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Hair & Make-up Artist Stefi Bazavan im Porträt

Hair & Make-up Artist Stefi Bazavan im Porträt

Ich über mich
Make Up Artist zu sein ist für mich nicht nur ein Job. Es ist eine Inspiration und ein andauernder Grund, meine Träume zu verfolgen. Jeder Look, den ich kreiere, ist eine Herausforderung und eine komplett neue Erfahrung. Einen Aspekt, den ich an meinem Job besonders liebe, ist die Chance, immer wieder kreative Menschen aus aller Welt kennen zu lernen!

Meine Beauty Favorites
Produkte, die ich selbst liebe und benutze, sind vor allem von MAC, Make Up Forever, Make-Up Studio und Kryolan. Der feminine, glamouröse Look der 50er und der wunderschöne, leicht verführerische Stil der 60er sind meine Favoriten bezüglich Beauty-Fragen. Diese Jahre inspirieren nach wie vor die Arbeit vieler heutiger Make Up Artists.

Meine persönlichen Idole sind Pat Garland und Aaron De Mey, ich liebe ihre Ideen und ihre Arbeiten. Sie nutzen oftmals starke Farben und schaffen so viele verschiedene Kunstwerke.

Ich selbst liebe ich Eyeliner und rote Lippen. Dieser Look passt immer, zwar kommt es dabei auch immer auf die restlichen Farben und das Gesamt-Make-Up an, doch mit den passenden Klamotten kann man dabei prinzipiell nichts falsch machen.

Hier will ich hin
Ich genieße auch das Malen und das Tanzen. Beides ist sehr befreiend und hilft mir, mih selbst zum Ausdruck zu bringen. Mein Traum – ich denke mal, das ist der Traum eines jeden Make Up Artists – ist es, in Zukunft für eine erfolgreiche Agentur zu arbeiten, meine Arbeit in den besten Modemagzinen dieser Welt betrachten zu können. Diesen Traum werd ich immer verfolgen und stets alles dafür geben. Er erfüllt mich mit Energie und Passion, mit der Motivation, noch mehr Mühe zu geben! Für unsere Generation ist es wirklich sehr schwer, man muss auch das Glück haben und die richtigen Leute treffen, die dir eine Chance geben. Auch die Konkurrenz ist sehr, sehr groß. Aber ich denke immer, dass ich mit harter Arbeit irgendwann alles erreichen werde. Daran glaube ich ganz fest.
 

Hair & Make-up Artist Stefi Bazavan im Porträt
Make-up von Stefi Bazavan; Foto: Charlie Makkos
 

https://www.facebook.com/StefiMakeMake
 
 
Foto top: Make-up von Stefi Bazavan, Foto: Vassilis Topouslidis

Der Boho Style

Ja, dieser Stil ist schon länger in der Modewelt vertreten, doch diesen Frühling kommt der Trend erst wieder so richtig zur Geltung. Designer haben den Fashion Look wieder neu interpretiert und eine moderne Variante des ursprünglichen Boho Styles gestaltet. Die neuen luxuriösen Kollektionen dieser Stilrichtung werden bereits auf den Laufstegen zur Schau gestellt. Höchste Zeit ein wenig Platz im eigenen Kleiderschrank für ein paar Teile in diesem Stil frei zu räumen.

Kombination aus Hippie Elementen und Ethno Stil

Der Boho Style ist bekannt durch seine lässigen Schnitte und Stoffe, den romantischen Touch und die weltoffenen Kollektionen. In diesem Modestil ist eine Kombination aus langen weit geschnittenen Kleidungsstücken wie Röcken oder auch Hosen mit zarten Leinenshirts oder Lederelementen üblich, die Muster sind mit Blumenprints oder Fransen ausgeschmückt, auch sind einzelne Teile von Hand künstlerisch bestickt. Die dazu passenden Accessoires und der Schmuck sind meist groß und auffällig, sehr breite und dicke Armreifen oder Ohrringe zieren den/die Träger/in. Meist wirkt ein solches Outfit lässig und entspannt, so gar nicht pompös und absolut nicht Mainstream.

Jeder der einen solchen Look verkörpern oder tragen will, der sollte sich am besten auch mit dem schönen und vor allem einfachen Lebensstil identifizieren können und dem hektischen Alltag der heutigen Generation einmal aus dem Weg gehen. Denn dann gelingt es einem auch, das richtige Flair des Boho Chics nachzuempfinden. Dafür super geeignet sind meist Musik Festivals, bei denen man sich über das Hier und Jetzt freuen und es genießen kann. Bei einem solchen Event entwickelt man garantiert auch seinen eigenen und ganz individuellen Boho Stil!

Lernen durch Erfahrung: Einfach ausprobieren! Den Cowboy und Western Style mal mit einbeziehen und mit Hosen oder Röcken aus wallenden Stoffen mixen, Cowboy Boots passen immer. Dazu Naturtöne und Pflanzenmuster auf dem Oberteil, einzelne farbige Highlights mit einfließen lassen. Der Boho Style ist im nu zusammengestellt und kann sowohl beim entspannten Picknick im Park oder dem lässigen Stadtbummel getragen werden. Also nur nicht vergessen immer schön locker zu bleiben.

Unsere Boho Chic Looks:

– Tunikabluse Mexence von Isabel Marant
– Print-Seidentunika von Dolce & Gabbana
– Bestickte Nieten-Tunika Alexia und Print-Pants Bario von Isabel Marant

gesehen bei mytheresa.com

Gefährliches Ideal: Wenn mager sein „schön“ ist

88cm – Das sind die Idealmaße einer Modelhüfte. Die muss mehrmals am Tag gemessen werden, und wehe, die magische Zahl wird überschritten. Nur ein Zentimeter zu viel oder ein halbes Kilogramm zu schwer und der Traum von der großen Laufstegkarriere kann ganz schnell in weite Ferne rücken.

Morgens etwas Müsli, natürlich ohne Milch, mittags einen grünen Salat mit Essigdressing und am Nachmittag darf es vielleicht noch ein Apfel sein. Danach wird gehungert, am besten aber natürlich schon davor. Wer Abends isst, bei dem lagern sich schließlich die Kalorien fester an. Dass der Ernährungsplan der meisten Models sie langzeitlich nicht auf gesunden Beinen halten wird, rückt bei Aussicht auf Karriere, Ruhm und das große Geld ganz weit nach unten auf der Prioritätenliste.

Als 2010 Ana Carolina Reston starb, war der Aufschrei groß. Eine Durchstarterin war sie, aus ärmlichen Verhältnissen hatte es das junge Mädchen zum Kapagnengmodel für Armani geschafft, lebte den typischen Model-Jetset. Trotz hohem Stressfaktor und einem extrem anstrengendem Lebensstil war die Zahl auf der Waage stets das wichtigste. Die damals 18-Jährige Brasiliaserin wog bei einer Größe von 1,74m nur 40kg. Von Magersucht will ihre Agentur trotzdem nichts gewusst haben. Genau diese Verschwiegenheit der Modewelt über ihr schwerwiegendstes Problem ist wohl das größte Dilemma. Agenturen, Designer und Auftraggeber schauen gekonnt weg, Ignoranz steht hier an der Tagesordnung.

