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Die besten Accessoires für Strand und Freibad

Die besten Accessoires für Strand und Freibad

Mit Temperaturen von bis zu 30 Grad ist es in Deutschland in den vergangenen Wochen so richtig heiß geworden. Um diese Hitze bestmöglich aushalten zu können, hilft nur ein Ausflug an den Strand oder in ein nahegelegenes Freibad. Hier lässt es sich im kühlen Nass gut aushalten und ganz nebenbei auch noch eine ganze Menge Sonne tanken. Damit es dir für den perfekten Tag am Strand, Badesee oder Freibad an nichts fehlt, haben wir nachstehend alle wichtigen und besonders nützlichen Sommer-Gadgets für dich zusammengefasst, die in deiner Strandtasche diesen Sommer nicht fehlen dürfen.

Picknickdecke

Eine große Picknickdecke, auf der du und deine Begleitung ausreichend Platz zum Verweilen und Entspannen habt, ist das wohl wichtigste Sommer-Gadget. Neben gewöhnlichen großen Badelaken und Stranddecken, gibt es mittlerweile auch innovative Decken, die beispielsweise feinen Sand unmittelbar durchlaufen lassen, sodass sich dieser nicht auf der Decke ansammelt oder aber wasserabweisend sind und daher stets trocken bleiben.

Sonnenschutz

Geeigneter Sonnenschutz darf in jedem Fall in keiner Strandtasche fehlen. Eine Sonnencreme mit einem ausreichenden Lichtschutzfaktor schützt die Haut vor unschönen und schmerzhaften Sonnenbränden und garantiert eine gesunde und natürliche Bräune. Auch ein schicker Sonnenhut oder eine coole Cap können von Vorteil sein, um den Kopf und insbesondere die empfindliche Kopfhaut vor zu starker Sonneneinstrahlung zu schützen.

Coole Luftmatratzen

Für eine Extraportion Spaß sorgst du mit bunten, lustigen Luftmatratzen, die sich ideal im Pool oder auf dem Meer nutzen lassen. Sie werden kinderleicht mit etwas Luft aufgeblasen und los geht‘s. Ausgefallene Motive wie beispielsweise gigantische Donuts, riesige Pizzastücke oder auch eine überdimensionale Ananas sorgen für gute Laune. Riesige zauberhafte Einhörner samt bunter Mähne und Schweif oder leuchtend pinke Flamingos setzen deinem perfekten Badetag das i-Tüpfelchen auf. Nach der Nutzung wird die Luft einfach wieder herausgelassen, und die bunten Luftmatratzen lassen sich in der Strandtasche verstauen.

Angebot

„Wet Bag“

Nach dem Schwimmen sind Bikini und Badeanzug natürlich ziemlich nass. Gleiches gilt auch für dein Badehandtuch. Es ist daher nicht sinnvoll, die nassen Teile gemeinsam mit deinen anderen Sachen in eine Tasche zu packen. Andernfalls läufst zu Gefahr, dass andere Gegenstände wie dein Buch oder dein Smartphone ebenfalls von Feuchtigkeit befallen werden. Um dem entgegenzuwirken, kann eine sogenannte „Wet Bag“ Abhilfe schaffen. Hierbei handelt es sich um eine wasserundurchlässige Tasche, in der du alle nassen Teile verstaust, ohne dass diese mit dem Rest deiner Sachen in Kontakt kommen. Wer nicht extra eine solche Tasche kaufen möchte, kann auch eine stabile, ausreichend große Plastiktüte benutzen.

Gefüllte Kühltasche

Bei heißen Temperaturen ist es noch wichtiger, ausreichend zu trinken und viel Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Eine kleine Kühltasche, gefüllt mit kalten Getränken und leckeren Snacks ist daher ein absolutes Muss. Kühltaschen gibt es in diversen Größen- und Farbvarianten. Sie halten die in ihnen verstauten Lebensmittel lange frisch und kühl und können für eine leckere Erfrischung sorgen.

Bluetooth-Lautsprecher

Die passende Musik darf am Strand oder im Freibad natürlich auch nicht fehlen. Damit du gemeinsam mit deinen Freunden deine Lieblingssongs hören und mitsingen kannst, solltest du unbedingt einen tragbaren Bluetooth-Lautsprecher einpacken. Diesen verbindest du dann einfach mit deinem Smartphone und schon kann die Party losgehen. Am besten solltest du den Lautsprecher bereits am Abend vor dem Ausflug aufladen, damit dir während deines Strandaufenthalts nicht der Saft ausgeht. Schließlich wird der Tag erst mit der richtigen Musik unvergesslich.

Spannendes Buch oder Zeitschrift

Im Alltag fehlt dir oft die Zeit zum Lesen? Dann solltest du zu deinem perfekten Strand- und Badetag unbedingt ein gutes Buch mitnehmen. An einem schattigen Plätzchen liest es sich besonders gut. Es muss nicht zwangsläufig ein Buch sein. Auch Zeitschriften lassen sich hervorragend durchblättern und durchstöbern.

Unser Buchtipp:

Nicht ohne Grund nennen die Beamten der Kriminalpolizei ihren Kollegen Matthias Hegel „Auris“. Dieses lateinische Wort für „Ohr“ spielt auf die außergewöhnliche Begabung des forensischen Phonetikers an. Allein das Hören einer Stimme reicht ihm aus, um ein detailliertes Täterprofil zu erstellen.

Mit seinem fledermausartigen Gehör zählt Hegel zu den wenigen Spezialisten auf diesem Gebiet der Verbrechensaufklärung. In den Reihen der Polizei genießt er aufgrund seiner hohen Aufklärungsrate großen Respekt. – Doch plötzlich gesteht er eine Obdachlose ermordet zu haben.

Nun kommt die junge True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge ins Spiel. In Südamerika hat sie am eigenen Leib erfahren, wie undurchschaubar die Justiz agiert. Fest von der Unschuld Hegels überzeugt, kämpft sie für seine Freilassung aus dem Gefängnis. Doch der Inhaftierte ist an ihren Bemühungen nicht interessiert.

Der Thriller fesselt mit überraschenden und temporeichen Wendungen der Handlung. Die Zusammenarbeit zwischen den Autoren Sebastian Fitzek als Ideengeber und Vincent Kliesch als Schreiber der Story funktioniert perfekt. Wir sind gespannt auf die angekündigte Fortsetzung.

Fotos: oneinchpunch / stock.adobe.com; PR / Amazon; Verlagsgruppe Droemer Knaur

Peach Blonde: Alles über die neue Trendhaarfarbe des Sommers 2019

Peach Blonde

Magst du Pfirsiche? Wenn ja, dann wirst du auch diese Haarfarbe lieben. Eigentlich ursprünglich als Farbkorrektur bekannt, wird die Nuance Peach Blonde in nur kürzester Zeit zum wahren Trendsetter.

Der neue Trend des Sommers

Der Sommer ist da und das bedeutet für viele, schnell einen Friseurbesuch ausmachen und die Haare wieder heller färben. Andere wiederum schwören auf die Kraft der Sonne und lassen ihre Haare auf natürlich Weise aufhellen. Wenn du aber zu den Menschen gehörst, denen einfache Blondtöne schlicht und einfach zu langweilig sind, bist du bei der märchenhaften Farbe Peach Blonde genau richtig.

Zu verdanken haben wir diesen neuen Trend der amerikanischen Haarstylistin Gerilyn Ghaisarzadeh! In einem Interview mit Allure verrät sie, dass die Farbe eigentlich ursprünglich als Farbkorrektur bekannt wurde. Schnell wurde jedoch klar, dass das Pfirsichblond mit seinen entzückenden Schattierungen von Rose, Koralle und Karamell alles andere als nur eine simple rötliche Tönung ist.

Falls du kein Freund von großen Veränderungen bist, aber dennoch eine Farbe tragen willst, die nicht jeder kennt, bist du bei Peach Blonde genau richtig.

Wie kommst du zu dieser bezaubernden Haarfarbe?

Je nach Blondstufe deiner Haare wird auch das Ergebnis anders ausfallen. Mit der sogenannten Balayage-Technik wird das Haar mit einer Pfirsichfarbe überdeckt, die Spitzen werden jedoch mit einem dunkleren Rotton gefärbt.

Die Trendfarbe ähnelt dem bekannten Strawberry Blonde, dennoch ist sie um einiges rötlicher. Nach dem Balayage wird die unerwünschte rote Farbe von den Spitzen wieder mit einer Farbkorrektur entfernt. Für das beste Ergebnis solltest du darauf achten, dass deine Haare nicht zu sehr vorbelastet sind.

Je heller deine Haare sind, desto besser kommt die neue Haarfarbe zur Geltung. Wir würden dir raten, dass du diesen Vorgang nicht alleine durchführst, sondern es von einem Experten machen lässt.

