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Stylish und Funktional: Die besten Gym Leggings für dein Workout

Gym Leggings

Stylisch und funktional, das ist der Traum vieler Fitnessliebhaber, wenn es um die Auswahl der perfekten Gym Leggings geht. Der Markt ist überschwemmt mit einer Vielzahl an Optionen, die alle etwas anderes bieten – von der perfekten Passform über feuchtigkeitsableitende Stoffe bis hin zu atemberaubenden Designs. Gym Leggings sind zu einem unverzichtbaren Bestandteil der Trainingsgarderobe geworden, da sie Komfort, Leistung und Stil in einem Kleidungsstück vereinen. In diesem Artikel tauchen wir tief in die Welt der Gym Leggings ein, um dir zu helfen, das ideale Paar für dein Training zu finden. Wir betrachten nicht nur die neuesten Trends und Technologien, sondern gehen auch auf die Rolle der Nachhaltigkeit und der individuellen Anforderungen ein.

Die Wichtigkeit der Passform und des Komforts

Die Wahl der richtigen Gym Leggings setzt eine sorgfältige Berücksichtigung von Passform und Komfort voraus, denn beide Aspekte sind entscheidend für ein erfolgreiches und angenehmes Training. Eine perfekt sitzende Leggings trägt maßgeblich zur Verbesserung der sportlichen Leistung bei, indem sie die Bewegungsfreiheit maximiert und Scheuerstellen verhindert. Ein weiterer Vorteil einer gut sitzenden Leggings ist das gesteigerte Selbstbewusstsein, schlicht, weil man sich in seiner Kleidung wohlfühlt. Der erste Schritt besteht darin, die genaue Größe zu ermitteln. Hierbei sind Größentabellen, die viele Marken zur Verfügung stellen, eine hilfreiche Unterstützung. Diese Tabellen erleichtern es den Kunden, passende Größen auf Basis ihrer Hüft- und Taillenmaße zu wählen.

Darüber hinaus ist das Material der Leggings von enormer Bedeutung. Atmungsaktive Stoffe wie Polyester, Spandex oder Nylon haben den Vorteil, dass sie Feuchtigkeit effektiv von der Haut ableiten und somit ein trockenes, angenehmes Tragegefühl gewährleisten. Dabei darf die Nahtführung nicht vernachlässigt werden – Flachnähte minimieren die Reibung auf der Haut und vermeiden dadurch Irritationen. Ähnlich wie bei Longsleeves für Frauen, die ebenfalls eng anliegen und aus atmungsaktiven Materialien bestehen, ist der Tragekomfort bei Gym Leggings von höchster Priorität.

Ein weiteres Element des Komforts, das Beachtung verdient, ist der Bund der Leggings. Hoch geschnittene Modelle bieten Stabilität und ein sicheres Gefühl bei verschiedenen Bewegungen. Insbesondere Bauchkontrollbänder werden geschätzt, da sie nicht nur Unterstützung bieten, sondern auch das Selbstbewusstsein beim Training stärken, besonders bei Aktivitäten voller Bewegung.

Der Stretchfaktor der Leggings ist ebenfalls entscheidend: Elastische Materialien passen sich den natürlichen Körperformen an und ermöglichen uneingeschränkte Bewegungsfreiheit – speziell bei kraftintensiven Übungen wie Kniebeugen und Ausfallschritten. Letztlich trägt eine sorgfältig ausgewählte Gym Leggings dazu bei, dass man sich nicht nur gut unterstützt fühlt, sondern auch mit Zufriedenheit in seine sportlichen Aktivitäten eintaucht, was das gesamte Trainingserlebnis deutlich verbessert.

Trends in der Sportmode: Farbe, Muster und Features

Die Modewelt dreht sich heutzutage immer schneller, und die Sportmode bildet da keine Ausnahme. Moderne Gym Leggings sind nicht mehr nur funktionelle Kleidungsstücke; sie sind vielmehr zu einem wichtigen Ausdrucksmittel des individuellen Geschmacks geworden. Bei der Farbwahl stehen den Fitnessenthusiasten unzählige Möglichkeiten zur Verfügung, die von leuchtenden Neonfarben, die Energie und Dynamik ausstrahlen, bis hin zu subtileren, gedeckten Erdtönen reichen, die eine erdige Ruhe und Gelassenheit vermitteln. Diese Farben machen es einfach, eine Leggings zu wählen, die sowohl zur persönlichen Stimmung als auch zur generellen Kleidergarderobe passt.

Ebenso spannend ist die Vielfalt an Mustern und Prints. Geometrische Designs verleihen einen modernen und strukturierten Look, während abstrakte Mustergestaltungen eher kreativ und verspielt wirken. Diese Vielfalt an Designs ermöglicht es den Trägern, ihren ganz eigenen Stil zu präsentieren und sich von der Masse abzuheben. Besonders für viele Fitnessstudio-Besucher können solche auffälligen Designs als Motivation dienen. Sie verleihen nicht nur mehr Lust, sich in das Training zu stürzen, sondern können auch dabei helfen, den inneren Schweinehund zu besiegen.

Funktionale Features spielen außerdem eine zunehmend wichtige Rolle. Beispielsweise haben sich integrierte Taschen als nützlich erwiesen, da sie es ermöglichen, kleine Gegenstände sicher und bequem zu verstauen, ohne dass man zusätzliche Taschen benötigt. Dies erleichtert nicht nur den Besuch im Fitnessstudio, sondern auch Outdoor-Aktivitäten, bei denen man nicht viel mit sich herumschleppen möchte. Ein weiterer nützlicher Zusatz sind reflektierende Streifen, die besonders bei Läufern gefragt sind, um bei schlechten Lichtverhältnissen gesehen zu werden und so die Sicherheit zu gewährleisten.

Neben der Optik spielt die Anwendung ebenfalls eine wesentliche Rolle. Viele Marken unterscheiden ihre Leggings nach Einsatzbereich: Während Yoga-Leggings mit ihren flexiblen Materialien maximale Bewegungsfreiheit bieten, sind Lauf-Leggings oft aus winddichten und wasserabweisenden Stoffen gefertigt. Daneben präsentieren sich strukturierte Stoffe, die nicht nur modisch ansprechend sind, sondern auch dazu beitragen, bestimmte Körperbereiche zu betonen und die Figur vorteilhaft zu formen.

Ein weiterer bedeutender Trend in der Sportmode ist der Fokus auf Nachhaltigkeit. Immer mehr Hersteller wenden sich recycelten Materialien zu und streben nach umweltbewussten Produktionsprozessen, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Solche umweltfreundlichen Ansätze erfreuen sich besonders in der jungen Generation, die zunehmend Wert auf ethischen Konsum legt, großer Beliebtheit. So vereint sich modischer Fortschritt mit sozialer Verantwortung, indem Mode und Ethik harmonisch Hand in Hand gehen. Dies zeigt, dass die Auswahl der richtigen Sportmode nicht nur eine Frage des persönlichen Stils ist, sondern auch eine bewusste Entscheidung für die Zukunft unserer Umwelt darstellen kann.

Funktionen, die über den Style hinausgehen

Neben style-relevanten Aspekten gibt es eine Vielzahl funktionaler Details, die beim Kauf von Gym Leggings entscheidend sein können. Eine der herausragendsten Funktionen ist die Feuchtigkeitsregulierung. Schweißableitende Materialien sind darauf ausgelegt, Feuchtigkeit von der Haut abzutransportieren und damit Trockenheit zu gewährleisten, was insbesondere bei schweißtreibenden Workouts für ein angenehmes Hautgefühl sorgt. Zudem helfen sie, das Entstehen von Gerüchen zu vermeiden, indem sie die Ansammlung von Feuchtigkeit einschränken. Somit bleibt die Kleidung auch bei längerem Tragen frisch.

Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Kompression. Kompressionsleggings bieten weitaus mehr als nur Stabilität; sie fördern die Blutzirkulation und können die Muskelermüdung verringern. Besonders während intensiver Trainingseinheiten oder Langstreckenläufe kann dieser Faktor ausschlaggebend sein, um die Ausdauer und Leistungsfähigkeit zu steigern und die Regenerationszeit zu verkürzen.

Einige Modelle sind mit einem Anti-Rutsch-Bund ausgestattet. Diese Eigenschaft ist speziell bei hochintensiven Workouts von Vorteil, da sie sicherstellen, dass die Leggings auch bei dynamischen Bewegungen an Ort und Stelle bleibt. Dies ist besonders bedeutend für Sportarten wie CrossFit oder HIIT-Workouts, bei denen schnelle und oft abrupte Bewegungen an der Tagesordnung sind.

Neben diesen internen Merkmalen ist der externe UV-Schutz ein weiteres wertvolles Feature. Während des Outdoor-Trainings steht der Schutz vor schädlichen UV-Strahlen im Vordergrund. Leggings mit integriertem UV-Schutz schützen die Haut nicht nur vor Sonnenbrand, sondern helfen auch, langfristige Hautschäden zu vermeiden. So kann man sich voll und ganz auf das Training konzentrieren, ohne sich Gedanken über Sonnenschäden machen zu müssen.