Von einzelnen Verbänden werden Versuche unternommen, untergewichtige Models zu verbannen. So haben zum Beispiel die Magazine Vogue und Brigitte zugesagt, nicht mehr mit Magermodels arbeiten zu wollen. Auch der große Beautykonzern Dove setzt bei jüngeren Kampagnen auf normalgewichtige Frauen. Ein Schritt, den aber zu wenige wagen. Die Fashion Weeks in Paris und Mailand zeigen immer noch, was auf den internationalen Catwalks als „schön“ empfunden wird: Dürre Mädchen, die ausgemergelter nicht sein könnten.

„Das sind keine Frauen, sondern Marionetten“, sagt Adi Barkan, israelischer Modefotograf und Agenturchef:„Es gibt einen Unterschied zwischen dünn und zu dünn, ein Unterschied zwischen Leben und Tod.“ Nachdem Hila Elmalich, ein ehemaliges israelisches Topmodel, 2007 in seinen Armen an den Folgen ihrer Magersucht starb, startete Barkan eine Gesetzesinitiative, die dieses Jahr in Kraft getreten ist: Israel schreibt einen Mindest-BMI von 18,5 für Models vor, andernfalls dürfen ihre Arbeiten nicht für kommerzielle Zwecke eingesetzt werden. Dem Verstoß drohen hohe Geldstrafen.
Neben zahlreichen Befürwortern gibt es auch viel Kritik. Zu leicht sei das Gesetzt zu umgehen, das zudem den natürlich schlanken Models im Weg stände. Auch viele Modemacher wehren sich gegen solche und ähnliche Auflagen. Couture sehe an sehr schlanken Frauen nunmal einfach besser aus, lautet das Argument.

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Anti-Anorexie-Kampagne der brasilianischen Agentur Star Models

Die Modewelt ist zwiegespalten. Man will nicht mit dem hässlichen Thema Magersucht in Verbindung gebracht werden, doch aktiv dagegen zu kämpfen tun nur die wenigsten. Die brasilianische Modelagentur Star Models machte kürzlich mit einer Anti-Anorexie auf sich aufmerksam: „You are not a Sketch“ steht groß auf den Plakaten. Man will hoffen, dass die Industrie diesem Beispiel folgt. Denn wer so verbissen auf Ideale setzt wie die Modebranche, geht als gefährliches Vorbild voran. Schönsein hat nichts mit Kranksein zu tun und Schönheit kennt keine Zahlen und Maße. Geschützt werden sollen schließlich nicht nur die Models, sondern vor allem auch die vielen jungen Mädchen, die zu ihnen als Ideal aufblicken.

 

 

Foto top: Werbekampagne gegen Magermodels in Israel

Zerrissene Jeans …

…gehören diesen Sommer absolut in die Kategorie „muss-ich-haben“

Es ist Zeit für ein Revival! Die Jeans mit Löchern, Rissen und Fetzen ist zurück und erobert bei frühlingshaften Temperaturen die Straßen. Zu sehen sind kurz abgeschnittene Jeans-Pants genau so wie lange Hosen im Boyfriend-Style, Slim Fit oder Bootcut; die Sommerjeans hat 2013 starke Gebrauchsspuren und je fetziger, desto besser.

Besonderes Merkmal der heißen Pantys: die Hosenbeine sind so kurz abgeschnitten, dass das Hosentaschenfutter zu sehen ist! Total cracy und irgendwie gewöhnungsbedürftig kommt die IT-Jeans-Panty daher. Bei den langen Schwestern der Hotpants geht es nicht weniger turbulent zu. Von kleinen Rissen, bis großen Löchern, Bein zeigen kann frau diese Saison auch mit langen Jeans. Bei manchen Modellen wurden unter die Löcher jeansfarbene Flicken genäht, damit der Durchblick auf das nackte Bein verwehrt bleibt.

Edles Designerstück oder hippes Flohmarkt-Teil?

Stylisch kombinierbar sind zerrissene Jeans auf jeden Fall, egal wie teuer die Hose ist. Mit Bluse, Blazer und High-Heels als peppiges Business-Outfit, mit Shirt und Sneakers als lässiger Freizeit-Look oder im rockigen Style mit Lederjacke und Bootys. Destroyed Jeans sind ein Allroundtalent. Bequem und zu vielen Anlässen sind die zerissenen Lieblinge zu tragen. Zum Vintage-Look passend ist die Waschung der blauen Jeans meist hell (stonewashed). Was früher den Punks vorenthalten war, wird diesen Sommer salonfähig – trashig war gestern, heute geben die fetzigen Hosen den Ton an und wir wollen mehr davon sehen!

Egal ob in der DIY Variante (zerrissene Jeans selber machen, z.B. mit Schmirgelpapier oder einer Drahtbürste) oder einfach gekauft, dieses It-Piece macht deinen Look für diesen Sommer perfekt.

Unsere fetzigen Favouriten findest du hier, v.l.n.r.:

DL1961 AMANDA – Jeans Slim Fit – frenzy
True Religion STELLA VINTAGE – Jeans Slim Fit – colton
Diesel GRUPEE – Jeans Slim Fit – 808G
Rag & Bone THE BOYFRIEND JEANSSHORTS
Rag & Bone JEANSSHORTS MOSS
 

Fotos: PR / Zalando

Jungdesignerin Katrin Eulenstein im Interview

Sie ist einer der schillerndsten Branchen der Berufswelt und trotz vieler Negativschlagzeilen hat die Modeindustrie ihren Reiz nicht verloren. Traumberufe, Ruhm und Reichtum, die schöne Seite des Lebens – die Welt der Mode ist voll von Glitzer und Glamour. Mit Ajouré spricht Designerin und Fashion-Insider Katrin Eulenstein über das Leben und Arbeiten in der schönen Welt der Mode, die Schwierigkeiten, die sich ergeben und dem Traumberuf der Modedesignerin.