Wem passt die neue Trendhaarfarbe?

Ghaisarzadeh erklärt in einem Interview, dass die zauberhafte Haarfarbe perfekt ist für Frauen mit einem olivfarbenen Hautton. Hast du zudem noch goldene Sprenkel in den Augen, ist Peach Blonde perfekt für dich gemacht.

Grundsätzlich steht die Farbe aber jedem, egal ob heller oder dunkler Teint. Bei helleren Hauttypen kann es von Vorteil sein, den Ansatz um das Gesicht ein wenig dunkler zu färben, um für mehr Kontrast zwischen Haarfarbe und Hautton zu sorgen.

Falls der Unterton deiner Haut sehr pink ist, solltest du die neue Farbe nicht auftragen. Pfirsich und Rose sind nicht dafür bekannt, miteinander zu harmonieren. In diesem Fall empfiehlt die Haarstylistin, auf diverse andere Trendhaarfarben, darunter auch Strawberry Blonde, zurückzugreifen – denn diese sind mindestens genauso schön!

Pfirsichfarbe auch im Kosmetik-Bereich sehr gefragt

Die sanfte Farbe ist keineswegs neu in der Beauty-Welt. Seit geraumer Zeit ist sie ein Paradebeispiel der Schönmacher. Ob nun in Form von Lidschatten, Rouge oder Lippenstift: Wer sich für einen Pfirsichton entscheidet, wirkt nicht nur frischer, sondern schmeichelt zudem noch seinen Teint.

Bei Peach Blonde ist es nicht anders: Die Haarfarbe bringt nicht nur deine Augen, sondern auch deinen Teint perfekt zur Geltung.

Hast du Lust auf eine sanfte Veränderung bekommen? Dann ist es Zeit für die neueste Trendfarbe des Sommers – Peach Blonde!

 

Foto: BigLike Images / stock.adobe.com

Sixpack trainieren: So werden deine Bauchmuskeln sichtbar

Sixpack trainieren: So werden deine Bauchmuskeln sichtbar

Skinny-Chic war gestern! Die Frau von heute sieht fit aus und hat einen durchtrainierten Bauch. Ob es wirklich ein definierter Waschbrettbauch sein muss oder eine schlanke Körpermitte mit dezentem Bauchmuskelansatz ausreicht, hängt von dir ab: Höre auf dein Bauchgefühl! Wir haben ein paar Tipps, mit denen du dem Sixpack näherkommst.

Mit Disziplin zum Erfolg

Zunächst heißt es: Sportschuhe anziehen und weg mit dem Speck! Perfekt in Shape zu sein, wie eine Profi-Bodybuilderin auf Instagram, ist harte Arbeit. Das wird anstrengend, erfordert Zeit und reichlich Disziplin. Aber die Mühe zahlt sich aus: Mit regelmäßigem Kardio- und Krafttraining und einer passenden Ernährung kommst du der Fitness-Model-Figur immer näher. Denn nur so reduzierst du deinen Körperfettanteil und lässt die Bauchmuskeln mehr und mehr durchblitzen.

Bauchmuskeln effektiv trainieren

Frauen haben von Natur aus einen höheren Körperfettanteil als Männer. Zudem ist ihre Muskulatur schwächer ausgeprägt und sie benötigen länger, um Muskelmasse aufzubauen. Daher müssen Frauen für ein Sixpack meistens härter schuften.

Das Sixpack aus Stahl bekommst du nicht geschenkt, du musst es dir erarbeiten. Bauchübungen allein reichen dafür nicht aus. Was zur Unterstützung helfen kann: Bauchmuskeln mit einem Bauchtrainer aufbauen. Zusätzlich stabilisieren Plank-Variationen deinen Core-Bereich und mit isometrischem Training kannst du dich ohne große Bewegungen straffen und stärken.

Typische Fehler vermeiden

Mit diesen Tipps wird das Bauchmuskeltraining erfolgreich:

  • Achte auf einen saubere, langsame und intensive Ausführung – arbeite ohne Schwung.
  • Trainiere abwechslungsreich, führe nicht immer die gleichen Übungen aus.
  • Vermeide einseitige Belastungen, trainiere deine Bauchmuskeln vollständig: Nicht nur die oberen, auch die unteren und seitlichen Bauchmuskeln wollen gefordert werden.
  • Vernachlässige deinen Rücken nicht, um Haltungsschäden und Dysbalancen zu vermeiden.
  • Ergänze das Bauchtraining mit Grundübungen wie Klimmzügen, Kniebeugen und Kreuzheben.
  • Quäle dich nicht unnötig und gönne dir regelmäßige Pausen zur Regeneration.

Tipp: Kennst du schon unsere effektiven Übungen für einen flachen und straffen Bauch?

Ernährung sinnvoll umstellen

Die Muskeln am Bauch bleiben im Verborgenen, wenn eine Speckschicht sie verdeckt. An Bauch und Hüften sowie Po und Oberschenkeln speichert der Körper besonders gern Fett. Daher ist eine angepasste, figurbewusste Ernährung immens wichtig. Du kannst nicht beeinflussen, wo eingelagertes Fett abgebaut wird. Aber du kannst den Depots den Kampf ansagen, indem du weniger isst, als du verbrauchst. Setze dabei auf eine möglichst gesunde und abwechslungsreiche Ernährung.

Bleibe etwa 300 bis 500 Kilokalorien unter deinem täglichen Bedarf und iss proteinreiche Lebensmittel und komplexe Kohlenhydrate. Sie stecken in Bohnen, Kartoffeln sowie Vollkornprodukten und liefern dir die nötige Energie, die du für dein Workout benötigst. Meiden solltest du hingegen Süßigkeiten, Alkohol und ungesunde Fette.

 

Foto: USM Photography / stock.adobe.com

Casual Dating: Darauf solltest du beim ersten Sextreffen achten!

Casual Dating: Darauf solltest du beim ersten Sextreffen achten!

Casual Dating – hinter diesem unauffällig wirkenden Schlagwort versteckt sich das Lebensgefühl einer ganzen Generation. Immer mehr Frauen finden Gefallen an ungezwungenen Dates mit der Aussicht auf Sex – aber ganz ohne Verpflichtungen! Die Arbeit lastet dich vollkommen aus oder du hast schlicht und einfach keine Lust auf all diesen Stress, den eine Beziehung, egal wie gut diese ist, zwangsläufig mit sich bringt. Dennoch willst du nicht auf körperliche Nähe und Intimität verzichten? Dann ist Casual Dating auch für dich das richtige.

Was ist Casual Dating?

Bei Casual Dating geht es nur um das Eine. Männer und Frauen melden sich hierfür auf diversen Plattformen (egal ob online oder mittels Smartphone-App) an. Du gibst dort dein Alter, deinen Wohnort und natürlich deine sexuellen Präferenzen an. Das Ganze wird durch ein oder mehrere aussagekräftige Fotos abgerundet. Anschließend klickst du dich durch die Profile der anderen Nutzer und hinterlässt Likes oder kurze Nachrichten bei denen, die du ansprechend findest. Eines führt zum anderen und im Nu flirtest du heftig online mit deinem Wunschpartner für das Casual Date. Es ist klar, ihr wollt beide das Gleiche. Eine Verabredung zu einem Sextreffen wird ausgemacht. Doch was nun? Worauf solltest du unbedingt vor und bei deinem ersten Sextreffen achten?

Auf diese Punkte solltest du beim ersten Sextreffen achten:

Ehrlichkeit siegt

Bereits vor dem ersten Sextreffen solltest du gewisse Regeln beachten. Sei im Chat durchwegs ehrlich. Ihr werdet mit Sicherheit vorab darüber reden, welche Dinge euch interessieren und reizen. (Wenn ihr das noch nicht gemacht habt, solltest du dies vor eurem ersten Treffen unbedingt noch nachholen!) Es bringt hier nichts, wenn du große sexuelle Aufgeschlossenheit vorgaukelst, wenn diese nicht vorhanden ist. Der offene Umgang und Gespräche über solche Themen bilden die wichtigste Grundlage für ein Casual Date.

Zu mir oder zu dir?

Die Wahl des richtigen Ortes ist ein Thema für sich. Manche Frauen schwören darauf, dass ein Sextreffen in den eigenen vier Wänden stattfinden muss, weil sie sich hier am sichersten fühlen. Andere bevorzugen die Wohnung des Dates. Immerhin kannst du dann einfach gehen wann immer du willst. Unser Tipp hingegen ist: Trefft euch auf neutralem Boden. Ein erstes persönliches Kennenlernen bei einem Drink in einer Bar wirkt Wunder. Hier kannst du einfach überprüfen ob die Chemie auch im echten Leben stimmt. Durch die öffentliche Lage setzt du dich keinerlei Gefahren aus und kannst sicher und vollkommen entspannt in das Date starten. Seid ihr euch dann beide sicher, dass es auch zum Sex kommen soll, empfehlen wir weiterhin einen neutralen Ort wie ein Hotelzimmer. Beide Partner sind hier nicht vorbelastet und können sich vollkommen frei entfalten. Auch besitzen beide die Freiheit, das Date zu jedem Zeitpunkt beenden, zu dem sie wollen.