Erwähnenswert sind auch die Allwetter-Tauglichkeiten vieler moderner Modelle. Diese Leggings sind speziell entwickelt, um sowohl bei kühlen als auch bei warmen Temperaturen getragen werden zu können. Einige Marken bieten Thermo-Layer-Leggings an, die Wärme speichern und Wind abweisen, während andere durch spezielle Belüftungssysteme für eine optimale Temperaturregulierung bei hohen Temperaturen sorgen. So bieten sie ganzjährig ein ausgewogenes Trageklima, das den Träger in jeder Situation unterstützt.

Nachhaltigkeit in der Welt der Sportleggings

In der sich schnell verändernden Welt nimmt das Thema Nachhaltigkeit einen immer wichtigeren Platz ein, insbesondere in der Modebranche und bei der Produktion von Sportbekleidung wie Gym Leggings. Es ist ermutigend zu sehen, dass viele Marken sich zu umweltfreundlichen Praktiken bekennen und diese in ihre Produktionslinien integrieren. Ein zentraler Aspekt dieser Bemühungen ist die Verwendung recycelter Materialien. Fasern, die aus Plastikflaschen oder Textilabfällen gewonnen werden, finden nun häufiger in der Herstellung von Fitnessbekleidung Verwendung. Diese Stoffe sind nicht nur umweltfreundlich, sondern oftmals ebenso robust und komfortabel, wenn nicht sogar von besserer Qualität als herkömmliche Textilien.

Ein weiteres wesentliches Element, das zur Nachhaltigkeit beiträgt, ist der Einsatz biologisch abbaubarer Verpackungen. Immer mehr Produzenten engagieren sich dafür, Plastikmüll zu reduzieren, indem sie sich für wiederverwendbare oder recycelbare Packmaterialien entscheiden. Auch wenn dieser Schritt klein erscheint, trägt er erheblich zur Reduzierung von Abfall bei und steigert das Bewusstsein für nachhaltige Praktiken im Alltag.

Die Langlebigkeit der Produkte ist ebenfalls ein entscheidender Faktor für Nachhaltigkeit. Hochwertige Gym Leggings, die langlebig bleiben und ihre Form bewahren, verringern die Notwendigkeit, sie häufig zu ersetzen, was langfristig Ressourcen spart. Dadurch bleiben die Materialien über einen längeren Zeitraum hinweg weich und elastisch, und Ermüdungserscheinungen werden deutlich reduziert.

Die Konsumenten von heute zeigen ein wachsendes Interesse an der Transparenz der Unternehmen, bei denen sie einkaufen. Viele möchten genau wissen, unter welchen sozialen und ökologischen Bedingungen ihre Kleidungsstücke produziert werden. Firmen, die regelmäßig Berichte über ihre Initiativen zur sozialen Verantwortung und Nachhaltigkeit veröffentlichen, bauen Vertrauen mit ihren Kunden auf und setzen Maßstäbe in der Branche.

Ein großes Hindernis bleibt jedoch der Preis von nachhaltigen Produkten. Diese sind oft teurer als konventionell hergestellte Waren, was sich auf die Kaufentscheidung auswirken kann. Trotzdem sind immer mehr Verbraucher bereit, einen höheren Preis zu zahlen, wenn sie wissen, dass sie dadurch einen positiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Dies zeigt, dass das Bewusstsein für nachhaltigen Konsum wächst und ethische Überlegungen zunehmend in den Entscheidungsprozess der Käufer einfließen. Mit dieser Entwicklung wird der ethische Konsum zu einer festen Größe in den modernen Handelspraktiken.

Anpassung der Leggings an den individuellen Bedarf

usiasten schätzen Leggings, die sich durch eine hohe Flexibilität und Weichheit auszeichnen. Diese Eigenschaften ermöglichen es ihnen, selbst komplexe Posen wie das Kopfstehen oder das Dreieck ungehindert auszuführen. Die Wahl des Materials spielt hier eine entscheidende Rolle; weiche, dehnbare Stoffe wie Baumwollmischungen oder Bambusfasern sind ideal, um den Komfort während langer Yoga-Sitzungen zu maximieren.

Gleichzeitig kann die Auswahl einer Leggings mit strategisch platzierten Entlüftungspunkten und Mesh-Einsätzen speziell für intensive Workouts oder HIIT-Trainings von Vorteil sein. Solche Modelle bieten nicht nur atemberaubende Designs, sondern sorgen auch dafür, dass die Sportler kühl und trocken bleiben. Die zusätzliche Atmungsaktivität ist bei intensiven Trainingseinheiten unverzichtbar, da sie die Erfrischung und das Wohlfühlen während der Aktivität fördert.

Für Outdoor-Läufer sind Leggings mit Reflektorstreifen oder fluoreszierenden Komponenten ein Must-Have. Diese Funktionalität sorgt dafür, dass man auch in den frühen Morgenstunden oder nach Einbruch der Dunkelheit gut sichtbar bleibt und die Sicherheit auf der Strecke gewährleistet ist. Zusätzlich profitieren Läufer von Leggings, die eine spezielle Strukturierung aufweisen, um die Muskelunterstützung zu fördern.

Individuelle Bedürfnisse erfordern auch die Berücksichtigung von besonderen Features wie integrierten Taschen für Smartphones oder Schlüssel. Viele Menschen bevorzugen es, ihre wichtigen persönlichen Gegenstände nah am Körper zu tragen, ohne zusätzliche Einheiten wie eine Fitnesstasche mitzuführen. Dadurch bleiben die Hände frei, und es gibt keine Ablenkungen während des Trainings.

Letztlich geht es darum, eine Leggings zu finden, die nicht nur den individuellen physischen Anforderungen gerecht wird, sondern auch das Selbstbewusstsein stärkt und den persönlichen Stil unterstreicht. Denn sich in der eigenen Haut wohlzufühlen, ist der Schlüssel zu einem effektiven und nachhaltigen Trainingserlebnis. Die Möglichkeit, eine Leggings auszuwählen, die alle diese Aspekte berücksichtigt, bietet jedem die Chance, sein volles Potenzial bei sportlichen Aktivitäten auszuschöpfen und gleichzeitig modisch und funktional ausgestattet zu sein.

 

Foto: gstockstudio / stock.adobe.com

Dos and Don’ts beim Kauf eines Hochzeitsanzugs

Hochzeitsanzug kaufen

Die Wahl des perfekten Hochzeitsanzugs ist ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu deinem großen Tag. Der Anzug ist nicht nur ein Kleidungsstück, sondern ein Symbol für Stil, Eleganz und die Bedeutung dieses besonderen Moments. Um sicherzustellen, dass du die richtige Entscheidung triffst, haben wir die wichtigsten Dos und Don’ts zusammengestellt. Mit diesen Tipps vermeidest du Fehlkäufe und sorgst dafür, dass dein Hochzeitsanzug nicht nur gut aussieht, sondern auch perfekt sitzt.

Dos: Worauf du achten solltest

  1. Plane frühzeitig: Der Kauf eines Hochzeitsanzugs sollte nicht auf die letzte Minute verschoben werden. Besonders wenn du dich für eine Maßanfertigung entscheidest, können die Lieferzeiten mehrere Wochen oder sogar Monate betragen. Beginne daher mindestens drei bis sechs Monate vor der Hochzeit mit der Planung. So hast du ausreichend Zeit für Anpassungen oder Änderungen.
  2. Lass dich professionell beraten: Ein Besuch in einem Fachgeschäft ist essenziell. Die Experten dort können dich über aktuelle Trends, passende Schnitte und Stoffe beraten. Sie kennen sich mit den verschiedenen Anforderungen für Hochzeitsanzüge aus und helfen dir, den perfekten Look zu finden, der zu deinem Stil und deiner Körperform passt.
  3. Berücksichtige das Hochzeitsthema: Der Hochzeitsanzug sollte harmonisch zum allgemeinen Thema der Hochzeit passen. Für eine klassische Hochzeit eignet sich ein eleganter Smoking oder ein schwarzer Dreiteiler. Bei einer Sommerhochzeit kannst du hingegen hellere Farben wie Beige, Hellblau oder Pastelltöne in Betracht ziehen.
  4. Wähle hochwertige Stoffe: Hochzeitsanzüge für Herren sollten aus hochwertigen Materialien gefertigt sein, da diese nicht nur besser aussehen, sondern auch angenehmer zu tragen sind. Beliebte Stoffe sind Wolle, Seide oder Leinen – je nach Jahreszeit und Wetterbedingungen.
  5. Probiere verschiedene Stile: Es ist wichtig, unterschiedliche Schnitte und Designs zu testen, bevor du dich entscheidest. Ein klassischer Zweiteiler, ein moderner Dreiteiler oder ein Smoking – finde heraus, was am besten zu dir passt. Vergiss nicht, dass der Anzug deine Persönlichkeit unterstreichen sollte.
  6. Denke an Accessoires: Accessoires wie Krawatten, Fliegen, Einstecktücher und Manschettenknöpfe runden deinen Look ab. Wähle diese Elemente sorgfältig aus, damit sie perfekt zum Anzug und zum Stil der Hochzeit passen.
  7. Mache eine Anprobe mit den passenden Schuhen: Die Schuhe spielen eine entscheidende Rolle für den Gesamteindruck. Trage die Schuhe, die du am Hochzeitstag tragen wirst, bei der Anprobe. So kannst du sicherstellen, dass Länge und Passform des Anzugs optimal sind.