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Design von Katrin Eulenstein Foto: Christian Bohnencamp

Modedesigner – Das ist immer noch für viele der Traumberuf schlechthin. Du gehörst noch zu den Einsteigern in der Branche. Wie erlebst du diesen Beruf, in dem es doch auch extrem stressig zugeht? Wie sieht dein Alltag aus?
Mein Alltag gestaltet sich sehr vielfältig. Kundenaufträge sind meist mit engen Fertigstellungsfristen verbunden. Oft fällt der Kundin erst relativ spät ein, dass sie für eine bestimmte Veranstaltung noch etwas Besonderes zum Anziehen benötigt. Dann ist nicht mehr viel Zeit für die Ideenfindung und deren Umsetzung. Gerade bei einer Maßanfertigung benötigt man jedoch viel Zeit um etwas Individuelles zu schaffen. Zuerst muss ich im Gespräch herausfinden was die Kundin möchte und schauen was zu ihr passt. Ich zeichne mehrere Entwürfe und suche passende Materialien. Anschließend konstruiere ich den Schnitt auf die Maße der Kundin. Für die perfekte Passform und weitere Details stehen Anproben an. Zusammen mit einer hochwertigen Verarbeitung entsteht ein nicht zu unterschätzender Aufwand. Dazu kommt das zu bestimmten Anlässen wie dem Semper Opernball nicht nur eine Kundin kommt sondern mehrere und man die Fertigstellung der Kleidungsstücke gewährleisten muss. Oft bedeutet das Überstunden, die häufig auch Nachtschichten werden. Da muss man schon eisern sein und in dem Moment seine eigenen Bedürfnisse zurück stecken. Normale Arbeitszeiten gibt es in dem Fall nicht. Anders sieht es aus wenn ich Zeit habe eine Kollektion zu planen, dann kann ich mir die Zeit frei einteilen. Aber auch hier habe ich irgendwann Termine im Rücken wie z.B. Shootings usw. Wenn ich es mir selbst einteilen kann, arbeite ich lieber gegen Abend kreativ, es macht mir nichts aus länger auf zu bleiben. Da bin ich eine kleine Nachteule und werde meinem Namen gerecht.

Wie kam der Entschluss, Modedesignerin zu werden?
Ich war schon immer kreativ und bin mit meinen Werken im Kunstunterricht usw. positiv aufgefallen. Später auch durch meinen Kleidungsstil der bei Freunden sehr gut ankam und ich immer öfter zur Beratung zu Rate gezogen wurde. Da für mich ausschließlich ein gestalterischer Beruf in Frage kam, habe ich mich dafür entschieden ein Fachabitur in Gestaltung zu absolvieren. Nach dem Abschluss habe ich mich dann endgültig entschlossen meinen Traum in die Wirklichkeit umzusetzen. Um Modedesign studieren zu können sind Kreativität, zeichnerisch-gestalterische Kenntnissen und gute Nähkenntnisse erforderlich. Daher habe ich mir einen Schneider gesucht bei dem ich nähen lernen konnte. Als dann eine Modeschule in Dresden öffnete, habe mich beworben und wurde sofort angenommen.

Du hast deinen Abschluss sehr erfolgreich an der Modefachschule Dresden gemacht. Ist es trotzdem schwierig als Neuling in so einer hart umkämpften Branche Fuß zu fassen? Welche Anfangsprobleme hast du selbst erlebt nach dem Studium?
Es ist anfangs nicht leicht in der Branche Fuß zu fassen. Wenn man sich überlegt, dass es kaum größere Modefirmen in Deutschland gibt und diese nur wenige Designer einstellen, wird einem schnell klar, dass da ein gewisses Ungleichgewicht zu den vielen Modedesignabsolventen herrscht. Zudem wird viel über Praktikumsstellen abgedeckt. Praktika kann man mit einem guten Abschluss nahezu überall machen, aber einen richtigen Job zu bekommen ist nicht so leicht. Selbst die Ansprüche an das Können und den Leistungseinsatz des Praktikanten für ein unbezahltes Praktikum sind jedoch recht hoch. Dazu kommt, dass man meist bestimmte Vorstellungen hat, in welchen Bereichen man arbeiten möchte und das eigene Design auch dem der Firma entsprechen sollte. Auch ich habe den Einstieg über ein Praktikum geschafft und anschließend als Designassistentin bei einem Dresdner Couture Label gearbeitet.

Stellst du deine Kollektionen komplett alleine auf die Beine oder bekommst du auch tatkräftig Unterstützung? Mit wem arbeitest du und welche Aufgaben gibst du an dein Team ab?
Da ich noch am Anfang stehe gehen alle Arbeiten momentan durch meine Hände. Von der Idee, zum Schnitt, über das Nähen und die Anproben, Gespräche mit Kundinnen usw. Das ist nicht immer einfach, aber es ist es machbar.

War der Beruf der Modedesignerin schon immer dein Traum? Hat er sich so erfüllt, wie du es dir vorgestellt hast?
Ja, es war schon solange ich denken kann mein Traum Modedesignerin zu werden. Ich habe immer gerne gemalt, gezeichnet und gebastelt. Außerdem habe ich es geliebt meine Barbies einzukleiden und deren Outfits untereinander zu kombinieren. Ich liebe meinen Beruf und sehe es eher als Berufung, ich möchte nichts anderes machen. Natürlich hoffe ich, dass ich mich weiterhin gut etablieren kann und sich mein Traum vom eigenen erfolgreichen Label verwirklicht. Aber ich habe bereits jetzt schon die Möglichkeit bei vielen interessanten Projekten mit tollen Menschen mitzuwirken, wie Modenschauen, Fotoshootings, Filmdrehs, Aufträgen usw. Außerdem hatte ich bereits die Ehre einige prominente Persönlichkeiten einzukleiden und als Finalistin an Designwettbewerben teilzunehmen.

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Design von Katrin Eulenstein

Nichtsdestotrotz gibt es mit Sicherheit Schattenseiten. Vor allem in der Modebranche, die doch als sehr oberflächlich verschrien wird, kämpfen Models und Designer unter tausenden Konkurrenten für Anerkennung und den großen Durchbruch, der manchmal auch leider nicht gelingt. Was sind für dich die härtesten Seiten an diesem Beruf?
Ich finde es schade, dass die Modebranche oft als oberflächlich angesehen wird. Vielen Menschen ist leider nicht bewusst, dass Mode bzw. Bekleidung auch etwas über einen aussagt oder einen helfen kann selbstbewusster zu sein etc. Leider stimmt es, dass in der Branche viel Konkurrenzdruck herrscht. Die Auslese beginnt bereits während der Ausbildung. Oft schafft nur die Hälfte der Modestudenten den Abschluss, weil das Studium zeitaufwendig ist und viel Ehrgeiz erfordert. Trotz der relativ harten Auslese kommen jedes Jahr viele Modedesigner auf den Markt. Es gibt viele Modeschulen die ausbilden, der tatsächliche Bedarf an Modedesignern sieht aber anders aus. Daher steigt der Konkurrenzdruck. Ich wurde schon sehr früh in meiner Karriere damit konfrontiert und habe damals nicht damit gerechnet. Zumal Dresden nicht vergleichbar ist mit anderen Modestädten wie Berlin, wo viel mehr Designer ihren Sitz haben. Das ein oder andere unfaire Mittel kam da mir gegenüber schon zum Einsatz (so wurde ich gekündigt, nachdem ich kurzfristig eine Prominente eingekleidet habe oder mir wurde vorgeworfen eins meiner Kleider sei eine Kopie). Ich sehe es aber eher als Bestätigung, dass meine Arbeit gut ist und es motiviert mich erst recht weiter zu machen. Aber zum Glück gibt es nicht nur schwarze Schafe sondern auch vernünftige andere Designer mit denen man gemeinsam Modenschauen etc. realisieren kann.