Safety first!

Vor allem Frauen haben häufig Sicherheitsbedenken bei Casual Dates. Das ist vollkommen verständlich und nur natürlich. Immerhin triffst du dich mit einer wildfremden Person und weißt nur die Dinge, die dir über das Internet mitgeteilt wurden. Wir empfehlen, dass du deine beste Freundin in deine Pläne einweihst. Macht untereinander aus, dass du dich regelmäßig (oder zumindest einmal) meldest und signalisierst, dass alles in bester Ordnung ist. Gib ihr die Adresse, wo du dich mit deinem Date triffst. Wechselt ihr später in eine Wohnung oder ein Hotelzimmer, lass dir die genaue Adresse geben und teile sie deiner Freundin mit. Du kannst dies gerne auffällig machen lassen und dein Date informieren. Das Wissen um solche Sicherheitsnetze ist äußerst abschreckend und kann Sexualtäter bereits im Vorfeld vertreiben.

Doch auch wenn alles bestens läuft – auch beim Sex steht Sicherheit ganz oben! Bei einem Treffen mit fremden Menschen sollte Safer Sex immer(!) oberste Priorität haben. Da du dich nie darauf verlassen kannst, dass Männer sich um dieses Thema kümmern, geh vorbereitet zu deinem Sextreffen und bringe Kondome mit.

Jetzt geht’s beim Casual Dating zur Sache

Wenn es dann nun endlich zum heiß ersehnten Sex kommt, solltest du ohne große Erwartungshaltungen rangehen, so bleiben dir Enttäuschungen erspart, positive Überraschungen werden allerdings häufig auftreten. Du darfst nicht vergessen – ihr kennt euch nicht. Lasst euch dementsprechend Zeit, euch und eure Körper kennenzulernen. Setz dich und deinen Partner nicht unter Druck, sondern genießt die gemeinsame Zeit miteinander. Natürlich kannst du die Situation durch das Tragen von aufreizenden Dessous anheizen. Nach einer guten Kommunikation vorab können auch Sexspielzeuge einige Würze in das ganze Treffen bringen.

Nach dem Sex ist vor dem Sex

Wenn euer heißes Spiel vorüber ist, solltet ihr in euer jeweiliges Zuhause zurückkehren. Es handelt sich schließlich um ein Casual Date – Sex ohne Liebe. Schnell werden nach einer gänzlich gemeinsam verbrachten Nacht bei dem einen oder anderen doch Gefühle wach – die Wahrscheinlichkeit dadurch zutiefst enttäuscht zu werden, ist gigantisch. Am nächsten Tag könnt ihr ja gerne eine „Nachbesprechung“ machen. War das Treffen toll genug, um wiederholt zu werden? Was war gut, was hatte Potential zur Verbesserung? Auch zu diesem Zeitpunkt gilt wie während des gesamten Verlaufs von Casual Dating: Offene Kommunikation ist alles – damit wirst auch du mit Garantie großen Spaß beim Casual Dating haben!

Foto: deagreez / stock.adobe.com

Verspielte Somerkleider: Wunderschön luftig und feminin

Verspielte Somerkleider

Der Sommer ist da. Ob heiße Partynächte in der Stadt oder gemütliche Sommerabende am See: Das perfekte Sommerkleid macht den Abend. Mit einem schönen luftigen Sommerkleid ziehst du alle Blicke auf dich und fühlst dich frei wie nie. Der gleichzeitig lässige und trotzdem elegante Look lässt nicht nur mit luftigen Sandalen, sondern auch super mit gemütlichen Sneakern kombinieren. Auch eine Leder- oder Jeansjacke gibt dem gesamten Outfit einen lässigen Touch.

Flower Bomb Look von Claartje Rose

Rosé Layers Look von Pip Pellens

Maxi Dress by Sisters Point von Charlie Weiss

Tom Tailor Denim x Anuthida von Anuthida Ploypetch

 

Fotos: PR / AboutYou / Tracdelight

Bosch Smart Home: Für ein sicheres Gefühl zuhause

Bosch Smart Home Test AJOURE´

Technik soll vor allem funktionieren, uns das Leben erleichtern und dabei am besten auch noch schick aussehen. Das hat Bosch verstanden und sich zu Herzen genommen. Viele von uns möchten gerne ihr Zuhause sicherer gestalten. Die Frage, die sich uns dabei stellt, ist, was brauchen wir dazu und wie schwierig wird die Einrichtung eines solchen Sicherheitssystems? Bei einem Einbruch sollte ein Alarm ertönen, doch wie erfahre ich, dass etwas während meiner Abwesenheit im Gange ist?

So einfach

Diese und viele weitere Probleme löst Bosch Smart Home sehr intelligent, zuverlässig und simpel – die Rede ist hier vom intelligenten Bosch Smart Home System für dein Zuhause. Wir haben das komplette System unter die Lupe genommen und wollten wissen, wie lange wir für die Installation benötigen und welche kniffligen Momente eventuell auftreten könnten. Bereits an dieser Stelle können wir dir versichern: Es ist einfach, es ist schnell und es ist viel besser als gedacht!

Die Vorbereitung

Bosch Smart Home Controller

Um mehrere smarte Endgeräte miteinander zu verbinden, benötigst du eine Basis, über die alle Geräte miteinander kommunizieren können und eine App, die hierauf ebenfalls Zugriff hat. Das Herzstück deines neuen Systems ist der Bosch Smart Home Controller sowie die Bosch Smart Home App und die Bosch Smart Camera App. Den Controller verbindest du einfach durch das mitgelieferte Netzwerkkabel mit deinem Router (z.B. deiner Fritzbox). Während dieser fast automatisch ein Software-Update startet, welches ca. 10 Minuten dauert, installierst du auf deinem Smartphone deine beiden Apps. Schritt für Schritt leiten dich beide Apps mit leicht verständlichen Erklärungen durch die Installation des Bosch Smart Home Controllers.

Die Installation

Bosch Smart Home Bewegungsmelder

Nun ist dein System bereit angelernt zu werden. Was du als Nächstes benötigst, ist der Bosch Smart Home Bewegungsmelder, welcher dazu dient, Bewegungen während deiner Abwesenheit zu erkennen und diese als Push-Benachrichtigung deinem Smartphone zu melden. Auch hier ist die Installation super einfach. Nachdem du den Bewegungsmelder aus der Verpackung genommen hast, legst du die mitgelieferte Batterie ein, scannst über deine App den im Batteriefach aufgeklebten QR-Code, bestätigst dies auf deinem Handy, befestigst den Bewegungsmelder wie in der App angezeigt an deiner Wand oder stellst ihn auf einen beliebigen Platz, von wo aus er dein Zimmer im Blick behalten kann und fertig. Die App testet die Funktionalität mit deiner Hilfe und ist ca. 30 Sekunden später einsatzbereit. Der erste Schritt in Richtung Sicherheit ist hiermit bereits getan.

Der Rauchmelder

Bosch Smart Home Rauchmelder

Einen hörbaren Alarm gibt der Bewegungsmelder an sich nicht ab. Hierfür kommt der Bosch Smart Home Rauchmelder zum Einsatz. Da du Zuhause sowieso einen Rauchmelder benötigst, ist die Anschaffung absolut empfehlenswert. Auch hier scannst du einfach den QR-Code auf der Rückseite und die App integriert den Rauchmelder automatisch in dein Smart Home System. Die komplette Installation bis hin zur Betriebsbereitschaft kostet dich etwa drei Minuten. Dass die Bosch Smart Home App tatsächlich smart ist, siehst du daran, dass sie dir während der Installation Beispielbilder anzeigt, die dir den perfekten Ort für deinen Rauchmelder offenbaren. Mithilfe zwei kleiner Schrauben oder eines Klebestreifens befestigst du diesen spielend leicht an der Decke. Der Rauchmelder führt nun einen Kurztest durch, ertönt mit drei lauten Signalen und ist hiermit fertig. Der Clou daran ist, dass die Sirene des Rauchmelders auch als Alarm fungiert, sobald dein scharfgeschalteter Bewegungsmelder, den du zuvor installiert hast, anspringt.