Don’ts: Diese Fehler solltest du vermeiden

  1. Den Kauf aufschieben: Warte nicht bis zur letzten Minute, um deinen Anzug zu kaufen. Wenn die Zeit knapp wird, musst du womöglich Kompromisse bei Stil oder Passform eingehen. Das könnte den Gesamteindruck deines Looks beeinträchtigen.
  2. Den Komfort vernachlässigen: Der Anzug muss nicht nur gut aussehen, sondern auch bequem sein. Teste, wie sich der Stoff auf der Haut anfühlt, und prüfe, ob du dich in deinem Anzug frei bewegen kannst. Du wirst ihn über viele Stunden tragen – von der Trauung bis zur letzten Tanzrunde.
  3. Ohne Begleitung einkaufen: Vermeide es, den Hochzeitsanzug allein auszusuchen. Nimm jemanden mit, der deinen Geschmack kennt und dir ehrliches Feedback geben kann. Dein Trauzeuge, ein Freund oder ein Familienmitglied sind oft die besten Berater.
  4. An den falschen Stellen sparen: Ein Hochzeitsanzug ist eine Investition, die sich lohnt. Ein billig produzierter Anzug kann den Eindruck deiner gesamten Erscheinung mindern. Qualität zahlt sich aus, vor allem an einem so besonderen Tag.
  5. Nicht auf Details achten: Vernachlässige nicht die kleinen Details wie Knöpfe, Nahtverarbeitung oder Taschen. Diese Elemente können den Unterschied zwischen einem mittelklassigen und einem hochwertigen Anzug ausmachen.
  6. Falsche Farben wählen: Ein zu greller oder unpassender Farbton kann das Gesamtbild stören. Stimme die Farbe des Anzugs mit der Kleidung deiner Partnerin oder deines Partners ab, damit ein harmonisches Bild entsteht.

Zusätzliche Tipps für den perfekten Look

  • Pflege und Aufbewahrung: Lass deinen Anzug vor der Hochzeit professionell reinigen und aufbügeln. Hänge ihn in einem atmungsaktiven Kleidersack auf, um Faltenbildung zu vermeiden.
  • Zweitanzug in Betracht ziehen: Wenn deine Hochzeit besonders lang ist, kannst du einen zweiten, etwas bequemeren Anzug für die späteren Stunden in Betracht ziehen.
  • Trage den Anzug vorher ein: Probiere den Anzug ein paar Tage vor der Hochzeit erneut an und trage ihn einige Minuten, um sicherzugehen, dass alles perfekt sitzt.

Der Kauf eines Hochzeitsanzugs ist eine der wichtigsten Entscheidungen auf dem Weg zu deiner Hochzeit. Ein gut ausgewählter Anzug kann nicht nur deinen persönlichen Stil unterstreichen, sondern auch den besonderen Charakter des Tages hervorheben. Der richtige Suit ist mehr als nur Kleidung – er verleiht dir das Selbstbewusstsein, im Mittelpunkt zu stehen.

Hochzeitsanzüge für Herren sind ein Ausdruck deiner Persönlichkeit und ein wesentlicher Teil eines unvergesslichen Tages. Mit diesen Dos und Don’ts kannst du sicherstellen, dass dein Hochzeitslook ein voller Erfolg wird.

 

Foto: Pavlo Melnyk / stock.adobe.com

Abnehmen mit Supplements: Was wirklich hilft – und was nicht

Abnehmen mit Supplements

Du willst Gewicht verlieren und denkst darüber nach, Supplements auszuprobieren?

Kein Wunder, es gibt schließlich unzählige Produkte, die dir schnelle Erfolge versprechen und damit sehr verlockend wirken.

Aber mal ehrlich: Was davon funktioniert wirklich, und was ist einfach nur Geldverschwendung – oder sogar gefährlich? Das erfährst du jetzt.

Was steckt eigentlich in Abnehm-Supplements?

Du hast bestimmt schon die Werbung gesehen: „Mit dieser Pille schmilzt das Fett ganz von allein!“ Klingt fast zu gut, um wahr zu sein, oder?

Spoiler: Es ist es auch. Abnehm-Supplements versprechen viel, aber am Ende gibt’s keinen magischen Shortcut.

Ein paar Wirkstoffe wie Glucomannan, das im Magen aufquillt und dir ein Sättigungsgefühl gibt, oder Koffein, das deinen Energieverbrauch ein wenig pusht, können tatsächlich unterstützen.

Aber das war’s dann auch schon. Sie sind wie der Cheerleader bei einem Fußballspiel: Sie feuern dich an, aber spielen musst du immer noch selbst.

Ohne Bewegung und eine gute Ernährung bringen selbst die besten Supplements keine Wunder. Und das Fett „schmilzt“ leider nicht, während du auf der Couch sitzt.

Viele Produkte werden dich enttäuschen

Klar, es klingt super verlockend: „10 Kilo in zwei Wochen!“ oder „Einfach abnehmen ohne Diät!“ – das versprechen viele Hersteller. Doch meistens steckt dahinter nicht viel mehr als cleveres Marketing.

Produkte wie Appetitzügler oder Fettblocker zeigen oft kaum Wirkung, wenn du deinen Alltag nicht anpasst. Und diese extremen Ergebnisse, die beworben werden? Die sind meist völlig unrealistisch.

Hier gilt: Wenn dir ein Produkt zu schön vorkommt, um wahr zu sein, dann ist es das wahrscheinlich auch.

Abnehmen erfordert immer eine gewisse Veränderung in deinem Lebensstil – es gibt keinen Shortcut, der langfristig funktioniert.

Vorsicht vor gefährlichen Mitteln

Noch schlimmer wird es, wenn du auf illegale oder zweifelhafte Produkte stößt. Online werden immer wieder Supplements angeboten, die in vielen Ländern verboten sind.

Plattformen im Deep Web vs Dark Web sind besonders dafür bekannt, Substanzen zu verkaufen, die gefährliche Nebenwirkungen haben können.

Die Risiken reichen von Herzproblemen über Leberschäden bis hin zu ernsthaften gesundheitlichen Folgen.

Vermeide dubiose Quellen und informiere dich genau, bevor du etwas kaufst. Ein Produkt, das deine Gesundheit gefährdet, ist den schnellen Erfolg definitiv nicht wert.

So findest du sichere Produkte

Wenn du Supplements ausprobieren möchtest, gibt es ein paar Dinge, die dir helfen können, die richtige Wahl zu treffen.

Schau dir genau an, was im Produkt enthalten ist. Anbieter, die alles transparent auflisten und erklären, sind ein guter Start. Und falls du unsicher bist: Frag nach!

Ein Gespräch mit deinem Arzt oder einer Ernährungsberaterin kann dir helfen, herauszufinden, was für dich passt.

Es lohnt sich auch, auf Qualität zu setzen. Gute Produkte sind zwar oft etwas teurer, aber dafür sicherer. Und die paar Euro mehr können dir eine Menge Ärger ersparen.

Der bessere Weg zum Ziel

Jetzt mal ehrlich: Supplements können unterstützen, aber sie sind kein Wundermittel. Wenn du wirklich abnehmen willst, führt kein Weg an einer gesunden Ernährung und Bewegung vorbei.

Du musst dafür keine extreme Diät machen oder stundenlang ins Fitnessstudio rennen. Fang klein an: Koch öfter selbst, achte auf frische Zutaten, und mach dir bewusst, was du isst.

Bewegung muss auch nicht kompliziert sein. Ein paar Spaziergänge pro Woche, etwas Yoga oder einfache Übungen zu Hause – schon das macht einen Unterschied.

Es geht darum, Routinen zu finden, die für dich funktionieren und die du gerne machst.

Kleine Schritte machen den Unterschied

Wenn du beim Abnehmen motiviert bleiben willst, setz dir realistische Ziele und feiere auch die kleinen Erfolge.

Es muss nicht alles auf einmal perfekt laufen. Fang damit an, gesündere Alternativen in deinen Alltag einzubauen, zum Beispiel Obst statt Süßigkeiten oder Wasser statt Limonade.

Mit der Zeit summieren sich diese kleinen Änderungen und bringen dir mehr, als jede Wunderpille es je könnte.

Achte auf dich selbst

Am wichtigsten: Hör auf deinen Körper. Jeder Mensch ist anders, und nicht jede Methode funktioniert für alle gleich gut.

Was für dich am besten passt, findest du durch Ausprobieren heraus. Supplements können ein kleiner Teil der Reise sein, aber sie sollten nie im Mittelpunkt stehen.

Deine Gesundheit und dein Wohlbefinden sind immer die oberste Priorität – alles andere kommt von allein.

Fazit: Mehr Klarheit, weniger Risiko

Supplements können dich unterstützen, aber sie werden keine Wunder bewirken.

Viele Produkte bringen nicht das, was sie versprechen, und manche können dir sogar schaden. Sei kritisch, informiere dich und achte auf deine Gesundheit.

Am Ende zählt, was für dich langfristig funktioniert: eine Ernährung, die dir schmeckt und guttut, kombiniert mit Bewegung, die dir Spaß macht.

Der Weg mag nicht so schnell sein wie die Versprechen der Hersteller, aber er ist sicherer, nachhaltiger – und etwas, worauf du stolz sein kannst.

 

Foto: Viacheslav Yakobchuk / stock.adobe.com

Gesund und gelassen durch die Wechseljahre: Tipps für Frauen ab 50

Frauen ab 50 Wechseljahre

Die Wechseljahre sind eine Phase voller Veränderungen, die deinen Körper und deine Seele gleichermaßen fordern können. Doch keine Sorge: Mit der richtigen Einstellung und etwas Hintergrundwissen kannst du gelassen und voller Energie durch diese Zeit gehen.