Jeder Designer hat seine ganz persönliche Note, Modehäuser bringen immer wieder Teile auf den Markt, die als ihr Markenzeichen betrachtet werden. Wie würdest du deine Mode beschreiben? Gibt es Stoffe und Schnitte, vielleicht auch Kleidungsstücke, mit denen bzw. an denen du besonders gerne arbeitest?
Ich fühle mich besonders im gehobenen Abendmodebereich zu Hause. Ich arbeite gerne mit Seide und anderen edlen Materialien. Dabei sind mir eine hochwertige Verarbeitung und die Liebe zum Detail sehr wichtig. Auch das schönste Design kann man mit minderwertigen Materialien und schlechter Verarbeitung ruinieren. Inspirieren lasse ich mich dabei gerne von der Natur, da sie reich an unterschiedlichsten Farben und Formen ist. Ich habe in meinen Kollektionen schon Themen wie Blüten, Papageien oder das Meer umgesetzt. Meine Formensprache ist daher auch eher organisch mit fließenden Formen. Ich versuche immer eine gewisse Raffinesse einzubauen, jedoch ohne das Kleidungsstück überladen wirken zu lassen. Das typische Kleidungsstück ist bei mir das Kleid, ob für den Tag oder den Abend. Wahrscheinlich, weil ich selbst so gern Kleider trage und weiß, worin sich Frau wohlfühlt.

Welche Modehäuser und Designer beeinflussen dich und deine Arbeit? Wer sind deine Vorbilder?
Ich versuche bei meinen Arbeiten hauptsächlich in mich selbst rein zu hören, aber natürlich gibt es Designer zu denen ich aufschaue, z.B. Elie Saab und Valentino. In den Häusern gibt es immer wieder wunderschöne Couture Kleider mit schönen Details, die liebevoll umgesetzt sind.

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Design von Katrin EulensteinFoto: David Annel

Was sind deine Mode- und Beautytrends für die kommende Saison?
Nach wie vor sind derzeit Transparenz und Spitze in der Mode interessant für mich. So viel soll verraten sein, beides ist und wird dieses Jahr noch in meinen Kollektionen zu sehen sein. Meist aus Seidenchiffon, teilweise besetzt mit Perlen, Steinen usw. oder in der Kombination mit Spitze. Auch unterschiedliche farbige Drucke sind dabei. Die Farben reichen von pastellig bis kräftig. Dazu kombiniere ich farbig passende Nagellacke, lockere Frisuren und relativ dezentes Make up mit nudefarbenen oder farbig passenden High Heels. Schmuck setze ich dezent farblich passend zum Outfit ein, zum Beispiel in Form von Armbändern oder schlichten Ohrringen.

Vor allem Frauen machen sich jeden Tag Gedanken um das perfekte Outfit, die perfekte Garderobe. Was darf in keinem Kleiderschrank fehlen und was geht denn so gar nicht?
Ich finde das kann man so allgemein nicht sagen. Es muss immer zum Typ und den jeweiligen Vorlieben passen. Jedem steht etwas anderes besonders gut. Man sollte nicht den Fehler machen jedem Trend zu folgen, wenn es einem gar nicht steht oder man sich nicht richtig wohl fühlt. Ich achte bei meinen Kundinnen immer darauf, Farben zu wählen die dem Typ entsprechen und Schnitte zu wählen, die der Figur schmeicheln. Das wichtigste dabei ist sich nicht zu verkleiden, sondern was zu finden, worin man sich wohlfühlt. Das strahlt man dann auch aus.

Welche Ziele hast du als Designerin? Wo willst du hin?
Ich träume davon mein eigenes Label im Bereich Abendmode erfolgreich zu etablieren und meine Kleider auf der Fashionweek präsentieren zu können. Natürlich möchte ich auch gern weiterhin Prominente zu besonderen Anlässen einkleiden. Es wäre schön, wenn der Name Eulenstein später ein Begriff im Modebusiness wäre und ich meine hochwertige Kollektion auch international verkaufen könnte.

Mehr zu Katrin Eulenstein und ihre Mode gibt es hier:

https://www.facebook.com/katrin.eulenstein?fref=ts
https://katrineulenstein.com/

 

Foto top: Design von Katrin Eulenstein, Foto: Tobias Bojko

Auf weiß folgt weiß: So funktioniert der Allover-White-Look

Wer sagt eigentlich, dass die Farbe Weiß langweilig wäre? Die neuesten Designerkollektionen deuten darauf hin, dass Weiß jetzt die angesagte Trendfarbe des Frühlings ist! Und das nicht nur als Einzelteil, sondern ganze Outfits erstrahlen nun in dieser „Nicht-Farbe“. Je mehr Weiß in die Kleidung und die Accessoires gebracht wird, desto besser. Dieser Artikel wird dir weitere Einblicke in den angesagten Trend monochromer weißer Outfits geben und wie du ihn stilvoll tragen kannst.

Die perfekte Kombination

Bei der Wahl eines weißen Outfits kann man eigentlich nichts falsch machen. Dieser Trend bietet verschiedene helle Farbtöne zur Auswahl. Du kannst beispielsweise Cremetöne mit Reinweiß kombinieren, um eine subtile Nuance zu schaffen. Um sicherzustellen, dass du in einem weißen Ensemble nicht zu „leer“ aussiehst, kannst du verschiedene Kleidungsstücke geschickt kombinieren. Ein eleganter Blazer zu einer luftigen Hose ist eine großartige Wahl. Ergänze diesen Look mit schicken weißen Pumps und Accessoires in Silber, um ihm eine persönliche Note zu verleihen.

Vergiss nicht, auf ein paar kleine Details zu achten, bevor du dein neues Outfit trägst. Wenn du eine weiße Hose, einen Rock oder eine dünne Bluse trägst, solltest du auch die Wahl deiner Unterwäsche abstimmen. Weiße Kleidungsstücke lassen dunkle und weiße BHs und Slips schnell durchscheinen. Daher ist es ratsam, immer hautfarbene oder nudefarbene Wäsche zu tragen, um auf der sicheren Seite zu sein.

Wenn du deinem weißen Outfit einen Hauch von Farbe hinzufügen möchtest, sind beige oder schwarze Nuancen eine hervorragende Wahl, da sie perfekt mit diesem Fashion Trend harmonieren. Vermeide jedoch neonartige Schattierungen, denn schlicht ist bei diesem Look das A und O.

Unser Fashion-Fazit

Wie bereits erwähnt, ist Weiß in diesem Frühjahr absolut nicht langweilig, sondern sogar äußerst wünschenswert und sollte bei der Wahl deines Outfits prominent zur Geltung kommen. Der All-over Look in Weiß ist leicht nachzustylen und kann ab sofort offiziell getragen werden! Verleihe deinem Stil mit monochromen weißen Outfits eine frische Eleganz und sei bereit für einen modischen Frühling.