Die Kamera

Bosch Smart Home 360 Grad Überwachungskamera

Der Wunsch, einen Blick ins Eigenheim zu werfen, während man selbst an einem ganz anderen Ort ist, ist groß. Sei es, um zu sehen, ob dein Haustier mal wieder auf der Couch herumliegt oder um zu sehen, was deine Kinder anstellen, während du abwesend bist. Dies funktioniert zwar nicht mit dem Bewegungsmelder, dafür aber mit der Bosch Smart Home 360 Grad Innenkamera. Auch andersherum funktioniert die Innenkamera hervorragend, denn die Sensoren der Bosch Smart Home 360 Grad Kamera erfassen nicht nur Bewegungen, sondern auch Geräusche. Sobald eines von beiden wahrgenommen wird, nimmt die selbstständig drehende Innenkamera das Ziel ins Visier. Auch hier sind die Installation und Inbetriebnahme kinderleicht.

Die App hast du anfangs bereits heruntergeladen und wirst von dieser wieder darum gebeten, den auf deinem Handy angezeigten QR-Code vor die Kamera zu halten. Die Innenkamera erkennt den Code innerhalb von Sekunden und ist somit bereit zum Einsatz. Wähle am besten einen Ort für die Kamera, von dem aus du einen größtmöglichen Winkel im jeweiligen Zimmer siehst. Die smarte 360 Grad Innenkamera verfügt über einen ausfahrbaren Kamerakopf, der, solange die Kamera nicht „scharf gestellt“ wird, im Gehäuse versteckt bleibt. Ist die Innenkamera allerdings scharf gestellt und registriert eine Bewegung oder ein Geräusch, bekommst du eine Benachrichtigung inklusive Live-Video auf dein Smartphone gesendet.

Der Tür-/Fensterkontakt

Bosch Smart Home Tür-/Fensterkontakt

Ein weiterer wichtiger Bestandteil vom Bosch Smart Home System ist der Tür-/Fensterkontakt. Dieser wird ebenfalls via QR-Code mit dem System verbunden und am Fenster oder der Tür mit einem Klebestreifen befestigt. Der komplette Vorgang vom Auspacken bis hin zur Fertigstellung dauert hier weniger als zwei Minuten. Sobald sich nun Fenster oder Türen öffnen, wirst du via App benachrichtigt und dein Rauchmelder schlägt Alarm, falls du währenddessen unterwegs bist. Doch nicht nur das – wenn du beim Verlassen der Wohnung vergessen hast ein Fenster zu schließen, bekommst du eine Erinnerung auf das Smartphone gesendet.

Die Fernbedienung

Bosch Smart Home Twist

Bosch Smart Home bietet für die Systeme ebenfalls eine Fernbedienung an, die auf den Namen „Twist“ hört. Hierüber lässt sich dein System verwalten. Wir haben allerdings alles mithilfe unserer App gesteuert und waren damit sehr zufrieden. Praktisch ist die Twist hingegen bei der Deaktivierung des Alarmsystems. Es genügen zum Beispiel eine kurze Drehung nach links und drei nach rechts, um dein Alarmsystem zu deaktivieren. Die Bewegungsreihenfolge kannst du dir natürlich selbst vorher aussuchen. So kann die ganze Familie das System einfach und sicher steuern.

Der Zwischenstecker

Bosch Smart Home Zwischenstecker

Besonders praktisch fanden wir den Bosch Smart Home Zwischenstecker, der jedes Gerät smart macht. Mit deinem Smartphone kannst du ihn von überall steuern und den Strom aus der Ferne ein- oder ausschalten. Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielseitig. So kannst du von unterwegs aus im Sommer deine Klimaanlage starten, im Winter deine Weihnachtsbaumbeleuchtung aktivieren sowie alles andere, was an dieser Steckdose hängt.

Unser Fazit

Wir von der AJOURE´ Redaktion haben immer wieder smarte Sicherheitslösungen von diversen Herstellern getestet. Keines ließ sich dabei so einfach installieren, war so leicht zu verstehen und funktionierte so einwandfrei wie das von Bosch Smart Home. Von unserer Seite aus ist dies ein absolutes Must-have in der heutigen Zeit.

 

Fotos: AJOURE´ Redaktion; PR / Bosch

Diese 10 feministischen Bücher solltest du unbedingt lesen

Diese 10 feministischen Bücher solltest du unbedingt lesen

Den Feminismus hat die Welt heute nötiger denn je. In Zeiten, in denen der Populismus und rechte Gruppierungen im Aufmarsch sind, droht die Emanzipation der Frau ins Hintertreffen zu geraten. Ein Grund mehr, sich der feministischen Lektüre zu widmen. Im Folgenden stellen wir dir zehn Bücher zur Frauenfrage vor, die jeder am Feminismus Interessierte gelesen haben sollte.

1. Die letzten Tage des Patriarchats

Die letzten Tage des Patriarchats


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Dass die 1986 geborene deutsch-polnische Autorin Margarete Stokowski einmal zu einer Verfechterin des Feminismus‘ sein wird, wurde schon mit dem Thema ihrer Abschlussarbeit an der Humboldt-Universität Berlin deutlich. Sie handelte von der bedeutenden französischen Philosophin Frauenrechtlerin Simone de Beauvoir. Ihr 2018 erschienenes Buch „Die letzten Tage des Patriarchats“ enthält Kolumnen und Essays, die sie in Zeitschriften wie taz und Spiegel veröffentlicht hatte. Sie alle kreisen um die Rolle der Frau in der heutigen Welt. Dabei wirft die Autorin auch schon mal einen ironischen Blick auf die Bewegung. Etwa, wenn sie der Frage nachgeht, ob Männer heutzutage den Frauen noch die Tür aufhalten sollten.


2. Feminist Fight Club. Wie sich Frauen am Arbeitsplatz erfolgreich durchboxen

Feminist Fight Club


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Titel und Untertitel dieses Sachbuchs von Jessica Bennett sprechen Bände. Sie signalisieren, dass die Situation der Frau auf dem gesellschaftlichen Parkett der eines Kämpfers bzw. einer Kämpferin in einem Boxring gleicht. Frauen müssen sich noch immer regelrecht durchboxen gegen gesellschaftliche Vorurteile und Ressentiments, um ihre Ziele zu erreichen. Vor allem in der Arbeitswelt sind sie nach wie vor mit subtilen bis hin zu offenkundigen sexistischen Anfeindungen konfrontiert. Doch Bennett plädiert nicht dafür, den Männern per se einen Kinnhaken zu verpassen. Vielmehr gilt es, mit aller Härte Phänomene wie Sexismus und Ungerechtigkeit zu bekämpfen.


3. Wenn Männer mir die Welt erklären

Wenn Männer mir die Welt erklären


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Für die männliche Angewohnheit, den Frauen die Welt zu erklären, gibt es einen aus dem Englischen stammenden Begriff. „Mansplaining“ ist en Kompositum aus den Wörtern „man“ und „explaining“, was nichts anderes heißt als: Der Mann erklärt. Geprägt hat den Begriff die US-amerikanische Autorin Rebecca Solnit mit ihrem Buch „Wenn Männer mir die Welt erklären“. Das 2014 erschienene Werk besteht aus mehreren Essays, die alle um genau dieses Phänomen kreisen: nämlich darum, wie Männer den Frauen unentwegt die Welt zu erklären glauben. Eingehend, nicht selten humorvoll blickt Solnit in den jeweiligen Aufsätzen auch auf andere Ausdrucksformen des Sexismus‘, der im Alltag und im Beruf mal offenkundig, mal subtil in Erscheinung tritt.


4. Bitch Doktrin

Bitch Doktrin


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Laurie Penny wird in den Feuilletons schon mal als wichtigste Feministin der Gegenwart bezeichnet. Erworben hat sie sich den Ruf mit zahlreichen Büchern, in denen sie sich für die Rechte der Frau stark macht und konservative gesellschaftliche Mechanismen kritisch hinterfragt. In ihrem Essay-Band „Bitch Doktrin“ versammelt die Autorin Artikel und Kolumnen, die sie in den Jahren 2014 bis 2016 veröffentlicht hatte. In ihnen deckt sie immer aus einer feministisch-liberalen Perspektive ein breites Themenspektrum ab – angefangen mit dem Phänomen Donald Trump über Kinderkriegen bis hin zum Frauenbild in den Medien und in Hollywood-Filmen. Durch alle Texte zieht sich eine Erkenntnis wie ein roter Faden durch: Sexismus und Frauenfeindlichkeit ist in unseren vermeintlich aufgeklärten westlichen Gesellschaften nach wie vor präsent.


5. Mehr Feminismus. Ein Manifest und vier Stories

Mehr Feminismus


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Die Nigerianerin Chimamanda Ngozi Adichie hat Kommunikations- und Politikwissenschaften sowie Afrikanistik studiert. Internationale Bekanntheit erlangt sie als Autorin von Romanen und Erzählungen. Aber auch als Essayistin zum Thema Feminismus macht sich die 1977 geborene Schriftstellerin einen Namen. Eines ihrer bekanntesten Bücher auf diesem Gebiet ist der Band „Mehr Feminismus. Ein Manifest und vier Stories“. Er enthält den Essay „We Should All Be Feminists“ und vier Erzählungen, in denen sie in gewohnt einfacher und wenig aufdringlicher Sprache das komplexe Thema behandelt. Adichie geht es in ihren Texten nicht um die Darstellung theoretischer Konstrukte. Sie ist vielmehr daran interessiert, wie die Ideen und Forderungen des Feminismus‘ im Alltag umgesetzt werden und sollten.