Im Kern geht es darum, zu verstehen, was bei dir eigentlich passiert. Wenn du mehr über körperliche und seelische Veränderungen erfahren möchtest, kann dir Seemenopause die Wechseljahre dabei helfen, dich über die wichtigsten Themen umfassend zu informieren. Dort findest du zudem wertvolle Tipps, wie du diese Phase in deinem Leben bestmöglich meistern kannst.

Was passiert in den Wechseljahren?

Die Wechseljahre (Klimakterium) sind eine natürliche Phase, in der sich dein Hormonhaushalt allmählich verändert. Deine Eierstöcke produzieren immer weniger Östrogen und Progesteron, was Auswirkungen auf nahezu alle Bereiche deines Körpers haben kann. Diese Umstellung beginnt meist zwischen Mitte 40 und Anfang 50, verläuft allerdings von Frau zu Frau verschieden.

Die Phasen der Wechseljahre

  1. Perimenopause: Diese Phase kann schon einige Jahre vor deiner letzten Regelblutung einsetzen. Dein Zyklus wird häufig unregelmäßig, da die Hormonproduktion schwankt. Manche Frauen bemerken bereits jetzt erste typische Symptome wie Hitzewallungen und Stimmungsschwankungen.
  2. Menopause: Der Begriff bezeichnet eigentlich nur den Zeitpunkt deiner letzten Periode. Mediziner sprechen von der Menopause, wenn du mindestens zwölf Monate lang keine Blutung mehr hattest.
  3. Postmenopause: Nach der Menopause pendeln sich die Hormonspiegel auf einem niedrigeren Niveau ein. Beschwerden wie Hitzewallungen können weniger werden, dafür tauchen manchmal andere Herausforderungen auf, etwa Veränderungen an Haut, Haaren oder Schleimhäuten.

Typische körperliche Veränderungen

  • Hitzewallungen: Durch das Ungleichgewicht im Hormonsystem kann es dir plötzlich heiß werden. Häufig sind Gesicht und Oberkörper betroffen, oft begleitet von Schweißausbrüchen.
  • Schlafstörungen: Manche Frauen wachen nachts häufiger auf oder kommen schwerer zur Ruhe. Das kann dich tagsüber müde und unkonzentriert machen.
  • Gewichtszunahme: Mit sinkendem Östrogenspiegel neigt dein Körper oft dazu, mehr Fett einzulagern. Auch ein verlangsamter Stoffwechsel und veränderte Muskelmasse spielen hier eine Rolle.
  • Haut und Haare: Reduziertes Östrogen kann zu trockenerer Haut und brüchigeren Haaren führen. Achte jetzt besonders auf eine gute Pflege und ausreichende Feuchtigkeit.
  • Knochendichte: Da Östrogen die Knochen schützt, kann ein Mangel zu einer Verringerung der Knochendichte führen. Das Risiko für Osteoporose steigt.
  • Sexualität: Manche Frauen bemerken Veränderungen bei der Libido oder empfinden beim Sex ein stärkeres Trockenheitsgefühl. Kommuniziere offen mit deinem Partner oder deiner Partnerin und hol dir Unterstützung bei Ärztinnen/Ärzten oder Therapeutinnen/Therapeuten, wenn du dich unwohl fühlst.

Psychische und emotionale Aspekte

Nicht nur dein Körper ist betroffen, auch deine Gefühlswelt kann in dieser Zeit Achterbahn fahren. Stimmungsschwankungen, Nervosität oder Gereiztheit lassen sich in vielen Fällen auf den sinkenden Hormonspiegel zurückführen. Zusätzlich kann die Wechseljahresphase selbst eine emotionale Herausforderung sein. Du hinterfragst womöglich deinen bisherigen Lebensstil, denkst über persönliche Ziele nach oder musst dich mit Abschieden auseinandersetzen (z. B. wenn die Kinder ausziehen).

Deine Stärke nutzen

Wichtig ist, dass du dich nicht nur auf die Hürden konzentrierst. Du verfügst jetzt oft über mehr Erfahrung und Ruhe, um Herausforderungen souverän zu meistern. Eine offene, wohlwollende Einstellung gegenüber deinem Körper und deiner Seele kann dir dabei helfen, dich insgesamt ausgeglichener zu fühlen.

Mehr zu Hormonumstellungen und bewährten Strategien

Für detailreiche Einblicke in spezifische Beschwerden kannst du außerdem einen Blick auf Symptome in den Wechseljahren werfen. So kannst du besser verstehen, wie und warum dein Körper anders reagiert als früher – und lernst Möglichkeiten kennen, um typische Begleiterscheinungen zu lindern.

Körper und Seele in Balance

Manche Frauen berichten in dieser Phase auch von emotionaler Anspannung oder innerer Unruhe. Kleine Inseln der Entspannung im Alltag zu schaffen, kann dir helfen, Gelassenheit zurückzugewinnen. Ob Meditation, ein entspannter Spaziergang durch die Natur oder ein Hörbuch auf der Couch – finde etwas, das dir Ruhe schenkt und deine Reserven wieder auffüllt.

Sprich über deine Sorgen und Unsicherheiten, wenn du welche hast. Ein offenes Wort mit Freundinnen, deiner Ärztin oder einem Therapeuten kann innere Blockaden lösen und zu neuer Klarheit führen.

Bewegung: dein Schlüsselelement

Bleib in Bewegung, denn Sport und körperliche Aktivität wirken sich gleich mehrfach positiv aus: Sie fördern die Durchblutung, stärken deine Muskeln und Knochen und kurbeln deinen Stoffwechsel an. Dabei musst du keineswegs zur Spitzensportlerin werden. Wähle eine Sportart, die dir wirklich Spaß macht.

  • Spazieren, Walken oder Joggen: Leicht in den Alltag einzubauen und perfekt, um neue Energie zu tanken.
  • Yoga oder Pilates: Sanfte Übungen, die Flexibilität, Kraft und Balance schenken.
  • Tanzen: Steigert deine Ausdauer und verbreitet in kürzester Zeit gute Laune.

Das Wichtigste ist, dass du dich regelmäßig bewegst und deine Aktivitäten an deine persönlichen Bedürfnisse anpasst.

Die richtige Ernährung

Auch wenn du dich bisher nicht allzu sehr um deine Ernährung gekümmert hast, ist jetzt ein guter Moment, genauer hinzuschauen. Setze auf einen bunten Mix aus Gemüse, Obst, Vollkornprodukten und hochwertigen Eiweißquellen (etwa Fisch, Hülsenfrüchte oder fettarmes Fleisch). Pflanzliche Fette aus Avocado, Nüssen oder Olivenöl sind besonders wertvoll. Sie liefern Omega-3-Fettsäuren, die unter anderem wichtig für Herz und Gehirn sind.

Versuche, stark verarbeitete Lebensmittel, Zucker und Alkohol zu reduzieren. Das heißt nicht, dass du dir nichts mehr gönnen darfst – aber ein maßvoller Umgang ist jetzt besonders hilfreich, um dein Wohlbefinden zu steigern und mögliche Beschwerden zu lindern.

Hormonersatztherapie und Alternativen

Eine Hormonersatztherapie (HET) kann für manche Frauen sinnvoll sein, insbesondere wenn starke Beschwerden deinen Alltag beeinträchtigen. Sprich mit deiner Ärztin oder deinem Arzt über die Vor- und Nachteile. Neben schulmedizinischen Behandlungen gibt es auch pflanzliche Alternativen wie Traubensilberkerze oder Rotklee. Diese Präparate können für dich interessant sein, wenn du eine mildere Unterstützung bei gewissen Symptomen bevorzugst.

Zeit für dich

Jetzt ist auch der richtige Zeitpunkt, um auf deine mentale Gesundheit zu achten. Gönn dir Auszeiten und erforsche, welche Tätigkeiten oder Orte dich glücklich machen. Vielleicht entdeckst du eine neue Leidenschaft oder ein altes Hobby wieder.

  • Entspannungsbäder: Entführ dich selbst in eine kleine Wohlfühloase. Ein warmes Bad mit aromatischen Ölen kann Wunder wirken.
  • Massagen oder Spa-Tage: Sie lösen Verspannungen und tun der Seele gut.
  • Schlaf: Achte auf eine regelmäßige Schlafroutine, um deinem Körper genug Regenerationszeit zu geben.

Fazit

Die Wechseljahre sind eine Zeit, in der dein Körper sich neu ausrichtet. Mit einem klaren Blick auf das, was dich erwartet, und ein bisschen Aufmerksamkeit für dich selbst kannst du diese Jahre gelassen und voller Kraft erleben. Setze auf eine ausgewogene Ernährung, bleib in Bewegung und schaffe dir regelmäßig Momente der Ruhe. So legst du eine solide Basis, um die Veränderungen in deinem Körper zu verstehen und gleichzeitig dein Wohlbefinden zu steigern.

Denk daran: Jede Frau ist einzigartig, und was für andere funktioniert, muss nicht automatisch das Richtige für dich sein. Finde deinen eigenen Weg, hör auf deine innere Stimme und lass dich, wenn nötig, fachkundig beraten. Mit der richtigen Portion Selbstliebe und dem Wissen, dass du nicht allein bist, kannst du diese Lebensphase mit Gelassenheit und Stärke meistern.