Unsere Artikelbild Trends: Chiffon Combo Cage Dress von Thakoon, Weißes Kleid mit Spitze von Nina Ricci, Komplettoutfits in Weiß von Chloé (gesehen bei mytheresa)

Vegan! Der Ernährungstrend ohne Fleisch

Es ist längst kein Trend mehr unter Öko-Fanatikern und militanten Tierschützern. Veganes Essen bahnt sich so langsam durch und in die heimischen Küchen dieser Welt. Selten war fleischloses Essen so beliebt: Vegane Restaurants sprießen aus dem Boden, halb Hollywood sitzt schon mit auf dem Zug und vor allem bei jüngerem Publikum findet der Ernährungstrend großen Anklang.

Veganer…Das sind doch diese blassen Menschen, die nur Tofu essen und dauernd von toten Tieren reden…

Dieses Vorurteil gehört längst in die Vergangenheit. Immer mehr Menschen schließen sich der veganen Ernährung an, weg von Lebensmittelskandalen, Gammel- und Pferdefleisch. Hieß es früher noch, es würde fleischlosem Essen an Vitaminen, Proteinen und Geschmack fehlen, sind die Zeiten der vegangen Klischeeküche heute vorbei. Auch kompliziert muss das Zubereiten von den Gerichten nicht sein – solange man weiß, worauf geachtet werden muss. Zugegeben, das Umsteigen ist für viele eine Hürde, Abhilfe schaffen hier die mittlerweile sehr zahlreichen und beliebten vegangen Kochbücher. Deutschlands Vegan-Guru Nr.1: Attila Hildmann! Der Shootingstar unter den Köchen kreiert in seinen Büchern nicht nur leckere Rezepte sondern gibt auch Tipps und Tricks für ein gesundes Leben ohne tierische Produkte (und wirkt dabei vor allem nicht wie ein bekehrender Anhänger einer neuen Religion).
 

veganes Essen - Broccoli Spaghetti
 

Die Vorteile der vegangen Ernährung sind vielfach: Kreislauf und Cholesterinspiegel profitieren, genau so wie Haut und Haar. Viele bestätigen: Man fühlt sich fitter, gesünder und lebhafter. Wichtig dabei ist allerdings: Auf frische, hochwertige Produkte zurückgreifen. Durch das Weglassen tierischer Produkte muss bei der Ernährungsumstellung vor allem auf genug Protein- und Vitaminersatz geachtet werden, reine Fertig-Alternativprodukte wie Tofuschnitzel oder Sojapudding sind daher bedenklich und können zu Mangelerscheinungen führen. Ein gesunder Mix aus Gemüse, Obst, Nüssen und Soja-Produkten steht gut zubereitet einem Fleischgereicht weder gesundheitlich noch geschmacklich nach. Wer aber nicht auf Fleisch verzichten will, dem könnte es auch gut tun, sich zumindest teilweise von der vegangen Küche inspirieren zu lassen. Vor allem Menschen in Europa und Amerika neigen dazu, zu viel Fleisch zu essen. Das führt nicht nur zu Dumpingpreisen bei Lebensmitteln und damit zusammenhängend schlechte Bedingungen für Arbeiter und Tier, sondern schadet zusätzlich der Umwelt. Wer ab und zu auf Fleisch verzichtet, tut also nicht nur seinem Körper was Gutes.
 

Fotos: Broccoli Noodles & Vegan lunch @ De Bakkerswinkel Amsterdam von suzettesuzette via flickr.com, CC BY 2.0

Nude Pumps – die dezenten Alleskönner

Nude Pumps

Nicht nur Kate Middleton oder Stars wie Emma Stone und Cameron Diaz lassen sich gerne damit blicken – Nude Pumps entwickeln sich zum Dauerbrenner an weiblichen Füßen. Kein Wunder, denn der edle It-Schuh ist ein wahrer Alleskönner.

Stylisch, sexy & elegant

Nudefarbene Pumps strecken nicht nur optisch das Bein, sondern sind auch mit nahezu jedem Kleid tragbar, ohne vom Outfit abzulenken. Dabei sind sie jedoch keinesfalls langweilig und zeigen sich in Lack oder matt, mit oder ohne Plateau, offen oder klassisch geschlossen oder ganz stylisch mit Nieten. Also warum immer die schwarzen Pumps auspacken, wenn gerade kein anderer Schuh zum Outfit passt. Mit Pumps in einem Nudeton, der zu deiner eigenen Hautfarbe passt, liegst du immer richtig.

Nude Pumps kombinieren

Nude Pumps sind ein echtes Styling-Wunder und lassen sich zu einer Vielzahl von Outfits kombinieren. Durch ihre Vielseitigkeit sind Nude Pumps ein Must-have in jedem Schuhschrank. Sie bieten unzählige Kombinationsmöglichkeiten und können sowohl zu formellen als auch zu lässigen Anlässen getragen werden. Hier sind einige inspirierende Ideen, wie du Nude Pumps für verschiedene Anlässe und Stile einsetzen kannst:

  • Business-Look: Für das Büro sind Nude Pumps perfekt. Sie passen hervorragend zu einem klassischen Hosenanzug oder einem Bleistiftrock mit einer schlichten Bluse. Die neutrale Farbe der Pumps sorgt dafür, dass dein Outfit professionell, aber dennoch stilvoll wirkt.
  • Casual Chic: Kombiniere Nude Pumps mit Jeans – sei es eine Skinny Jeans oder eine Boyfriend-Jeans – und einem lockeren T-Shirt oder einer eleganten Bluse. Dieser Look ist ideal für ein entspanntes Treffen mit Freunden oder einen lässigen Stadtbummel.
  • Abendgarderobe: Für einen Abendlook sind Nude Pumps eine ausgezeichnete Wahl. Sie ergänzen sowohl ein kleines Schwarzes als auch farbenfrohe Cocktailkleider. Die Pumps strecken das Bein optisch und verleihen jedem Abendoutfit eine elegante Note.
  • Sommerliche Outfits: Im Sommer passen Nude Pumps wunderbar zu leichten Kleidern, Röcken und sogar Shorts. Sie sind eine stilvolle Alternative zu Sandalen und verleihen deinem Sommerlook eine schicke Note.
  • Herbst- und Wintermode: Kombiniere Nude Pumps mit Strumpfhosen und einem Strickkleid oder einem langen Pullover für einen warmen, aber stilvollen Herbst- oder Winterlook. Auch zu Wollmänteln und Trenchcoats sehen sie großartig aus.
  • Hochzeiten und besondere Anlässe: Nude Pumps sind auch eine beliebte Wahl für Hochzeiten und andere formelle Anlässe. Sie passen zu fast jedem festlichen Outfit und bieten den Vorteil, dass sie nicht von deinem Kleid ablenken.
  • Farbkombinationen: Nude Pumps lassen sich hervorragend mit Pastelltönen, kräftigen Farben und natürlich auch mit Schwarz-Weiß-Kombinationen tragen. Sie bieten eine neutrale Basis, die es ermöglicht, mit verschiedenen Farben und Mustern zu experimentieren.