6. Ein Zimmer für sich allein

Ein Zimmer für sich allein


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Virginia Woolf ist Schöpferin von Romanklassikern wie „Mrs. Dalloway“, „Zum Leuchtturm“ und „Die Fahrt hinaus“. Unsterblich hat sich die britische Schriftstellerin aber auch mit dem berühmten Essay „Ein Zimmer für sich allein“ gemacht, der bis heute zum Standardwerk des Feminismus‘ gehört. Darin umreißt Woolf die repressiven gesellschaftlichen Bedingungen, unter denen sich bedeutende Autorinnen wie Jane Austen und die Brontë-Schwestern ihren Platz im literarischen Olymp erkämpfen mussten. Der Titel des Textes verweist nicht nur auf einen eigenen Raum etwa in einem Haus, die auch Frauen für das Schreiben von Büchern benötigen. Er symbolisiert auch eine notwendige geistige Unabhängigkeit, um schöpferisch tätig zu sein.


7. Das Unbehagen der Geschlechter

Das Unbehagen der Geschlechter


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Judith Butler ist von Hause aus Philosophin, entsprechend komplex und vielschichtig geraten ihre feministischen Gedanken. Eines ihrer Hauptwerke ist das 1990 erschienene Buch „Das Unbehagen der Geschlechter“. Darin übt sie Kritik an der gesellschaftlich diktierten Geschlechterunterscheidung. Faktoren wie ethnische und kulturelle Zugehörigkeit würden dabei nicht berücksichtigt. Von ihrer Kritik bleibt auch die feministische Forschung nicht aus, die diese Denkweise vorbehaltlos übernommen hat. Mit ihren Studien sorgt Butler bis heute weit über die Fachkreise hinaus für Aufsehen, wo ihre Gedanken immer kontrovers diskutiert werden. Im Jahr 2012 wird die Philosophin mit dem renommierten Theodor-W.-Adorno-Preis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet.


8. Das andere Geschlecht

Das andere Geschlecht


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Die französische Schriftstellerin und Philosophin Simone de Beauvoir ist eine Ikone des Feminismus‘. Mit ihrem Buch „Das andere Geschlecht“ hat sie ein Standardwerk zum Thema Gleichberechtigung der Geschlechter geschaffen. In der 1949 erschienenen Studie stellt de Beauvoir die zentrale These auf, dass Weiblichkeit ein Konstrukt sei, das hauptsächlich von Männern gemacht ist. Das heißt nichts anderes, als dass unsere Gesellschaften immer und nach wie vor mit den Augen eines Mannes auf die Frau blicken würden. Eine Frau werde nicht als Frau geboren, sondern von den Männern zu einer solchen gemacht. Sie ist also aus Sicht des die Welt erklärenden Mannes das „andere Geschlecht“, das in Abhängigkeit zum Mann steht.


9. Der Report der Magd

Der Report der Magd


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„Der Report der Magd“ ist ein Klassiker der feministischen Literatur – verfasst von der ebenso klugen wie erfolgreichen kanadischen Schriftstellerin Margaret Atwood. Der 1985 veröffentlichte Roman ist in den USA der nahen Zukunft angesiedelt. Die meisten Menschen sind nach einer nuklearen Katastrophe unfruchtbar. Eine christlich-fundamentalistische Gruppe hat erfolgreich den Staatsstreich gewagt. Die Macht befindet sich seitdem in den Händen eines Diktators. Zu seinen größten Opfern zählen Frauen, die entrechtet und ganz dem Mann untergeordnet wurden. Erzählt wird die Geschichte aus Sicht einer Magd, die für einen Militär und dessen unfruchtbare Frau ein Kind austragen muss. „Der Report der Magd“ wurde 1990 von Volker Schlöndorff verfilmt. Populärer als „Die Geschichte der Dienerin“ ist die gleichnamige Serie von Hulu.


10. Bad Feminist

Bad Feminist


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„Bad Feminist“ aus dem Jahr 2014 ist eine Sammlung von Essays, die alle um die Stellung der Frau in der modernen Gesellschaft kreisen. In einem übergeordneten Sinne ging es Roxanne Gay in den einzelnen Texten um grundlegende Fragen wie Menschlichkeit und Empathie, wie die Autorin in einem Interview selbst sagte. Gay veröffentlichte nach dem Bestseller weitere Bücher, die Aufmerksamkeit erregten. Eine nachhaltige Wirkung hatte auch ihr 2017 erschienenes Buch „Hunger: A Momoir of (My) Body, das in Deutschland unter dem Titel „Hunger: Die Geschichte meines Körpers“ erschien. Es handelt von der Essstörung der Autorin.

 

Fotos: Bits and Splits / stock.adobe.com; PR Verlage / Amazon

Hochzeits-Papeterie – das Einmaleins der Karten zum großen Fest

Hochzeits-Papeterie – das Einmaleins der Karten zum großen Fest

Zur perfekten Hochzeit gehören Gäste, leckeres Essen und ein glückliches Paar. Einladungs-, Menü-, Tisch- und Dankeskarten sind auf den ersten Blick zwar nur ein kleines Detail der Feier. Dennoch tragen sie maßgeblich zum Gelingen des schönsten Tages im Leben bei.

1. Der Startschuss: Save the Date

Damit alle wichtigen Freunde, Familienmitglieder, Kollegen und Bekannte zu deinem Fest erscheinen, solltest du möglichst frühzeitig die sogenannten Save-the-Date-Karten versenden. Idealerweise steckst du sie rund sechs bis acht Monate vor der Trauung in den Briefkasten. Dann ist ausreichend Planungsspielraum garantiert. Spätestens vier Monate im Voraus, raten Experten, die letzten Erinnerungen zu verschicken.

Meistens sind die schriftlichen Datums-Erinnerungen im Postkartenformat gehalten. Ihr braucht darauf noch keine Location oder sonstige Details bekannt geben. Es reicht, wenn ihr eure Namen und das Hochzeitsdatum aufdruckt.

Liefert den Gästen einen Hinweis darauf, dass sie sich den Tag freihalten sollten und ihr weitere Einzelheiten zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gebt. Beispieltexte lauten:

  • „Haltet Euch bereit. DATUM NAME & NAME heiraten! Leider stehen noch nicht alle Details fest, doch die Einladung mit den Infos findet Ihr bald in Eurem Briefkasten.“
  • „Reserviert das DATUM für uns. Wir geben uns das gegenseitige Ja! Die Einladung folgt in wenigen Wochen.“

Bei den Texten und dem Styling dürft ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen.

Design-Tipp: Macht euch vor der Bestellung der Karten bereits Gedanken über den Stil eures Festes. Ein perfekt durchdachtes Konzept zeigt sich dadurch, dass von den Save-the-Date-Karten über die Dekoration der Feier bis zum Dankesscheiben alles in einem einheitlichen Stil gestaltet ist.

Bei Meine-Kartenmanufaktur.de findest du ansprechende Papeterie-Sets. Zu deren Mindestumfang gehören die Save-the-Date, Einladungs- und Dankeskarten. Richtig rund wird das Gesamtbild, wenn auch Menükarten, Anhänger für Gästegeschenke und Cake-Topper für Cupcakes einheitlich gestaltet werden.

Wedding Cupcake

Angesagte Stilrichtungen für die Hochzeitsfeier und die Karten sind im Moment Vintage, Boho, Greenery und Nude-Look. Zur kurzen Erklärung:

  1. Vintage: romantisch, verspielt, inspiriert von vergangenen Epochen
  2. Boho: Hippiestil, rustikal, shabby schick, kräftige Farben, Wiesenblumen
  3. Greenery: grün, natürliche Deko aus Zweigen, Blumen, Gräsern, kein Plastik
  4. Nude: dezente Farben, zurückhaltendes Design

2. Es wird konkret: Die Einladungskarten

Einladungskarten

Idealerweise drei bis vier Monate, spätestens jedoch acht Wochen vor dem Fest, werden die Einladungskarten verschickt. Zu den wichtigsten Informationen darauf gehören:

  • Name des Brautpaares
  • Datum der Hochzeit
  • Uhrzeit der Trauung
  • Beginn der Feier und Location
  • Deadline für Zu- oder Absage

In den Einladungsschreiben kannst du beispielsweise auch einen bestimmten Dresscode für die Gäste vorgeben. Es besteht die Möglichkeit, dass alle Teilnehmer des Festes in bestimmten Farbtönen, passend zum Motto erschienen. Falls es keine Wünsche zur Kleidung gibt, dann dürfen sich die Trauzeugen und anderen Teilnehmer trotzdem gerne mit der Braut absprechen. So steht dem perfekten Styling für Brautjungfern und Hochzeitsgästen nichts im Weg.