 

Foto: Ivan Traimak / stock.adobe.com

Gewinnspiel zum Kinostart von PADDINGTON IN PERU

PADDINGTON IN PERU

Paddington ist endlich wieder da! Nach seinen ersten beiden erfolgreichen Leinwandabenteuern führt PADDINGTON IN PERU den tollpatschigen Bären jetzt in seine Heimat nach Südamerika zurück. Zum Kinostart am 30. Januar 2025 verlosen wir 3 wundervolle Fanpakete – mach mit!

PADDINGTON IN PERU – Die Story

Große Aufregung im Hause Brown in Windsor Gardens! Voller Freude hält Paddington seinen neuen Reisepass in den Tatzen. Als ein Brief aus Südamerika eintrifft, beschließen die Browns kurzerhand, ihre Ferien in Paddingtons Heimat Peru zu verbringen. Dort angekommen, erwartet sie eine schlechte Nachricht: Paddingtons Tante Lucy ist verschwunden! In ihrem Zimmer findet Paddington eine alte Karte, auf der seine Tante einen versteckten Hinweis hinterlassen hat. Schon bald stecken alle mittendrin in einem atemberaubenden Abenteuer, und für Paddington und die Browns beginnt eine aufregende Reise vom tiefen Dschungel des Amazonas bis hoch zu den Berggipfeln Perus.

Gewinnspiel

Paddington-Fans aufgepasst! Wir verlosen 3 tolle Pakete je bestehend aus:

  • 1 Blu-Ray Doppelpack mit „Paddington“ & „Paddington 2“
  • 1 Buch „Orangen: süße & herzhafte Rezepte“
  • 1 Trinkflasche
  • 2 Kinogutscheine (digital) für PADDINGTON IN PERU

Paddington 3

Jetzt am Gewinnspiel teilnehmen –
Versuche dein Glück!

* erforderlich










Ich akzeptiere die Teilnahmebedingungen **

 

** Teilnahmebedingungen:

Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen mit Wohnsitz in Deutschland, Österreich und der Schweiz außer Mitarbeitern der beteiligten Firmen und deren Angehörigen. Die Gewinner werden unter allen Einsendern der richtigen Lösung durch das Los ermittelt und anschließend per E-Mail benachrichtigt. Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Ich möchte den ajoure.de Newsletter abonnieren und bin damit einverstanden, dass ich per E-Mail über Angebote der Ajouré GmbH & Co. KG informiert werde. Dieses Einverständnis kann ich jederzeit widerrufen.

Teilnahmeschluss ist der 15.02.2025.

 

Fotos: STUDIOCANAL

So behältst du eine gesunde Haut während deiner Winterferien

Winterurlaub Hautpflege

Winter kann zu den schönsten Reisezeiten gehören, doch das kalte Klima wirkt sich oft negativ auf deine Haut aus.

Zum Glück kannst du mit ein paar kleinen Änderungen in deiner täglichen Pflegeroutine dafür sorgen, dass deine Haut auch bei eisigen Temperaturen gesund und strahlend bleibt.

6 einfache Tipps für gesunde Haut auf deinem Wintertrip

Wenn du gerade überlegst, eine Kreuzfahrt zu einem Winterziel zu buchen oder deine Winterreise in Europa planst, findest du hier ein paar wichtige Pflegetipps, die du kennen solltest.

1. Setze auf eine reichhaltigere Feuchtigkeitspflege

Bei kaltem Klima lohnt es sich, auf eine etwas reichhaltigere Feuchtigkeitscreme umzusteigen. Achte auf Inhaltsstoffe wie Hyaluronsäure, Ceramide oder Sheabutter, die helfen, Feuchtigkeit in deiner Haut einzuschließen.

2. Achte auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr

Das klingt zwar offensichtlich, aber Hydration ist das A und O für gesunde Haut, gerade auf Reisen. Auch wenn es draußen kalt ist, solltest du mindestens 2 Liter Wasser pro Tag trinken.

Wenn du dich viel in beheizten Räumen aufhältst, kann ein Luftbefeuchter sinnvoll sein, um die Raumluft feuchter zu halten. Es gibt inzwischen viele praktische, tragbare Luftbefeuchter, die du auf Reisen mitnehmen kannst.

3. Peeling bleibt wichtig

Trockene Haut neigt eher zu Schüppchenbildung. Pack also ruhig eine kleine Portion Peeling in dein Gepäck für die Winterreise.

Verwende ein mildes Peeling ein- bis zweimal pro Woche, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Wirkung deiner Feuchtigkeitscreme zu verbessern.

4. Sonnenschutz nicht vergessen

Wenn du nicht gerade für deinen nächsten Sommerurlaub packst, vergisst man leicht mal den Sonnenschutz. Das wäre jedoch ein großer Fehler.

UV-Strahlen können auch bei kalten Temperaturen stark sein, vor allem, wenn Sonnenlicht von Schnee oder Bergen reflektiert wird. Greife zu einem Breitband-Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor (LSF) 30 und denk daran, alle zwei Stunden nachzucremen – besonders, wenn du outdoor unterwegs bist. Ein Lippenbalsam mit Sonnenschutz ist ebenfalls wichtig.

5. Schichte deine Pflegeprodukte

Je mehr Feuchtigkeit und Schutz deine Haut bekommt, desto besser. Reinige dein Gesicht am Morgen, bevor du ein feuchtigkeitsspendendes Serum aufträgst. Danach folgen Feuchtigkeitscreme und Sonnencreme.

Zusätzlich kannst du auf besonders trockene Stellen, zum Beispiel an den Wangen, eine Barrier-Creme auftragen. Das ist vor allem bei eisigem Wind sehr hilfreich.

6. Nimm dir Zeit für deine Abendroutine

Gönne deiner Haut die Möglichkeit, sich über Nacht zu regenerieren.

Am besten verzichtest du auf sehr heiße Duschen, da sie deine Haut nur weiter austrocknen. Wenn du dein Gesicht gereinigt hast, trage eine reichhaltige Feuchtigkeitscreme oder eine Overnight-Maske auf. Ein feuchtigkeitsspendender Augenbalsam ist ebenfalls empfehlenswert, da die Haut rund um die Augen besonders empfindlich ist.

Überlege auch, ein Seidenkissen einzupacken. Es ist sanfter zu deiner Haut und kann dabei helfen, Trockenheitsfältchen zu vermeiden.

Schöne Haut – egal bei welchem Wetter

Deine Haut ist wertvoll und zeigt häufig als Erstes Anzeichen von Hautalterung.

Selbst wenn du voll und ganz in dein Winterabenteuer eingetaucht bist, solltest du deiner Haut etwas Pflege gönnen – gerade in raueren Klimazonen. So bleibt sie gesund und strahlend, während du deine Reise genießt.

 

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Turmeric Skin Care: Kurkuma als natürlicher Beauty-Boost

Turmeric Skin Care

Wer in Sachen Hautpflege stets auf der Suche nach neuen, effektiven Trends ist, kommt an Turmeric Skin Care kaum vorbei. Diese Beauty-Geheimwaffe basiert auf Kurkuma (englisch: „Turmeric“) – einer Wurzel, die in Indien und anderen Teilen Asiens seit Jahrhunderten als Gesundheits- und Schönheitselixier gilt. Aber was ist dran am Hype um die leuchtend gelbe Knolle und warum solltest du sie in deine Skincare-Routine integrieren? In diesem Artikel erfährst du, wie Kurkuma wirkt, welche Vorteile du davon hast und wie du Turmeric Skin Care am besten anwendest.

Was ist Turmeric Skin Care eigentlich?

Unter Turmeric Skin Care versteht man Hautpflegeprodukte oder DIY-Anwendungen, die Kurkuma oder dessen zentralen Wirkstoff Curcumin enthalten. Kurkuma ist bekannt für seine intensiv gelbe Farbe und wird seit Jahrhunderten in der Ayurveda sowie in der traditionellen chinesischen Medizin eingesetzt. Auch in der westlichen Welt entdecken immer mehr Beauty-Fans die Vorteile, die Kurkuma für die Haut bietet.

Kurkuma: Eine Wurzel mit Tradition

Kurkuma ist in der indischen Küche und Ayurveda-Medizin längst ein alter Bekannter. Er gilt dort als entzündungshemmend, antioxidativ und leberstärkend. Doch Kurkuma kann mehr, als nur exotische Gerichte zu verfeinern: In Form von Cremes, Gesichtsmasken, Peelings oder Ölen entfaltet er seine Wirkung auch auf der Haut. Kein Wunder also, dass Turmeric Skin Care im Beauty-Sektor immer populärer wird.

Warum ist Turmeric Skin Care so beliebt?

1. Entzündungshemmende Wirkung

Kurkuma ist reich an Curcumin, einem natürlichen Pflanzenstoff, der für seine antiinflammatorischen (entzündungshemmenden) Eigenschaften bekannt ist. Damit kann Turmeric Skin Care helfen, Rötungen und Schwellungen zu lindern – ideal bei unreiner Haut oder Akne.

2. Antioxidativer Schutz

Freie Radikale können die Hautalterung beschleunigen und den Teint fahl wirken lassen. Curcumin in Kurkuma ist ein starker Antioxidant, das freie Radikale bekämpft und somit dazu beiträgt, Hautschäden zu reduzieren und einem müden Hautbild entgegenzuwirken.

