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Eheringe kaufen: 7 Tipps für die perfekte Wahl

Eheringe kaufen

Eheringe sind weit mehr als ein Schmuckstück – sie symbolisieren die Liebe, Treue und Verbundenheit eines Paares. Deshalb ist ihre Auswahl ein ganz besonderer Moment, der gut durchdacht sein will. Doch bei der Vielzahl an Möglichkeiten, von Materialien über Stile bis hin zu Gravur-Optionen, fällt die Entscheidung oft schwer. Hinzu kommt die Frage, ob man die Ringe lieber im Laden kauft oder online bestellt. In diesem Artikel findest du sieben essenzielle Tipps, um die perfekten Eheringe zu finden, und lernst, worauf du achten solltest, damit der Kauf ein voller Erfolg wird.

1. Legt euer Budget fest

Das Budget ist die Grundlage für die Auswahl der Eheringe. Es gibt Ringe in allen Preisklassen – von schlichten und günstigen Modellen bis hin zu aufwendig gestalteten Luxusringen mit Diamanten. Sich von Anfang an auf eine Preisspanne festzulegen, hilft, die Auswahl einzugrenzen und unrealistische Vorstellungen zu vermeiden.

Tipp: Behaltet im Kopf, dass die Qualität der Materialien entscheidend für die Langlebigkeit der Ringe ist. Es lohnt sich, etwas mehr zu investieren, um sicherzugehen, dass die Ringe den Alltag schadlos überstehen. Ein realistisches Budget für ein hochwertiges Paar Eheringe liegt oft bei 500 bis 3000 Euro, abhängig von den verwendeten Materialien und Extras wie Edelsteinen oder Gravuren.

2. Wählt das richtige Material

Das Material des Eherings ist ein wichtiger Faktor, der sowohl die Optik als auch die Haltbarkeit beeinflusst. Beliebte Materialien und ihre Eigenschaften:

  • Gold: Der Klassiker unter den Eheringen. Gelbgold wirkt traditionell und warm, während Weißgold und Roségold modernere Alternativen darstellen. Gold ist langlebig und vielseitig kombinierbar.
  • Platin: Ein besonders robustes und edles Material. Es ist hypoallergen und verändert seine Farbe nicht, was es ideal für empfindliche Haut macht.
  • Palladium: Leichter als Platin, aber ähnlich robust. Eine preisgünstigere Alternative mit hoher Qualität.
  • Titan: Perfekt für Paare, die Wert auf Leichtigkeit und Widerstandsfähigkeit legen. Titanringe sind modern und oft günstiger als Gold oder Platin.
  • Silber: Eine erschwingliche Option, allerdings weniger robust und anfälliger für Kratzer und Verfärbungen.

Tipp: Denkt daran, dass das Material nicht nur ästhetisch, sondern auch praktisch sein sollte. Wenn ihr einen schlichten und zeitlosen Look bevorzugt, ist ein Ehering Gold bei Glamira eine großartige Wahl. Für aktive Paare eignen sich besonders robuste Materialien wie Platin oder Titan.

3. Findet euren Stil

Eheringe gibt es in unzähligen Designs – von schlicht und klassisch bis hin zu extravagant und modern. Der Stil sollte nicht nur euren persönlichen Geschmack widerspiegeln, sondern auch zu eurem Alltag passen. Hier sind einige der häufigsten Designs:

  • Klassisch: Schlichte, polierte Ringe ohne Verzierungen oder Steine.
  • Mit Diamanten: Besonders beliebt bei Frauenringen, oft als einzelner Stein oder in Pavé-Fassung.
  • Bicolor: Ringe, die zwei Farben kombinieren, etwa Weißgold und Roségold.
  • Matte oder gebürstete Oberflächen: Für einen dezenten, modernen Look.

Tipp: Lasst euch Zeit, verschiedene Stile auszuprobieren, um herauszufinden, welcher euch beiden gefällt. Paare müssen sich nicht für identische Designs entscheiden – viele wählen individuell angepasste Ringe, die dennoch harmonieren.

4. Die Bedeutung der Gravur

Eine Gravur macht eure Eheringe einzigartig und persönlich. Ob es das Hochzeitsdatum, eure Initialen, ein besonderes Symbol oder ein Liebeszitat ist – die Gravur verleiht den Ringen eine emotionale Tiefe. Viele Paare entscheiden sich auch für geheime Botschaften im Inneren des Rings.

Tipp: Überlegt euch gemeinsam eine Gravur, die euch beide anspricht. Klassiker wie „Für immer dein“ oder „Unendlich verbunden“ sind zeitlos, aber auch kreative Ideen wie Koordinaten eines besonderen Ortes können eine schöne Wahl sein. Achtet darauf, dass die Schriftart gut lesbar ist und zur Breite des Rings passt.