Nude Pumps kombinieren

So passen deine Nude Pumps richtig

Komfort und Passform sind entscheidende Aspekte, wenn es um Schuhe geht, insbesondere bei Pumps. Bei Nude Pumps gibt es einige Besonderheiten zu beachten, um sicherzustellen, dass sie nicht nur stilvoll, sondern auch bequem sind.

Passform für verschiedene Fußformen

Nicht jeder Fuß ist gleich, und das gilt auch für die Passform von Pumps. Für breitere Füße sind Modelle mit einem breiteren Vorderfußbereich oder solche, die speziell als „Wide Fit“ gekennzeichnet sind, ideal. Sie bieten mehr Raum und verhindern Druckstellen. Bei schmaleren Füßen hingegen sollte darauf geachtet werden, dass der Schuh gut am Fuß sitzt und nicht rutscht. Einige Marken bieten Modelle in schmaleren Passformen an, die für solche Fußtypen besser geeignet sind.

Absatzhöhe und Komfort

Die Absatzhöhe spielt eine große Rolle für den Tragekomfort. Während hohe Absätze elegant aussehen, können sie bei längerem Tragen unbequem sein. Mittelhohe oder niedrigere Absätze sind oft bequemer und eignen sich besser für den Alltag. Blockabsätze bieten zusätzliche Stabilität und sind eine komfortable Alternative zu Stilettos.

Material und Polsterung

Das Material der Pumps beeinflusst ebenfalls den Komfort. Echtes Leder ist oft weicher und passt sich besser der Form des Fußes an. Synthetische Materialien können manchmal weniger flexibel sein, was zu Unbequemlichkeiten führen kann. Einige Nude Pumps verfügen über zusätzliche Polsterungen im Innensohlenbereich, die für mehr Komfort sorgen, besonders wenn man längere Zeit auf den Beinen ist.

Einlaufzeit

Neue Schuhe, insbesondere Pumps, benötigen oft eine Einlaufzeit. Es ist ratsam, neue Nude Pumps zuerst für kürzere Zeiträume zu Hause zu tragen, um sie an die Form der Füße anzupassen, bevor man sie für längere Zeit draußen trägt.

Spezielle Einlagen und Hilfsmittel

Für zusätzlichen Komfort können spezielle Einlagen oder Gel-Pads verwendet werden. Diese können helfen, Druck auf den Ballen des Fußes zu reduzieren und das Tragen von High Heels angenehmer zu machen.

Berücksichtigung von Fußproblemen

Personen mit Fußproblemen wie Plattfüßen oder Hallux Valgus sollten besonders auf die Passform und den Komfort achten. In solchen Fällen können orthopädische Einlagen oder speziell angefertigte Schuhe notwendig sein.

Die richtige Pflege deiner Nude Pumps

Die richtige Pflege von Nude Pumps, besonders wenn sie aus empfindlichen Materialien wie Lackleder bestehen, ist entscheidend, um ihre Schönheit und Langlebigkeit zu bewahren. Hier sind einige wichtige Pflegehinweise:

  • Regelmäßige Reinigung: Staub und Schmutz sollten regelmäßig mit einem weichen Tuch oder einer speziellen Bürste für Schuhe entfernt werden. Bei Lackleder ist es wichtig, einen weichen, nicht scheuernden Lappen zu verwenden, um Kratzer zu vermeiden.
  • Spezielle Reinigungsmittel für Lackleder: Verwende spezielle Reinigungsmittel für Lackleder, um hartnäckige Flecken zu entfernen. Diese Mittel sind darauf ausgelegt, das Material zu schonen und gleichzeitig effektiv zu reinigen.
  • Vermeidung von Wasser und Feuchtigkeit: Lackleder ist empfindlich gegenüber Wasser und Feuchtigkeit. Vermeide es, die Schuhe bei nassem Wetter zu tragen und setze sie nicht direkter Feuchtigkeit aus. Sollten sie dennoch nass werden, trockne sie langsam bei Raumtemperatur und vermeide direkte Hitzequellen.
  • Aufbewahrung: Bewahre die Pumps in einem trockenen, gut belüfteten Raum auf. Verwende Schuhspanner, um die Form der Schuhe zu erhalten. Vermeide es, die Schuhe in Plastiktüten zu lagern, da dies zu Feuchtigkeitsansammlungen führen kann.
  • Schutz vor Kratzern und Abrieb: Sei besonders vorsichtig im Umgang mit scharfen Gegenständen oder rauen Oberflächen, um Kratzer auf dem empfindlichen Lackleder zu vermeiden.
  • Regelmäßige Pflege mit Lacklederpolitur: Verwende regelmäßig eine spezielle Lacklederpolitur, um den Glanz zu erhalten und das Material geschmeidig zu halten.
  • Schnelle Behandlung von Flecken: Behandle Flecken so schnell wie möglich, um dauerhafte Schäden zu vermeiden. Bei der Behandlung von Flecken auf Lackleder ist Vorsicht geboten, um das Material nicht zu beschädigen.
  • Vermeidung von Farbübertragungen: Achte darauf, dass deine Nude Pumps nicht in Kontakt mit abfärbenden Materialien kommen, da Lackleder anfällig für Farbübertragungen ist.
  • Professionelle Reinigung und Reparatur: Bei tieferen Kratzern oder anderen Beschädigungen ist es ratsam, einen professionellen Schuhmacher zu konsultieren, der sich auf die Pflege und Reparatur von Lacklederschuhen spezialisiert hat.

Unser Fazit: Nichts geht über Nude Pumps

Deine Nude Pumps sind wie deine treuen Begleiter, die dich stilvoll durch jede Lebenslage tragen. Sie sind nicht nur ein Fashion-Statement, sondern ein echtes Must-have in deinem Schuhschrank. Mit ihrer Eleganz und Vielseitigkeit heben sie jedes Outfit auf ein neues Level.

Denk daran, sie sind wie ein wertvolles Juwel – mit der richtigen Pflege werden sie immer strahlen. Besonders wenn es um empfindliche Materialien wie Lackleder geht, ist ein wenig Extra-Aufmerksamkeit gefragt. Aber glaub mir, der Aufwand lohnt sich! Wenn du deine Nude Pumps liebevoll pflegst, belohnen sie dich mit langanhaltender Schönheit und Komfort.

Ob du durch die Straßen flanierst oder bei einem schicken Event glänzt, deine sorgsam gepflegten Nude Pumps setzen nicht nur deine Füße, sondern auch deinen Sinn für Stil perfekt in Szene. Sie sind die stillen Stars, die jedes Outfit zum Leuchten bringen. Also, gönn dir dieses kleine Stück Luxus!