Wer Informationen wie Kleidungsstil, Hotelempfehlungen und Tagesablauf auf den Einladungen abdrucken möchte, wählt am besten ein mehrseitiges Modell.

Design-Tipp: Mit dem idealen Papier wirken die Hochzeitskarten hochwertig und edel. Selbst bei der Materialauswahl kannst du einen Bezug zum Stil der Feier herstellen. Wer eine Natur- oder Vintage-Hochzeit plant, wählt idealerweise ein Papier mit rauerer Oberfläche. Naturpapiere wie Birkenholz- oder Leinenstrukturpapier eignet sich hervorragend. Sie repräsentieren den gemütlichen, traditionellen Look des Festes. Elegante, klassische und moderne Feste setzen auf glatte Oberfläche bei der Papeterie, beispielsweise mit einem edlen Perlmutt-Glanz oder Metalleffekten.

Übrigens gibt es beschreibbare und nicht beschreibbare Karten. Wenn du handschriftlich Text auf deinen Einladungen verfassen möchtest, dann achte bei der Materialauswahl darauf. Nimm ein Probeexemplar mit zum Stiftkauf, weil sich nicht alle Schreiber auf allen Papiersorten gleich gut verwenden lassen.

Spartipp: Die Grammatur der Karten gibt das Gewicht der Papiersorte an. Je mehr das Material wiegt, desto höher Porto für den Versand. Dennoch solltest du auch keine zu leichten Papiersorten verwenden. Mit steigender Grammatur wird das Material fester und bekommt eine angenehmere Haptik. Ideal für Hochzeitskarten sind Grammaturen ab 200 g/m². Achtung: Wer ein dickeres Papier mit 400 g/m² wählt, kann diese Modelle nicht klappen.

Neben allen Karten, die mit der Post verschickt werden, spielt außerdem bei Ballonflugkarten das Gewicht eine Rolle. Wollt ihr bei eurer Hochzeit Luftballons mit Wunschkarten für das Brautpaar steigen lassen, dann erkundigt euch vorher über das angemessene Gewicht. Dann heben die Glückwünsche auch problemlos ab.

3. Die Zeremonie: Kirchenhefte

Kirchenhefte führen die Gäste durch das Programm der Trauung. Du kannst darin folgenden Inhalt bereitstellen:

  • Liedtexte
  • Ablauf
  • Wegbeschreibung zum Sektempfang

Besprecht euch vorab mit dem verantwortlichen Kirchenvertreter, welche Lieder auf eurer Hochzeit gesungen werden. Er will nicht nur den Texten und der Melodie zustimmen, sondern auch gerne wertvolle Tipps geben.

Wenn die Songauswahl feststeht, dann gilt es beim Aufdruck auf die passende Schriftgröße zu achten. Die Gäste sollten problemlos die Wörter und Noten entziffern können. Gleichzeitig darf das Dokument auch nicht überladen wirken.

Design-Tipp: Klassische Kirchenhefte sind Klappkarten, die teilweise mit einem Einleger versehen sind. Normalerweise wird dafür ein DIN-A4-Format verwendet. Moderne Hefte für die religiöse Zeremonie sind im Postkarten-Layout gestaltet und werden beidseitig bedruckt. Ob du dich für das klassische oder stylishe Format entscheidest, solltest du auch wieder vom Motto und dem Stil deines Festes abhängig machen.

4. Die Deko: Tischkarten

Tischkarten

Tischkärtchen haben mehrere Funktionen.

  1. Sie dienen den Gästen als Wegweiser, damit sie ihren Platz an der Tafel problemlos finden.
  2. Gedächtnisstütze: Viele Menschen können sich Namen schlecht merken. Ein Blick auf die Platzkarte des Sitznachbarn reicht, damit dessen Name wieder parat ist. Peinliche Situationen bleiben den Gästen dadurch erspart.
  3. Tischkarten sind ein fantastisches Deko-Element, das die Tafel ziert.

Bevor die Platzkarten in Auftrag gegeben werden, müssen zunächst Name und Anzahl der Gäste feststehen. Es gilt eine Sitzordnung zu erstellen, damit du später weißt, wohin die Kärtchen genau kommen. Zeichne dir dazu einen Plan mit allen Tischen und Stühlen.

Tipps zur Sitzordnung: Das Brautpaar sollte zentral sitzen, damit es von allen Gästen gut gesehen werden kann. Klassischerweise nimmt der Schwiegervater neben der Braut und die Schwiegermutter neben dem Bräutigam Platz. Anschließend kommen die jeweiligen Partner, dann die Trauzeugen.

Bei der restlichen Sitzordnung ist dir freie Hand gelassen. Pass auf, dass du keine Ex-Partner oder zerstrittenen Freunde nebeneinander platzierst. Ein separater Kindertisch ist eine Möglichkeit. Abstand solltest du vom Single-Tisch nehmen. Gäste, die ohne Partner erscheinen, setzt du optimalerweise zu passenden Gesprächspartnern. Stelle dennoch sicher, dass noch mindestens ein weiterer Single mit am Tisch verweilt.

Design-Tipp: Aufsteller, Servietten-Anhänger, Windlichter und Faltkarten – die Auswahl an Tischkarten ist bunt und vielfältig. Für einen individuellen Touch kannst du die Platzkarten selbst basteln. Im Internet gibt es unzählige Beispiele für mehr oder weniger geschickte Menschen. Wenn du keine Lust hast, mit Schere und Kleber zu hantieren, dann kannst du auch bei gedruckten Karten deinen individuellen Style einfließen lassen. Die Online-Kartenhäuser bieten verschiedenste Gestaltungsmöglichkeiten, die du selbst anpassen kannst.

Gäste freuen sich auch über ein kleines Geschenk, dass sie an der Tafel erwartet. Halte den Anhänger des Präsents ebenfalls im gleichen Farbton bzw. Stil wie die restliche Hochzeits-Papeterie.

5. Genuss: Menükarten

Dank der Menükarten erfahren die Gäste direkt am Platz, welche Gaumenfreuden sie erwarten. Typischerweise handelt es sich um eine beidseitig bedruckte Karte im Längsformat. Du kannst sie zum Beispiel neben der Serviette auf dem Teller drapieren.

Sowohl Vor- und Hauptspeise als auch das Dessert sollten aufgedruckt sein. Werden beispielsweise Suppe oder Nachspeise am Buffet serviert, dann gibst du dies ebenfalls auf der Karte bekannt. Daneben werden die Weine und alle weiteren, erhältlichen Getränke angegeben.

Design-Tipp: Du kannst Menükarten als Aufsteller besorgen. Beim Natur- und Vintage-Stil bieten sich zum Beispiel Füße aus Birkenholz an. Positioniere je eine Karte zwischen zwei Gäste. Diese können sich ein Menü teilen. Das spart Kosten und hilft fremden Personen dabei, locker und unverfänglich ins Gespräch zu kommen.

6. Nach dem Fest: Danksagung

Das rauschende Fest ist gefeiert, ihr seid Mann und Frau. Die Hochzeit wäre ohne eure Gäste sicherlich kein großer Erfolg geworden. Für die Teilnahme und auch die Glückwünsche nicht geladener Gäste wollt ihr euch nun bedanken.

Dankeskarten

Dankeskarten sind das Mittel der Wahl. Obwohl ihr nach der Heirat sicher viel zu tun habt, sollten der Dank nicht später als drei Monate nach der Hochzeit bei den Gästen ankommen. Legt beim Öffnen der Geschenke und Glückwunschkarten fest, wer alles einen schriftlichen Gruß erhält. Dafür erstellt ihr euch idealerweise eine Namensliste. Vermerkt dort zudem, welches Geschenk euch die Person gemacht hat und ob ihr bereits eine Karte verschickt habt.

Bei besonders wertvollen Präsenten könnt ihr euren Dank zusätzlich durch einen persönlichen Besuch oder eine Einladung zum Essen ausdrücken.

Design-Tipp: Verleiht den Karten eine persönliche Note. Das Design sollte wieder dem Fest und den anderen Papierdokumenten entsprechen. Ergänzt handschriftlich einige Worte zu dem Geschenk, dass euch der Empfänger gemacht hat. Wer kein Bild der Hochzeit aufdrucken möchte, der kann einige der schönsten Schnappschüsse des Festes als Erinnerung für die Gäste beilegen.