3. Aufhellender Effekt

Eine weitere Eigenschaft von Kurkuma ist seine Teint-verfeinernde und aufhellende Wirkung. Anwenderinnen berichten häufig, dass Pigmentflecken und Hyperpigmentierungen gemildert und der Hautton insgesamt ausgeglichener erscheint.

4. Unterstützung der Wundheilung

Kleinere Hautverletzungen oder Reizungen können mithilfe von Kurkuma schneller heilen. Dank seiner antibakteriellen Wirkung trägt Kurkuma dazu bei, dass sich Entzündungen nicht weiter ausbreiten.

So wendest du Turmeric Skin Care an

  • DIY-Gesichtsmasken:
    Mische Kurkuma-Pulver mit anderen natürlichen Zutaten wie Honig, Joghurt oder Aloe Vera. Diese Kombinationen wirken feuchtigkeitsspendend und können ein angenehm weiches Hautgefühl hinterlassen. Tipp: Achte auf die Intensität. Schon eine kleine Menge Kurkuma reicht aus, um die Pflegewirkung zu entfalten.
  • Cremes und Lotionen:
    Inzwischen gibt es viele fertige Pflegeprodukte, die Turmeric-Extrakt enthalten. Der Vorteil: Die Konzentration ist häufig gut abgestimmt, sodass kein Gelbstich auf deiner Haut zurückbleibt. Außerdem erleichtert eine fertige Formel die Anwendung im Alltag.
  • Gesichtsseren oder -öle:
    Wer es noch intensiver mag, setzt auf hochkonzentrierte Seren oder Öle mit Curcumin-Anteil. Sie versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und stärken sie gleichzeitig gegen Umwelteinflüsse.

Unsere Produktempfehlungen:

Wichtige Hinweise für eine strahlende Haut

  • Verfärbungen vermeiden:
    Kurkuma hat eine sehr kräftige, gelbe Farbe. Bei DIY-Anwendungen kann es schnell passieren, dass nicht nur deine Haut, sondern auch Handtücher und Kleidung verfärbt werden. Wasche Masken gründlich ab und trage sie über dem Waschbecken auf, um Flecken zu verhindern.
  • Verträglichkeit testen:
    Auch natürliche Inhaltsstoffe können Unverträglichkeiten auslösen. Mach am besten einen kurzen Patch-Test, indem du etwas von deinem Kurkuma-Produkt in der Armbeuge aufträgst und einige Stunden abwartest.
  • Langfristigkeit:
    Spürbare Effekte stellen sich oft nach regelmäßiger Anwendung ein. Gib deiner Haut Zeit, sich an die neue Pflege zu gewöhnen.
  • Kombination mit anderen Wirkstoffen:
    Kurkuma harmoniert gut mit Hyaluronsäure, Niacinamid oder pflegenden Pflanzenölen. Achte aber darauf, nicht zu viele Wirkstoffe gleichzeitig zu mischen, um deine Haut nicht zu überfordern.

Fazit

Turmeric Skin Care ist längst mehr als nur ein ayurvedischer Geheimtipp. Dank seiner entzündungshemmenden, antioxidativen und aufhellenden Wirkungen kann Kurkuma zum echten Allrounder für dein Hautbild avancieren. Ob in Form selbstgemischter Masken, konzentrierter Seren oder fertiger Cremes – die goldene Knolle hat das Potenzial, deinem Teint einen ganz besonderen Glow zu verleihen. Achte darauf, deine Hautpflege mit gesunder Ernährung, ausreichend Wasser und genug Schlaf zu kombinieren, dann steht deinem strahlenden, revitalisierten Look nichts mehr im Weg!
 

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Hautpflege-Fehler: Was deine Haut wirklich braucht – und was nicht

Hautpflege-Fehler

Die Haut ist täglich zahlreichen Umwelteinflüssen ausgesetzt und benötigt deshalb eine besonders sorgfältige Pflege. Dennoch schleichen sich bei vielen von uns häufig Fehler im Alltag ein, die langfristig zu Hautproblemen führen können. Eine falsche Routine oder ungeeignete Produkte können das Hautbild negativ beeinflussen. Dabei ist es oft gar nicht schwer, diese Fehler zu vermeiden.

1. Zu häufiges oder aggressives Reinigen

Einer der häufigsten Fehler ist das Überreinigen der Haut. Viele Menschen glauben, je öfter sie die Haut waschen, desto reiner wird sie. Doch das Gegenteil ist der Fall: Zu häufiges Waschen kann die Hautbarriere zerstören und die Haut austrocknen, da wichtige Fette entfernt werden. Auch aggressive Reinigungstools oder starke Peelings können mehr Schaden als Nutzen anrichten. Sie können die Haut irritieren und das natürliche Gleichgewicht stören.

  • Wähle ein mildes Reinigungsprodukt, das auf deinen Hauttyp abgestimmt ist.
  • Reinige dein Gesicht morgens und abends – nicht häufiger.
  • Vermeide heißes Wasser, da es die Haut zusätzlich austrocknet.

Wenn du nach einer intensiveren Reinigung suchst, kannst du ein sanftes Peeling oder eine Reinigungsmaske einmal pro Woche in deine Routine integrieren. Damit befreist du deine Haut schonend von abgestorbenen Hautschüppchen und Unreinheiten.

2. Verwenden der falschen Produkte

Unsere Haut ist so individuell wie wir selbst. Was für die eine Person funktioniert, kann für jemand anderen ungeeignet sein. Häufig verwenden Menschen Produkte, die nicht auf ihren Hauttyp oder aktuelle Hautbedürfnisse abgestimmt sind. Beispielsweise können fettige Cremes bei öliger Haut für Verstopfungen in den Poren sorgen, während bei trockener Haut leichte Gele schlicht nicht ausreichend pflegen.

Achte deshalb darauf, deine Pflege stets an aktuelle Hautzustände und äußere Einflussfaktoren wie Jahreszeiten anzupassen. Im Winter benötigt die Haut oft reichhaltigere Pflege als im Sommer. Bei Irritationen oder dermatologischen Problemen können dir erfahrene Experten in der Dermatologie helfen, die richtige Pflege für dich zu finden.

3. Auslassen einer regelmäßigen Hautpflege-Routine

Unregelmäßigkeit ist ein häufiger Fehler, der die Gesundheit deiner Haut beeinträchtigen kann. Eine konsequente Routine ist essenziell, um langfristig Hautprobleme zu vermeiden. Wer ständig die Produkte wechselt oder unregelmäßig pflegt, riskiert, dass die Haut auf diese Veränderungen mit Irritationen oder einer schwachen Hautbarriere reagiert.

  1. Gliedere deine Routine in Reinigung, Pflege und Schutz.
  2. Setze auf hochwertige Produkte, die deine Haut nachhaltig unterstützen.
  3. Halte die Anzahl der Schritte überschaubar, um die Hautpflege-Routine alltagstauglich zu gestalten.

Besonders wichtig ist es, deiner Routine Zeit zu geben, bevor du Ergebnisse erwartest. Haut braucht oft Wochen, um sich an neue Produkte zu gewöhnen.

4. Vernachlässigung der Kopfhaut als Teil der Hautpflege

Eine gesunde Kopfhaut ist die Basis für schönes Haar und trägt zur allgemeinen Hautgesundheit bei. Doch oft wird sie in der Pflege schlicht ignoriert. Dies kann zu Problemen wie Trockenheit, Schuppenbildung oder übermäßiger Talgproduktion führen. Mit der richtigen Kopfhautpflege kannst du hingegen das Haarwachstum fördern und für stärkeres Haar sorgen. Auch weitere Haarprodukte wirken besser, wenn deine Kopfhaut gesund ist.

5. Das Weglassen eines Lichtschutzfaktors

UV-Strahlen sind einer der Hauptfaktoren für vorzeitige Hautalterung. Dennoch wird der tägliche Schutz vor der Sonne von vielen vernachlässigt, besonders in den kälteren Monaten. Aber gerade die unsichtbaren UV-A-Strahlen, die auch durch Wolken dringen, können die Haut nachhaltig schädigen.

  • Trage täglich eine Creme mit Lichtschutzfaktor auf, auch an bewölkten Tagen.
  • Setze auf Kombinationen aus Tagespflege und UV-Schutz, um einen zusätzlichen Pflegeeffekt zu erzielen.

Langfristig schützt dich dieser Schritt nicht nur vor Falten, sondern auch vor gesundheitlich schwerwiegenden Problemen. Selbst im Winter bietet ein Lichtschutzfaktor der Haut einen Nutzen.

6. Überspringen der Feuchtigkeitspflege

Erscheint die Haut fettig, neigen viele dazu, auf Feuchtigkeitspflege zu verzichten, aus Angst, die Haut könnte noch öliger wirken. Das führt jedoch zu einem Feuchtigkeitsmangel, was die Talgproduktion verstärkt. Gleichzeitig verliert die Haut an Elastizität, was sie anfällig für vorzeitige Alterungserscheinungen macht.

Selbst wenn deine Haut fettig ist, benötigt sie Feuchtigkeit. Verwende ölfreie oder leichte Produkte, die die Hydration fördern, ohne die Poren zu verstopfen. In diesem Zusammenhang kannst du dich auch über verschiedene Pflegeprodukte und ihre Wirkweisen informieren, um das ideale Produkt für deinen Hauttyp zu finden.

