pollenflug stellt Allergiker vor Probleme. In Deutschland beginnt die Pollensaison meistens im Januar oder Februar, teils auch früher. Studien zeigen: Ungefähr 15 % der Erwachsenen in Deutschland hat eine Pollenallergie. Tendenz steigend. Die Stärke der Allergiezeichen ist für jeden anders. Sie hängt von bestimmten Dingen ab. Dazu gehören die Pollenart, der Ort und das momentane Wetter.

So ist die Lage für Allergiker in Deutschland

Wie die Pollensaison verläuft, hängt stark vom Wetter ab. Laut den Ergebnissen des Robert Koch-Instituts leiden etwa 15% der Erwachsenen in Deutschland an einer Pollenallergie. Der Klimawandel sorgt dafür, dass sich Pollenzeiten nun überschneiden. Das bedeutet eine längere Leidenszeit für Allergiker. Ziel ist es, die Pollenbelastung zu verringern sowie Beschwerden zu lindern. Diese Tipps für Allergiker zum Umgang mit Pollenallergien können helfen.

  • Am besten lüftet man früh morgens oder abends. Mittags und nachmittags sind die meisten Pollen unterwegs.
  • Bettwäsche sollte man häufig wechseln und nach dem Waschen nicht draußen zum Trocknen aufgehängt werden. So bleiben weniger Pollen daran haften.
  • Sport im Freien sollte man vermeiden, besonders an Tagen mit vielen Pollen. Besser ist es, körperliche Aktivitäten nach drinnen zu verlegen.
  • Wasche deine Haare vor dem Schlafengehen. Damit verhinderst du, dass Pollen ins Bett gelangen und nachts Beschwerden auslösen.
  • Ziehe getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer aus. So vermeidest du, dass Pollen in dem Raum landen, in dem du schläfst.

Zusätzlich ist es wichtig, die Pollenflugvorhersagen regelmäßig zu prüfen. Auf diese Weise bereitest du dich auf Tage mit hohen Pollenaufkommen vor. Ein gutes Beispiel für so eine Vorhersage sind Apps, mit denen die Vorhersagen gecheckt werden können. Dort findest du genaue Infos zur aktuellen Pollenbelastung.

Krankgeschrieben durch die Pollenallergie: So kannst du vorgehen

Eine sehr starke Pollenallergie kann zu Arbeitsunfähigkeit führen. Betroffene benötigen dann eine Krankschreibung. Aber was darf man während dieser Zeit tun und was nicht? Im Grunde sind alle Aktivitäten erlaubt, die die Heilung nicht verzögern. Leichte Spaziergänge zum Beispiel oder Einkaufen im Supermarkt sind in Ordnung – solange sie die Genesung unterstützen oder ihr nicht schaden. Bei Fragen rund um die Allergien und die Vorbeugungen sollte man den Arzt konsultieren.

Pollen im Alltag

Pollenallergien stören Betroffene in ihrem Alltag sehr. Aber mit guter Vorbereitung und dem Wissen über die Pollenmenge in der Luft lassen sich Beschwerden oft verringern. Nutze die Möglichkeiten, um den Allergien vorzubeugen und ergreife alle nötigen Maßnahmen. Achte außerdem auf deinen Körper. Bei starken oder langen Beschwerden gehe besser zum Arzt.

 

Foto: Andrea Piacquadio / pexels.com

Beliebte Beiträge

Schmerzen beim Sex? Das sind die Gründe!

Schmerzen beim Sex? Das sind die Gründe!

Männer bleiben bis ins hohe Alter fruchtbar. Sie bekommen in den unmöglichsten Situationen und Momenten eine Erektion. Scheinbar sind sie echte Sexmaschinen und bei...
Richtig Kleider spenden – darauf solltest du achten

Richtig Kleider spenden – darauf solltest du achten

Meine Kleidung als Hilfsprojekt? Wenn im Kleiderschrank mal wieder Platzmangel herrscht, ist es an der Zeit auszusortieren. Wir alle haben in der Regel mehr Kleidung...
Erfolg macht sexy

Warum Frauen Erfolg sexy finden

Die meisten Frauen würden es wahrscheinlich offiziell abstreiten. Aber Wissenschaftler sind ihnen inzwischen auf die Schliche gekommen und konnten in zahlreichen Studien beweisen: Frauen...
natürliches Antibiotika

Natürliche Antibiotika ganz ohne Rezept

Immer wieder haben unsere Körper mit Entzündungen zu kämpfen. Entzündung ist aber nicht gleich Entzündung. Das Sortiment, das Mutter Natur für dieses Feld auf...
Bullet Journal Essensplan

Essen mit System: Wie das Bullet Journal dir bei der Mahlzeitenplanung hilft

Hektische Tage, Verpflichtungen und ein Wettrennen mit der Zeit: Aufgrund des täglichen Chaos kommen das Mittag- und Abendessen oftmals zu kurz. Wie kann diese...
10 Dinge, die eine starke Frau im Bett niemals tun sollte

10 Dinge, die eine starke Frau im Bett niemals tun sollte

In jeder von uns steckt eine starke Frau. Trotzdem hast du bestimmt schon mal etwas getan, was völlig gegen deine Prinzipien ging – und...
Klavier lernen per App

Klavier lernen per App: So gut sind die digitalen Pianokurse

Welche Frau hat nicht schon einmal davon geträumt, als elegante Pianistin die zarten Finger über die schwarz-weißen Tasten des Klaviers gleiten zu lassen und...

Hinreißend süß und lecker: Alles rund um die Birne

Sie ist eng verwandt mit dem Apfel und gehört ebenso wie dieser zur Familie der Rosengewächse. Die beliebtesten Birnensorten sind unter so klangvollen Namen...