 

Fotos: Ruth Black / stock.adobe.com; meine-kartenmanufaktur.de

Zero Waste: So sorgst du mit einer Nähmaschine für mehr Nachhaltigkeit

So sorgst du mit einer Nähmaschine für mehr Nachhaltigkeit

Du wirfst einen Blick in den Mülleimer und was liegt darin? Verpackungsmüll und Wegwerfutensilien, die oftmals nur zum einmaligen Gebrauch hergestellt wurden. Müll, der vermeidbar wäre. Wenn dir das ein schlechtes Gewissen verursacht, weil du dir sowieso bereits Gedanken über das Thema Nachhaltigkeit machst, werden dich unsere folgenden Vorschläge begeistern. Alltagsgegenstände wie Spüllappen, Stoffbeutel für Obst und Gemüse, Geschenksäckchen und mehr lassen sich ganz unkompliziert aus Stoffresten mit nur wenigen Hilfsmitteln selbst herstellen.

Alles was du außer den meist vorhandenen Material benötigst, ist eine funktionstüchtige Nähmaschine und zu Anfang etwas Geduld. Solltest du keine eigene besitzen, aber über den Kauf nachdenken, empfehlen wir dir auch hier das Thema Nachhaltigkeit zu bedenken. Eine hochwertige Nähmaschine ist besser verarbeitet und hat bei guter Pflege eine fast unbegrenzte Lebensdauer. In der Anschaffung ist sie zwar etwas teurer, aber das zahlt sich aus. Die richtige Nähmaschine wird dir dein Leben lang Freude bereiten.

Stoffbeutel


Glücklicherweise findet endlich ein Umdenken im Bezug auf Plastikbeutel statt. Ein Stoffbeutel hat so viele Vorteile! Er nimmt keinen Platz weg (passt prima in Jacken- und Hosentaschen), du bist immer für einen Spontankauf gerüstet, er ist waschbar und du kannst ihn selbst herstellen. Bist du noch Nähanfänger, dann ist ein selbst genähter Einkaufsbeutel das ideale Einsteigerobjekt für dich. Ein stabiler Stoff (wie eine ausrangierte Jeans) ist sinnvoll, falls du mal etwas Schwereres zu tragen hast.


Obst- und Gemüsesäckchen


Adé kleine Plastikwegwerfbeutel! Obst und Gemüse wird so oft angefasst, dass es in Plastik verpackt nicht hygienischer wird. Außerdem wäschst oder schälst du es später sowieso. Wenn du also schon beim Einkaufen bist, dann benutze gleich deinen selbst genähten Obstbeutel. Am besten nimmst du dafür einen durchsichtigen Stoff wie z. B. Tüll.


Schüsselabdeckung

Vom Apfelkompott oder dem Ratatouille ist etwas übrig geblieben? Auf Plastikfolie zum Frischhalten verzichtest du bereits und auch die Plastikboxen hast du aus deinem Haushalt verbannt. Wie wäre es mit einer selbst genähten Schüsselabdeckung? Da immer mal etwas überschwappt, ist abwaschbares Wachstuch das ideale Material. Einmal für deine Schüsseln angefertigt, halten die Abdeckungen ewig.


Selbst genähte Geschenksäckchen

Besser kannst du Stoffreste nicht verwerten. Du kannst Geschenksäckchen in allen Größen auf Vorrat nähen und hast so immer eine individuelle Verpackung parat. Besonders toll ist daran, du vermeidest nicht nur Papiermüll, sondern die Beschenkten können es selbst weiter verwenden.


Spülschwämme aus Stoff

Spülschwämme sind wahre Bakterienkolonien. Deshalb sollten sie keine lange Lebensdauer haben, zumindest nicht die Gekauften aus Schaumstoff. Einen reißfesten und wiederverwendbaren Spülschwamm kannst du dagegen waschen. Du nähst ihn aus verschiedenen Schichten Stoff. Neben einer groben Seite (Jute), die gut Speisereste löst, sollte er eine normale Stoffseite und eine Vlieseinlage wegen der Saugfähigkeit besitzen.


Dauerküchenrolle aus Stoff

Die Papierküchenrolle gehört zu fast jedem Haushalt. Sie ist war praktisch, nachhaltig ist sie jedoch nicht. Eine Dauerküchenrolle aus unterschiedlichen Stoffseiten (optimal Frottee und Stoff) wäre eine tolle Alternative. Die einzelnen Lappen sind mit Druckknöpfen aneinander befestigt und lassen sich aufrollen.


Stoffpads zum Abschminken

Wie schnell ist eine Packung Wattepads aufgebraucht und im Abfall gelandet? Als Alternative kannst du dir waschbare Abschminkpads leicht selbst nähen. Du hast bestimmt alte T-Shirts und Handtücher (für die Frotteeseite). Bei Formen und Farben kannst du deiner Fantasie freien Lauf lassen. Und wenn du gerade dabei bist, wie wäre es mit einer Tasche zum Aufbewahren?


Babywindeln aus Stoff

Stoffwindeln gab es immer und gibt es immer noch. Generationen von Menschen sind ohne Wegwerfwindeln aufgewachsen. Wenn du deine Babywindeln selbst nähst, sparst du viel Geld. Außerdem schonst du mit wieder verwendbaren Windeln die Umwelt und den Po deines Babys. Verwende einen weichen Stoff, der 95°C Wäschen übersteht.


Waschbare Stoffbinden

Bei dem Thema Stoffbinden wird dir garantiert jemand mit dem Hygieneargument begegnen. Wozu gibt es unsere modernen Waschmaschinen? In den gängigen Binden ist Plastik verarbeitet, hinzu kommt noch die Verpackung. Nachhaltig ist das nicht!


Waschbare Staubwedel oder „Swiffer“-Tücher

Das Nähen ist hierbei die geringste Arbeit! Alten Stoff einfach in Streifen schneiden, zusammennähen und an einem Holzstab oder Swiffer-Gestell befestigen und voilà, du hast deinen individuellen waschbaren Staubwedel.


Kleidung aufpimpen

Nachdem du dich mit der kreativen Optimierung deines Haushalts befasst hast, solltest du das Naheliegendste nicht vergessen, deine Kleidung. Einige Stücke lassen sich durch das Reparieren sogar modisch aufwerten. Mit ausrangierten Jeans, T-Shirts oder anderen Stoffresten kannst du in Verbindung mit einer funktionstüchtigen Nähmaschine wahre Wunder vollbringen.

 

Foto: Flamingo Images / stock.adobe.com

Rien ne va plus: Die 10 besten Casino- und Zocker-Filme

Die 10 besten Casino- und Zocker-Filme

Was in Vegas passiert, bleibt in Vegas. Im wahrsten Sinne des Wortes: Denn die vielen Gelder, die täglich in die Wüstenmetropole getragen werden, verbleiben eben da. So mancher Traum ist am Roulette-Tisch geplatzt, andere wiederum sind mit der notwendigen Portion Glück beim Blackjack wahrgeworden. Das Glücksspiel schreibt die besten Geschichten.

Dass die Film- und Fernsehbranche auf den Zug aufgesprungen ist, verwundert kaum. Zahlreiche Produktionen behandeln die Branche, zeigen sie von ihrer farbenfrohen als auch niederschmetternden Seite. Grund genug für uns, die besten Casino- und Zocker-Filme ausfindig zu machen, die spannende Abende vor dem TV garantieren!

Die besten Casino-Filme

1. Der Trumpf der Stochastik: 21 (2008)

21

Glücksspiele basieren auf Mathematik. Jeder Spieler besitzt eine leicht unterdurchschnittliche Gewinnchance, kann jederzeit erfolgreich sein, aber auch viel Geld einbüßen. Dass Casinos derart hohe Einnahmen verzeichnen, liegt in den meisten Fällen an Gier und Unwissen. Das MIT Blackjack Team bewies, dass es auch anders geht! Eine Gruppe von Studenten aus Massachusetts machte sich die Technik des Kartenzählens zu eigen und erleichterte reihenweise Casinos durch einen kleinen stochastischen Trick. Die Geschichte wurde derart legendär, dass sie anno 2008 mit Top-Besetzung verfilmt wurde. Mit Jim Sturgess, Kevin Spacey und Laurence Fishburne in den Hauptrollen wurden am Box Office über 150 Millionen Dollar eingenommen.


21 (2008)
  • Amazon Prime Video (Video on Demand)
  • Jim Sturgess, Kate Bosworth, Aaron Yoo (Actors)
  • Robert Luketic (Director) - Kevin Spacey (Producer)
  • Audience Rating: Freigegeben ab 16 Jahren


Top Zocker-Filme

2. Mit Staraufgebot zu den Millionen: Ocean’s Eleven (2001)

Ocean’s Eleven

Ocean’s Eleven stellte zu Beginn des Jahrtausends die vielleicht größte Ansammlung an Filmstars aller Zeiten dar. George Clooney scharte unter anderem Brad Pitt, Matt Damon und Julia Roberts um sich, um den Casino-Besitzer Andy Garcia auszurauben. Das Glücksspiel selbst wird eher als Randerscheinung präsentiert. Doch die tollen Aufnahmen des Bellagios lassen jedes Zockerherz höherschlagen. Im Fokus der Produktion steht die Gerissenheit, mit der das Team den Millionencoup landen möchte – allerlei Irrungen und Wirrungen inklusive. Aber eben davon zehrt Vegas: Mit etwas Glück und Planung kann sich das Leben für immer verändern! Auch wenn wir dir selbstverständlich keinen spektakulären Raubzug nahelegen möchten.