7. Zu häufiges Berühren des Gesichts

Dies ist ein Fehler, den viele unterschätzen. Durch das ständige Berühren des Gesichts mit den Händen gelangen Bakterien und Schmutzpartikel auf die Haut. Dies kann Unreinheiten verstärken und die Poren verstopfen. Auch der Kontakt mit oft genutzten Gegenständen wie Handys oder Kopfstützen kann die Haut negativ beeinflussen.

Achte darauf, dein Gesicht möglichst selten zu berühren, und reinige regelmäßig Gegenstände wie Smartphones, die in direkten Kontakt mit deiner Haut kommen. Eine gute Handhygiene ist ebenfalls wichtig, um Bakterienübertragungen zu minimieren.

Zusammenfassung: So vermeidest du typische Fehler

Die richtige Pflege ist der Schlüssel zu einer gesunden, balancierten Haut. Indem du die häufigsten Fehler wie Überreinigung, Vernachlässigung der Kopfhaut oder falsche Produktwahl vermeidest, kannst du langfristig eine strahlende und gesunde Haut bewahren. Gleichzeitig unterstützen eine regelmäßige Pflege-Routine und ein konsequenter Sonnenschutz deine Haut nachhaltig.

Denk daran: Jede Haut ist einzigartig und benötigt individuelle Aufmerksamkeit, um langfristig gesund zu bleiben. Kleine Änderungen in deinen täglichen Gewohnheiten können daher einen großen Unterschied machen! Deine Haut wird es dir danken.

 

Foto: Artem Varnitsin / stock.adobe.com

E-Zigarette im Trend: Alles, was du über die Alternative zum Rauchen wissen musst

E-Zigarette im Trend

Sie riechen nach Himbeere, Tutti Frutti und vielen anderen Aromen und haben einen regelrechten Trend ausgelöst: Die Rede ist von E-Zigaretten, die für viele Raucher als die gesündere Alternative zum Glimmstängel gelten. Der größte Unterschied ist, dass die E-Zigarette ohne Tabak auskommt und bei der Benutzung keine Verbrennung stattfindet. Was die elektronische Form des Rauchens auszeichnet und wo die Risiken liegen, verraten wir dir.

Die E-Zigarette einfach erklärt

Elektronische Zigaretten sind keine herkömmlichen „Kippen“, da sie gänzlich ohne Feuerzeug und ohne Tabak funktionieren. Es gibt sie in unterschiedlichen Varianten (Einweg, Mehrweg, Pod-Systeme), die Funktionalität ist aber immer gleich. Eine E-Zigarette besteht aus drei Komponenten:

  • Verdampfereinheit
  • Akkuträger
  • Liquid

Je nach Modell sind Verdampfer und Akkuträger fest miteinander verbunden oder getrennt verfügbar.

Der Akkuträger liefert dem Gerät den benötigten Strom. Bei Einwegmodellen oder sogenannten Pod-Systemen handelt es sich um einen fest verbauten Akku, der beim Mehrweg-Modell per USB-C wieder aufgeladen wird. Ein klassischer Akkuträger muss mit geeigneten Akkus ausgestattet werden. Diese lassen sich ebenfalls entweder per USB-C oder über ein Batterieladegerät laden.

In den Verdampfer wird das Liquid eingefüllt, wo es von der Watte aufgesogen und durch die Coil erhitzt wird. Bei manchen Geräten muss die Feuertaste während des Zugs gedrückt werden, Einwegmodelle wie die Elfbar funktionieren direkt per Zug.

Das Liquid selbst besteht aus drei Hauptkomponenten – Glycerin, Propylenglykol und Aromen. Letztere müssen lebensmittelecht sein und dürfen kein Öl enthalten.

Erhitzung statt Verbrennung bei der E-Zigarette

Der Tabak einer klassischen Zigarette wird verbrannt, nachdem er angezündet wurde. Bei jedem Zug inhalierst du den Rauch und mit ihm die Schadstoffe der Verbrennung. Bei E-Zigaretten wird das Liquid erhitzt, was ein Aerosol erzeugt. Dieses inhalierst du, analog zur Nutzung der klassischen Zigarette. Beim Zugverhalten gilt es zwischen „Direct-Loung“ und „Mouth-to-Loung“ zu unterscheiden. Sogenannte „DL-Nutzer“ inhalieren den Dampf direkt in die Lunge, „MTL-Vaper“ ziehen an der E-Zigarette wie an einer Zigarette.

Die E-Zigarette gilt als weniger schädlich als eine klassische Zigarette, ist deswegen aber noch lange nicht gesund. Als Nichtraucher bist du gut bedient, gar nicht erst mit einem Laster zu beginnen. Es gibt auf dem Markt zwar E-Zigaretten ohne Nikotin, aber auch sie sind nicht zu 100 % belastungsfrei.

Gut geeignet sind E-Zigaretten hingegen für Raucher, die der Zigarette abschwören wollen. In zahlreichen Foren und Dampfergruppen berichten Nutzer der „Vape“ davon, dass sie durch das Dampfen den Absprung vom Rauchen geschafft haben.

In den Jahren 2023 und 2024 sind die Absatzzahlen für E-Zigaretten deutlich angestiegen, wobei vor allem die Einweggeräte eine Rolle gespielt haben. Sie sind anfängerfreundlich und so einfach zu nutzen, wie eine klassische Zigarette.

Langfristig profitieren Vaper aber davon, wenn sie auf ein Mehrwegsystem zurückgreifen, das wieder befüllbar ist. Liquids gibt es in spezialisierten Shops zu kaufen, erfahrene Dampfer mischen diese zum Teil sogar selbst an. Es braucht hierfür nur die Grundkomponenten wie VG und PG sowie bei Bedarf Nikotin. Der einfachere Weg ist das Fertigliquid von seriösen Quellen, da es bereits gebrauchsfertig ist. Zulässig ist der Kauf nur bei deutschen Händlern, da auf Produkte für die E-Zigarette Steuern erhoben werden.

 

Foto: leszekglasner / stock.adobe.com

Vielfalt auf dem Teller: Gesund in das Jahr starten

Vielfalt auf dem Teller

Stell dir vor, du schaust morgens in deinen Kühlschrank und siehst nur dieselben Zutaten wie gestern. Jeden Tag das gleiche Brot, die gleiche Auflage und vielleicht noch ein paar Standard-Gemüsesorten. Klingt auf Dauer nicht besonders reizvoll, oder? Genau hier setzt der Gedanke an, für mehr Abwechslung auf deinem Teller zu sorgen. Wenn du regelmäßig verschiedene Lebensmittel integrierst, versorgst du deinen Körper mit einem breiten Spektrum an Nährstoffen und tust gleichzeitig etwas für dein allgemeines Wohlbefinden.

Vielleicht fragst du dich jetzt, wie es um deine eigenen Gewohnheiten steht: Greifst du fast immer zu denselben Zutaten im Supermarkt? Schmecken manche Sachen eher nach Routine als nach Genuss? Nimm dir einen Moment Zeit, um über dein aktuelles Essverhalten nachzudenken. Oft reichen schon kleine Veränderungen, um deiner Ernährung einen neuen Kick zu verleihen und motiviert ins neue Jahr zu starten.

Was bedeutet Vielfalt?

Wenn du an eine ausgewogene Ernährung denkst, kommen dir vielleicht zuerst Proteine, Kohlenhydrate und Fette in den Sinn. Doch tatsächlich entscheidet das Zusammenspiel ganz unterschiedlicher Nährstoffe darüber, wie gut du dich fühlst. Je bunter dein Speiseplan ist, desto größer ist die Chance, dass du deinem Körper alle Bausteine gibst, die er braucht, um dein Wohlbefinden zu unterstützen.

Vielseitigkeit kann für jede Person anders aussehen. Jede und jeder hat individuelle Vorlieben und einen eigenen kulturellen Hintergrund: Während du vielleicht auf herzhafte Eintöpfe mit Hülsenfrüchten und kräftigen Gewürzen stehst, kann für eine andere Person ein Salat mit verschiedenen Gemüsesorten das Highlight sein. Wichtig ist nur, dich nicht auf wenige Lebensmittel zu beschränken, damit du möglichst viele Vitamine, Mineralstoffe und sekundäre Pflanzenstoffe aufnimmst.

Ein praktischer Tipp für mehr Abwechslung ist der Blick auf die Farben: Wenn dein Teller möglichst bunt aussieht, enthält er in der Regel auch vielfältige Nährstoffe. Also greif ruhig zu Paprika, Karotten, Spinat oder Blaubeeren – die unterschiedlichen Farbstoffe versorgen dich mit einer ganzen Palette an wertvollen Inhaltsstoffen. So kannst du neugierig bleiben und immer wieder Neues ausprobieren, ohne dass Langeweile im Essen aufkommt.

Saisonal und regional

Wenn du zu saisonalen Zutaten greifst, profitierst du nicht nur von besserer Qualität und intensiverem Geschmack, sondern oft auch von höherem Nährstoffgehalt. Vor allem bei Obst und Gemüse, das direkt in deiner Nähe angebaut wird, musst du keine langen Lieferzeiten in Kauf nehmen. So landen frischere und reifere Lebensmittel auf deinem Teller, was dir gleich doppelt zugutekommt: Du gönnst deinem Körper wertvolle Vitamine und Mineralstoffe und unterstützt außerdem die Landwirte in deiner Region.