Fotos: Дмитрий Ткачук, Wedding photography / stock.adobe.com

Model Tina Alice Rebelde im Porträt

Profil:
Tina Alice Rebelde, 27, Model
 

Körpergröße: 180 cm
Gewicht: 62kg
Maße: 87 – 65 – 92
 

Ich über mich

Anfang 2012 stand ich das erste Mal vor der Kamera und lernte diese zu lieben. Vorherig war ich, heutzutage kaum mehr zu glauben, eher kamerascheu und introvertiert. Oft werde ich gefragt, warum ich nicht in jüngeren Jahren mit dem Modeln angefangen habe. Früher aber, hatte ich ein mageres Selbstbewusstsein, welches seine Begründung in meiner damalig recht „rauhen“ Umwelt, um nicht zu sagen Teenagerzeit, findet. Demnach war ich einer der Mädels dessen großer Traum nie das Modeln war. Das war für mich schlicht und ergreifend zu weit hergeholt und der Gedanke daran wäre im Leben nicht aufgekommen. Damals war ich ein unscheinbares Mädchen, heute bin ich eine Frau mit einem „kleinen“ Leben hinter sich, wodurch ich wertvolle Ecken und Kanten bekommen habe. Durch das Modeln habe ich eine ganz neue Seite an mir kennengelernt oder vielmehr: erst wieder entdeckt und wahrgenommen und es macht es mir möglich, mich und meine vielen Facetten auszuleben. Mich umgibt somit die klassische Geschichte vom „hässlichen Entlein, hin zum schönen Schwan.“. Wobei ich das Wort „schön“ in Verbindung mit mir, bis heute nicht mag. Denn ich bin weder (nur) schön, noch Everybody´s-Darling. Ich bin eher ein unkonventioneller, teilweise ungewöhnlicher und wenig traditioneller Typ, ohne dabei einseitig zu sein. Durch ´ner Prise positiver Verrücktheit und ´ner vollen Ladung Leben im Charakter zeichne ich mich aus und bin schlicht und ergreifend „Geschmackssache“. Ich lebe und liebe meine „Unperfektheit“, sie ist es, die mich wohl ausmacht und vlt. auch in dem einen oder anderen Bereich einschränkt, mir aber dennoch einen gewissen Wiedererkennungswert verleiht.
 

Tina Alice Rebelde
Foto: Alexander Wedekind

 

Letztes Jahr so kam es nun, das, nachdem ich in den vorherigen Jahren teilweise viele gruselige Dinge erlebt habe, mich zudem jahrelang für meinen Job, meine Ausbildung und Studium aufgeopfert habe, auch mal etwas für mich tun wollte. Meine Wahl traf dabei einmal schöne Fotos von mir machen zu lassen, so, wie sich das wohl fast jede Frau wünscht, damit man sich gut fühlt und später eine schöne Erinnerung hat. So ging ich also in ein Fotostudio und dann folgte doch tatsächlich das, was sich manche Mädels womöglich oft davon versprechen und ich in meinem Fall, schon wie eine Art kleines Märchen betitele. Ich lud die Fotos bei Facebook hoch und wurde buchstäblich „entdeckt“. Und das nicht nur von irgendeinem, sondern von einem sehr anerkannten und etablierten Fotografen, der in mir sofort etwas gesehen hat, was anders, was außergewöhnlich ist. Heute noch schätze ich seine Arbeiten und ihn als Menschen sehr und bin dankbar für alles auf ewig. Er war mein Start und Anhaltspunkt für alles was folgte. Denn ein Bild ergab das nächste, ein Kontakt ergab den nächsten usw. Durch ihn und seine Unterstützung, meiner Motivation und Leidenschaft kam es, das ich bisher weitestgehend eine gesunde, aber rasante Entwicklung hatte und die Möglichkeit bekam, einen relativ geebneten Weg zu gehen ohne das ich zunächst durch die ganzen Schlaglöcher musste. Es folgten darauf in kürzester Zeit unglaubliche Kontakte und weitere tolle Zusammenarbeiten mit renommierten Fotografen, deren „damaliges“ Vertrauen ich sehr, sehr schätze. Drei Monate nach diesem meinen ersten Shooting, hatte ich von ihm meinen ersten Job vermittelt bekommen, nochmal 2 Monate später wurde ich bei meiner ersten Agentur unter Vertrag genommen, nach vielen kleineren Ereignissen folgte dann weitere 4 Monate später dank ihm und seiner Bilder, meine erste Veröffentlichung in einem großen Männermagazin. Richtig los ging es dann Anfang 2013. Ich bekomme tolle Jobangebote sowie Chancen aufgezeigt und bin nun zusätzlich in weiteren Agenturen, innerhalb Deutschlands großer Städte und einer Agentur in Österreich aufgenommen worden.

Dieser Verlauf klingt zunächst erst einmal sehr reibungslos, aber auch ich habe meine eigenen Erfahrungen machen müssen und hatte den ein oder anderen Ausreißer, mit Neid und den Tücken des Business zu kämpfen, der mir vorher völlig fremd war und für mich eine völlig neue Situation darstellte. Der größte Teil aber und der meiner Kontakte, Verbindungen und Shootings betreffend, war eine große Bereicherung und jeder davon ist Teilnehmer meines bisherigen Erfolges. Womit wir bei einem Thema wären wo sich die Geister scheiden und wofür ich wohl die meiste Kritik bekomme, nämlich dem Aspekt des Erfolges und dessen Definition und der Beantwortung der Frage, warum ich das alles über mich erzähle. Viele in diesem Business definieren Erfolg für sich ziemlich „hochgegriffen“ und streben nach dem „ganz großen“. Ich hingegen bin wohl, und das zum größten Teil durch meine Vorgeschichte, eher bodenständig veranlagt und ein Mensch der das Gefühl von Zufriedenheit kennt. Ich sag immer: „Ich strebe nicht nach Erfolg sondern nach Entwicklung!“. Was ist schon Erfolg, wenn es doch jeder für sich anders misst. Erfolge sind Option und in gewisser Linie zielabhängig und mein Ziel ist primär erst einmal persönliche Entwicklung sowie auch persönlicher Wachstum, welche ich durch die Sammlung neuer Erfahrungen/Menschenkenntnis, Reisen und Herausforderungen definiere.

Das ist mein Stil

Mein Style ist hauptsächlich mit einer gewissen („glam“-)rockig, lässigen Attitude versehen, ist aber auch immer mehr oder weniger und unbedingt unaufdringlich sexy und mit ´nem edlem Beigeschmack ausgestattet. Ich bin wenig puppenhaft und mag zudem alles was sportlich, praktisch, aber auch stilvoll ist und Qualität hat. Ich habe definitiv n Faible für Print-Shirts. Alles mit sinnvollen Statements und S/W-Druck zieht mich grundsätzlich magisch an. Aber auch Kleider sind gern gesehen, denn ich liebe immer und bei allem was ich tue auch die Eleganz. Ein Outfit und ein gewisser Stil den man gerade trägt, ist einfach Tagesform- und Anlassabhängig.