Sehenswerte Casino-Filme

3. Nervenkitzel am Pokertisch: James Bond 007 – Casino Royale (2006)

James Bond 007 – Casino Royale

Das Glücksspiel begeistert nicht nur uns Normalsterbliche. Selbst Stars und Sternchen geben sich gern dem Glamour hin, der von renommierten Spielbanken ausgeht. Wusstest du etwa, dass James Bond ein leidenschaftlicher Zocker ist? In der Vergangenheit verging kaum ein Film ohne seine Präsenz in einem Casino! Sei es, um ein Turnier zu gewinnen oder Schurken auf den Zahn zu fühlen. Anders als bei Ocean’s Eleven wurden die Casinoszenen leider ausschließlich im Studio gedreht. Trotzdem fühlen sich regelmäßige Gäste der Edeletablissements umgehend wohl, wenn sie 007 an den Texas-Hold’em-Tischen sehen. Spannender ist nur noch die eigene Teilnahme!


James Bond 007 - Casino Royale [dt./OV]
  • Amazon Prime Video (Video on Demand)
  • Daniel Craig, Eva Green, Mads Mikkelsen (Actors)
  • Martin Campbell (Director)
  • Audience Rating: Freigegeben ab 12 Jahren


Spannende Zocker-Filme

4. Von Licht und Schatten: Rounders (1998)

Rounders

Kaum ein Film zeigt die Glücks- und Pechsträhnen in Casinos so gut auf wie Rounders. Mike Dermott (Matt Damon) ist ein geschickter Pokerspieler, der sein Geld bei illegalen Turnieren verdient und von der World Series of Poker träumt. Ein bekannter Kniff kommt ihm gelegen: Poker ist nicht bloß ein Glücks-, sondern primär ein Strategiespiel. Sogar schlechte Hände können mit einem guten Bluff für den Gewinn sorgen. Später verschätzt sich Dermott mit einer fantastischen Hand und hinterfragt seine bisherige Leidenschaft. Poker oder Universität? Beides gestaltet sich zunehmend schwieriger.


Rounders
  • Amazon Prime Video (Video on Demand)
  • Matt Damon, Edward Norton, Paul Cicero (Actors)
  • John Dahl (Director)
  • Audience Rating: Freigegeben ab 12 Jahren


Aufregende Casino-Filme

5. Casino mal anders: Der Croupier (1998)

Der Croupier

Kein Vegas, dafür London: Der Croupier ist ein weiterer Film, der sich auf die Schattenseiten der Branche bezieht. Jack Manfred (Clive Owen) ist ein erfolgloser Autor, der einen Job als Croupier annimmt und sich immer weiter in düsteren Machenschaften verliert. Wollte er sich anfangs nur inspirieren lassen und Geld verdienen, geraten Berufs- und Privatleben auf einmal gleichermaßen aus den Fugen. Reichtum und blinkende Lichter? Nicht in diesem Film!


Croupier
  • Amazon Prime Video (Video on Demand)
  • Clive Owen, Nick Reding, Nicholas Ball (Actors)
  • Mike Hodges (Director) - Paul Mayersberg (Writer)
  • Audience Rating: Freigegeben ab 12 Jahren


Sehenswerte Zocker-Filme

6. Höhen und Tiefen: Casino (1995)

Casino

Martin Scorsese hat ein hervorragendes Händchen für Gangster und zwielichtige Angelegenheiten. Casino ist der bekannteste und möglicherweise beste Mafiafilm, der jemals gedreht wurde. Sam „Ace“ Rothstein (Robert De Niro), der sein Geld als Schlitzohr beim Wetten verdient, erhält den Auftrag, das Casino Tangiers zu leiten und erledigt seinen Job so gut, dass ganz Vegas verzaubert ist. Bald werden seine schmutzigen Geschäfte jedoch allzu offensichtlich. Gepaart mit privaten wie familiären Problemen ergibt sich ein Cocktail, der schwer zu verdauen ist und zahlreiche Leben kostet. Sämtliche Casino-Szenen wurden im berühmten Riviera gedreht.



Top Casino-Filme

7. Pechvogel mit Charme: The Cooler – Alles auf Liebe (2003)

The Cooler – Alles auf Liebe

Bernie Lootz (William H. Macy) hat Pech – und zwar eine ganze Menge davon! Eben deshalb hat er über die Jahre hohe Schulden gemacht, die er nunmehr im Casino abarbeitet. Sein Unglück gilt dort als Talent. Denn Bernie hat die einzigartige Gabe, seine Umwelt mit Pech anzustecken. Dementsprechend wandert er von Tisch zu Tisch, sieht Spielern beim Roulette oder Blackjack zu und provoziert unbewusst ihre Verluste. Dabei ist er im Grunde ein netter und freundlicher Mann, der von seinem Boss ausgenutzt wird. Eine charmante Satire, die mit den Schattenseiten klassischer Casinos spielt!


The Cooler
  • Amazon Prime Video (Video on Demand)
  • William H. Macy, Alec Baldwin, Maria Bello (Actors)
  • Wayne Kramer (Director) - Frank Hannah (Writer) - Sean Furst (Producer)
  • Audience Rating: Freigegeben ab 16 Jahren


Die besten Zocker-Filme

8. Stets am Limit: The Gambler (2014)

The Gambler

Spielsucht ist das gefährlichste Problem, das mit dem Glücksspiel einhergehen kann. Das weiß auch Jim Bennett (Mark Wahlberg), der längst das Erbe seines Großvaters verspielt hat und auf nichts als einen Schuldenberg blickt. Schlimmer noch: Er spielt mitunter in illegalen Casinos, in denen niemals sicher ist, ob er am Ende des Tages überhaupt auf eine Auszahlung seiner Gewinne spekulieren darf. Die Szenen am Roulettetisch sind magisch – wenngleich sie stets mit einer negativen Sicht skizziert werden. Aber Risiko gehört beim Casinobesuch nun einmal dazu! Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.


The Gambler
  • Amazon Prime Video (Video on Demand)
  • Mark Wahlberg, Jessica Lange, Omar Leyva (Actors)
  • Rupert Wyatt (Director) - William Monahan (Writer) - Robert Chartoff (Producer)
  • Audience Rating: Freigegeben ab 12 Jahren


Favorite Casino-Filme

9. Poker und Drogen: Bube, Dame, König, grAS (1998)

Bube, Dame, König, grAS

Im Casino kannst du viel gewinnen, aber genauso schnell alles verspielen! Diese Erfahrung sammeln vier Freunde, die ihr Geld mit kleinen Betrügereien aller Art ergaunern. Dann jedoch kommt alles anders: Es dauert nicht lang, da hat das Quartett beim Pokern einen Riesenberg Schulden angehäuft, den es konsequent binnen sieben Tagen bei der Mafia abzubezahlen gilt. Sollte das Unternehmen misslingen, droht der Verlust sämtlicher Finger. Fortan versuchen die Freunde, das Geld durch gestohlenes Marihuana anzuhäufen – und stolpern von einem Fettnäpfchen ins nächste. Unser Tipp: Sei vorsichtig, wo und mit wem du spielst!



Nervenaufreibende Zocker-Filme

10. Als Poolprofi zum Oscar: Die Farbe des Geldes (1986)

Die Farbe des Geldes

Die Farbe des Geldes ist kein traditioneller Casinofilm. Im Grunde nimmt das Glücksspiel sogar eine nur untergeordnete Rolle ein. Dennoch möchten wir den Film in diese Liste aufnehmen, weil allein die Besetzung für sich spricht: Unter der Regie von Martin Scorsese entdeckt Paul Newman das Talent von Tom Cruise und bildet ihn prompt zum erfolgreichen Poolbillardspieler aus. In Nebenrollen fungieren unter anderem Forest Whitacker und Iggy Pop! Newman ist derart großartig, dass er für seine Rolle den Oscar für den besten Hauptdarsteller erhielt. Verdient, wie wir finden!


Fotos: Claire Folger – © 2014 Paramount Pictures. All Rights Reserved; Sony Pictures Germany; Warner Bros GmbH; Universum Film GmbH; Channel Four Films; Universal Pictures Germany; Alamode Film; Paramount Pictures Germany; Touchstone Pictures

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