Gerade in den kalten Monaten bieten sich zum Beispiel Kürbis, Rosenkohl oder Grünkohl an. Auch Äpfel und Birnen sind typische Vertreter für den Winter. Schau einfach, was in deiner Gegend aktuell geerntet wird und integriere diese Zutaten in deine Mahlzeiten. Ein wärmender Eintopf oder eine bunte Gemüsepfanne ist schnell zubereitet und lässt dir genug Spielraum, um kreativ zu werden.

Um regionale Lebensmittel zu finden, kannst du auf dem Wochenmarkt oder in Hofläden vorbeischauen. Oft erkennst du solche Produkte im Supermarkt auch an einem speziellen Regional-Label. Bei ALDI Nord findest du neben einer Vielzahl an heimischen Obst- und Gemüsesorten auch einen Saisonkalender, mit dem du sehen kannst, in welcher Saison welches Gemüse oder Obst geerntet werden. Achte darauf, wie du diese Lebensmittel am besten lagerst: Manche Sorten mögen es dunkel und kühl, während andere lieber ins Kühlfach gehören. Mit der richtigen Lagerung bleiben deine Zutaten länger frisch und du kannst dich entspannt durch die kulinarische Vielfalt deiner Region probieren.

ausgewogene Ernährung

Eiweißquellen clever nutzen

Wenn es um Eiweiß geht, denkst du vielleicht zuerst an tierische Produkte wie Fleisch, Fisch, Eier oder Milch. Sie enthalten oft alle essentiellen Aminosäuren in guter Qualität. Allerdings bieten dir auch pflanzliche Eiweißquellen wie Hülsenfrüchte, Tofu, Tempeh, Nüsse und Kerne jede Menge Protein. Der Unterschied liegt vor allem in der Aminosäurezusammensetzung und im Fettgehalt. Pflanzliche Optionen sind oft fettärmer und enthalten wertvolle Ballaststoffe, während tierische Varianten manchmal mehr gesättigte Fettsäuren liefern.

Eine clevere Strategie ist, beide Proteinarten zu kombinieren und so das Beste aus beiden Welten zu ziehen. Nutze zum Beispiel Hülsenfrüchte in Verbindung mit Getreide – etwa Linsen mit Reis oder Bohnen mit Quinoa. So erzielst du eine hohe biologische Wertigkeit, weil sich die Aminosäuren gegenseitig ergänzen. Wer gerne Fisch oder Fleisch isst, kann diese gezielt in den Speiseplan einbauen und darauf achten, hochwertige Quellen zu wählen: Ein Bio-Huhn oder Lachs aus nachhaltigem Fang liefern gutes Eiweiß ohne übermäßige Zusatzstoffe.

Du kannst Proteine ganz einfach in deinen Alltag integrieren:

  • Frühstück: Ein Porridge mit Nüssen und Samen oder ein Rührei mit Gemüse
  • Mittagessen: Eine Buddha-Bowl mit Kichererbsen, Hühnchen oder Tofu
  • Abendessen: Ein bunter Salat mit Linsen und Fetakäse (oder Veggie-Alternative)

So stellst du sicher, dass du deinem Körper rund um die Uhr wertvolle Proteine gibst und auf Dauer mehr Energie und Kraft für deinen Alltag hast.

Farbenfrohes Obst und Gemüse

Wenn du deinen Speiseplan mit unterschiedlichen Farben bereicherst, erhältst du automatisch eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Jeder Farbton – ob Rot, Orange, Grün oder Blau-Lila – steht für bestimmte Inhaltsstoffe, die deinen Körper unterstützen. Grünes Blattgemüse liefert zum Beispiel viel Folsäure, während Tomaten und Paprika reich an Vitamin C und Carotinoiden sind.

Um möglichst viele bunte Zutaten in deine Mahlzeiten einzubauen, kannst du mit schnellen Rezepten experimentieren, die wenig Aufwand erfordern:

  • Ein Wrap mit Spinat, Paprika, Avocado und Feta
  • Ein Bunter Salat mit Rote-Bete-Streifen, Mais, Kichererbsen und Kräutern
  • Eine Gemüsepfanne mit Zucchini, Karotten, Erbsen und Tofu

Achte bei der Zubereitung darauf, dass du das Gemüse schonend garst, um möglichst viele Nährstoffe zu erhalten. Dämpfen oder Kurzbraten ist oft schonender als langes Kochen oder Frittieren. Und wenn es um Obst geht, genieße es auch mal roh – so bleiben die empfindlichen Vitamine noch besser erhalten. Je vielfältiger deine Auswahl, desto mehr kann dein Körper von den unterschiedlichen Mikronährstoffen profitieren.

Obst und Gemüse

Gesunde Kohlenhydrate und Fette

Komplexe Kohlenhydrate wie Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte oder Haferflocken liefern dir nicht nur Energie, sondern auch wertvolle Ballaststoffe. Diese sorgen dafür, dass dein Blutzuckerspiegel stabil bleibt und du dich länger satt fühlst. Außerdem unterstützen sie eine gesunde Verdauung. Wenn du also Lust auf Brot, Nudeln oder Reis hast, greife bevorzugt zu Vollkornvarianten. Dein Körper dankt es dir mit einem gleichmäßigeren Energielevel und mehr Leistungsfähigkeit im Alltag.

Bei den Fetten ist es besonders wichtig, zu hochwertigen Quellen zu greifen. Nüsse, Samen und pflanzliche Öle wie Olivenöl oder Leinöl liefern dir ungesättigte Fettsäuren, die deinem Herz-Kreislauf-System zugutekommen. Sie sind außerdem reich an Omega-3-Fettsäuren, die du vor allem in Leinsamen, Chiasamen und Walnüssen findest. Für eine ausgewogene Ernährung kannst du auch Avocados nutzen, die zwar kalorienreich sind, dir aber gleichzeitig viele Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe liefern.

Um die richtige Balance zu finden, lohnt es sich, sättigende und energiereiche Lebensmittel bewusst einzuplanen. Ein Vollkornbrot mit Avocado oder eine Buddha-Bowl mit Quinoa, Nüssen und frischem Gemüse versorgt dich mit einer Kombination aus Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen. So bleibt dein Energiehaushalt stabil und du kannst den Tag gestärkt und zufrieden genießen.

Praktische Alltagsstrategien

Gerade im Alltag, wenn es mal hektisch wird, helfen dir Meal-Prep-Ideen, um trotzdem gesunde und abwechslungsreiche Gerichte auf den Teller zu zaubern. Koche beispielsweise am Wochenende eine größere Portion Reis, Quinoa oder Nudeln vor, bereite Hülsenfrüchte zu und schneide schon mal Gemüse in mundgerechte Stücke. So kannst du dir an stressigen Tagen ruckzuck eine Buddha-Bowl, einen Salat oder ein Pfannengericht zusammenstellen – fertig in wenigen Minuten.

Auch deine Einkaufstipps und die richtige Vorratshaltung können den Unterschied machen. Schreib dir vorab eine Liste, damit du gezielt einkaufst und keine Lebensmittel vergisst, die dir später beim Kochen helfen könnten. Achte darauf, stets ein Grundsortiment an haltbaren Produkten wie Vollkornnudeln, passierten Tomaten, Nüssen und Hülsenfrüchten im Haus zu haben. So sparst du dir nicht nur Zeit, sondern bleibst auch flexibel, wenn es darum geht, spontan etwas Leckeres zu kreieren.

Wenn du dir mehr Vielfalt wünschst, versuche Schritt für Schritt neue Lebensmittel in deinen Speiseplan einzubauen. Probiere zum Beispiel einmal pro Woche eine bisher unbekannte Obst– oder Gemüsesorte aus oder wechsle die Kohlenhydratquelle in deinem Rezept. So kann dir nicht so schnell langweilig werden, und du erweiterst nach und nach dein Repertoire an Gerichten, die dir wirklich schmecken.

Fazit

Mit einem abwechslungsreichen Speiseplan tust du deinem Körper etwas Gutes und kannst gleichzeitig deinen Geschmackssinn neu entdecken. Wenn du vielfältige Lebensmittel, wie bunte Gemüsesorten, vollwertige Kohlenhydrate, hochwertige Eiweißquellen und gesunde Fette einsetzt, versorgst du dich mit wichtigen Nährstoffen und steigerst dein allgemeines Wohlbefinden. Schon kleine Schritte wie Meal-Prep, eine bewusste Vorratshaltung oder der gezielte Einkauf saisonaler und regionaler Produkte können dir helfen, deine Ernährung langfristig auf gesunde Füße zu stellen.

Nimm dir vor, jede Woche mindestens ein neues Rezept auszuprobieren oder ein neues Lebensmittel zu testen. So bleibst du motiviert und entdeckst nach und nach, was dir besonders schmeckt. Hab dabei keine Scheu, kreativ zu werden und deine eigenen Kochideen zu entwickeln. Je mehr Vielfalt du in deinen Alltag bringst, desto leichter bleibt dir die Freude am Kochen erhalten und desto besser kannst du deine Gesundheit stärken – Tag für Tag.

 

Fotos: vaaseenaa, Rawpixel.com, Svetlana Sokolova / stock.adobe.com

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