Hier will ich hin

Ich würde zukünftig auch gerne mal ins Ausland und dort neue bzw. weitere Möglichkeiten entdecken und mein Fernweh stillen. Ansonsten: Weitermachen wie bisher : ) .
Für mich ist das modeln vergleichbar mit einer Art unerwarteten Reise, bzw. ein Pfad ohne eine genaue Karte zu haben, was es gerade deshalb so spannend für mich macht. Wohin diese Reise führt, habe ich nicht direkt geplant. Ich lasse mich einfach treiben, gehe die Wege die sich auftun und bewahre mir meine Neugier auf das, was und wer mir dabei begegnen werden wird. Ich werde weiterhin nebenberuflich, wenn auch mittlerweile zu einem entscheidend großen Teil, modeln und bin dabei sehr ehrgeizig. Mein Ehrgeiz erntet was ich liebe und bedeutet nicht Verbissenheit. Es bedeutet der Einsatz für eine Sache, die mich erfüllt und glücklich macht. Und diese „Reise“ tut genau dieses 🙂 !

www.model-kartei.de/sedcard/modell/47936/
 

 
Foto top: Hans-Jürgen Oertelt

Von It-Girls und Stilikonen: Marilyn Monroe

Hollywood hat schon viele große Stars hervorgebracht und Norma Jeane Mortenson alias Marilyn Monroe war ohne Zweifel einer der größten aller Zeiten. Ihr Erfolg unglaublich, ihr Leben dramatisch, ihr Tod tragisch. Schon zeitlebens wurde Marilyn als Hollywoods größter weiblicher Star und Amerikas Sexsymbol gefeiert, doch hinter der Maske der glamourösen Schauspielerin verbarg sich eine extrem labile Persönlichkeit.
 

Steckbrief

Vollständiger Name: Marilyn Monroe
Geboren: 01.06.1926, Los Angeles / Kalifornien (USA)
Gestorben: Brentwood/ Kalifornien
Eltern: Charles Stanley Gifford, Gladys Pearl Baker
Geschwister: Berniece Baker Miracle, Robert Kermitt Baker
Beruf: Schauspieler, Model, Produzent
Kinder: Robert Jasper (1918–1933) und Berniece Inez Gladys (1919–2014)
Größe: 165 cm
Sternzeichen: Zwillinge
Gestorben: 04.08.1962, Brentwood/ Kalifornien
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Marilyn singt „Diamonds are a Girl’s Best Friend“ in Blondinen bevorzugt

Geboren am 1. Juni 1926 als Norma Jeane Mortenson wuchs der spätere Filmstar Marilyn in ärmlichen Verhältnissen auf. Ihre Mutter war psychisch nicht in der Lage, sich um ihre Tochter zu kümmern und so erlebte das junge Mädchen ihre Kindheit und Jugend in vielen verschiedenen Pflegefamilien. In nur wenigen davon wurde sie gut behandelt, bei anderen kam es zu Belästigungen und Übergriffen. Die junge Norma hatte mit dem Sexsymbol Marilyn noch herzlich wenig gemein: schüchtern, zurückhaltend und oft aufgeregt, wenn sie vor anderen auftrat. Lediglich ihr Humor und das Interesse an Film und Kino machten sich bereits in frühen Jahren bemerkbar.
 

Ihre Karriere begann zufällig: Zunächst wurde sie als Fotomodell entdeckt, gelangte dann über kleinere Filmrollen an einen Talentscout von 20th Century Fox und aus Norma Jeane Mortenson wurde die Kunstfigur Marilyn Monroe geschaffen. Durch ihre Weiterbildungen in Gesang und Tanz wurden Marilyn vor allem zu Anfangszeiten fast ausschließlich Rollen für Musical-Komödien angeboten. Sie beeindruckte dabei in vielen Nebenrollen Publikum und Kritiker, die ihr die Darstellungen als laszive Blondine mit Neigung zur Naivität und Leichtgläubigkeit gerne abnahmen. Mit steigender Popularität kamen die ersten Hauptrollen. Auch in diesen fand sich Marilyn, die zeitlebens als ernste Charakterdarstellerin wahrgenommen werden wollte, im typischen Rollenklischee der verführerischen Kindfrau wieder.
Ihre Filme entwickelten sich zu Kassenschlagern, Marilyn Monroe zu einer der erfolgreichsten Schauspielerinnen Hollywoods. Blondinen bevorzugt, Wie angelt man sich einen Millionär, Das verflixte 7. Jahr oder Manche mögen’s heiß sind große Klassiker der Filmbranche und verfestigten Marilyns Image als Sexsymbol. Bereits in den 50ern stieg sie zur Leinwandlegende auf.

Marilyn1962
Legendäres Geburtstagsständchen: „Happy Birthday Mr President“ Foto: Wiki

Trotz ihrer Buchung auf meist oberflächliche Rollen in seichten Komödien zeigte Marilyn großes Talent als Schauspielerin. Zwar bemängelten viele damalige Kollegen ihre Unpünktlichkeit und Konzentrationsschwächen, stritten ihr aber niemals Ausstrahlung und Charisma ab. Auch abseits der Leinwand war sie für ihren Witz und ihre Schlagfertigkeit bekannt: Hinter der Fassade des dummen Blondchens, die Marilyn selbst ungemein hasste, steckte eine intelligente Frau. Ihren Drang nach Wissen und Weiterbildung stillte sie unter anderem mit der Heirat mit Arthur Miller, einem angesehenem Dramatiker und Marilyns dritten Ehemann. Die Ehe scheiterte jedoch an ihrer starken Alkohol- und Medikamentenabhängigkeit. Aus welchen Gründen und wann genau diese anfing, ist unklar. Tatsache ist, dass die Kunstfigur Marilyn Monroe ihr selbst im Laufe der Zeit immer mehr zu schaffen machte. Das einstudierte Image hatte wenig mit der realen Person zu tun, so litt Marilyn vor allem nach ihrem Aufstieg an Depressionen und Selbstzweifel.
 

Marilyn Monroe starb am 5. August 1962 im jungen Alter von 36 Jahren. Ihr Tod ist bis heute ungeklärt (die Sterbeurkunde liest: „wahrscheinlich Suizid) und von Mythen umrankt. Vom selbstgewählten Freitod, über Unfall bis hin zum Mord durch die vom US-Präsidenten John F. Kennedy, mit dem ihr eine Affäre angedichtet wurde, eingeschaltete CIA überschlagen sich die Verschwörungstheorien. Ihr mysteriöser Tod machte sie unsterblich. Das American Film Institute listet sie auf Platz 6 der größten weiblichen Filmstars aller Zeiten. Zurück bleiben die Erinnerungen an eine einzigartige Leinwandgöttin, oft kopiert und nie erreicht.
 
 
Foto top: Marilyn Monroe in der berühmten U-Bahn-Szene aus Das verflixte 7. Jahr

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