5. Online kaufen oder im Geschäft auswählen?

Der Kauf von Eheringen online bietet zahlreiche Vorteile: eine größere Auswahl, oft günstigere Preise und die Möglichkeit, bequem von zu Hause aus zu stöbern. Trotzdem gibt es Unterschiede, die ihr beachten solltet: 

Vorteile des Online-Kaufs:

  • Breites Sortiment: Online-Shops bieten oft eine viel größere Auswahl an Designs und Materialien.
  • Flexible Anpassungsoptionen: Viele Shops erlauben es, die Ringe individuell anzupassen oder Gravuren hinzuzufügen.
  • Bessere Preise: Durch den Wegfall von Ladenmieten sind Eheringe online oft günstiger.

 Vorteile des Kaufs im Geschäft:

  • Persönliche Beratung: Im Laden könnt ihr euch von einem Experten beraten lassen.
  • Anprobieren: Ihr könnt direkt sehen, wie die Ringe an euren Fingern wirken.

Tipp: Wenn ihr euch für den Online-Kauf entscheidet, wählt einen seriösen Anbieter mit guten Bewertungen. Achtet darauf, dass der Shop Rückgabeoptionen und Garantien bietet, falls die Ringe nicht passen oder euren Erwartungen nicht entsprechen.

6. Die richtige Größe finden

Einer der häufigsten Fehler beim Kauf von Eheringen ist eine falsche Ringgröße. Da sich die Fingergröße im Laufe des Tages oder je nach Wetterbedingungen ändern kann, ist es wichtig, die Maße sorgfältig zu nehmen.

Tipp: Messt eure Finger am besten am Nachmittag oder Abend, da sie morgens oft dünner und bei Hitze etwas dicker sind. Nutzt professionelle Ringgrößenmesser oder bestellt eine Musterschablone bei Online-Shops, um sicherzugehen, dass die Ringe perfekt passen.

7. Passt die Ringe an euren Alltag an

Eheringe sind Schmuckstücke, die ihr täglich tragen werdet. Deshalb ist es wichtig, dass sie nicht nur optisch ansprechend sind, sondern auch alltagstauglich. Überlegt, ob euer Lebensstil robuste Materialien oder schlichte Designs erfordert.

Für aktive Menschen: Ringe aus Titan oder Platin sind widerstandsfähig und eignen sich für Paare, die oft körperlich aktiv sind.

Für den eleganten Alltag: Modelle mit Diamanten oder matten Oberflächen sind ideal, wenn ihr euren Ringen einen Hauch von Luxus verleihen möchtet.

Für Minimalisten: Ein schlichter, klassischer Goldring passt zu jedem Anlass und wird nie aus der Mode kommen.

Bonus-Tipp: Beginnt frühzeitig mit der Suche

Viele Paare unterschätzen, wie lange es dauern kann, die perfekten Ringe zu finden – insbesondere wenn ihr individuelle Designs oder Gravuren wünscht. Plant daher ausreichend Zeit ein, um euch verschiedene Optionen anzusehen, Materialien zu vergleichen und Anpassungen vornehmen zu lassen. 

Tipp: Beginnt spätestens drei bis sechs Monate vor der Hochzeit mit der Suche nach euren Eheringen. So habt ihr genug Spielraum für Änderungen oder Lieferverzögerungen.

Fazit

Eheringe sind ein Symbol eurer Liebe, das euch ein Leben lang begleiten wird. Indem ihr Material, Stil, Budget und praktische Aspekte sorgfältig abwägt, könnt ihr sicherstellen, dass eure Wahl perfekt zu euch passt. Ob ihr euch für klassische Goldringe, moderne Designs oder außergewöhnliche Materialien entscheidet – mit Geduld und Planung werdet ihr die Ringe finden, die eure einzigartige Verbindung widerspiegeln.

 

Foto: Martina / stock.adobe.com

Die 7 häufigsten Fehler bei der Gesichtspflege – und wie du sie vermeidest

Gesichtspflege Fehler

Eine gepflegte und gesunde Haut ist nicht nur ein Zeichen von Schönheit, sondern auch von Wohlbefinden. Doch trotz guter Absichten schleichen sich bei der Gesichtspflege häufig Fehler ein, die den Teint fahl wirken lassen oder der Haut sogar schaden können. Wir haben die sieben häufigsten Gesichtspflege Fehler zusammengestellt – und zeigen dir, wie du sie vermeidest, um das Beste aus deiner Hautpflege herauszuholen.

1. Zu seltenes oder falsches Peeling

Der Fehler: Viele Menschen unterschätzen die Bedeutung eines Peelings in der Gesichtspflege. Ohne ein regelmäßiges Peeling können abgestorbene Hautzellen auf der Hautoberfläche verbleiben, die Poren verstopfen und den Teint stumpf erscheinen lassen. Auf der anderen Seite verwenden einige zu aggressive Peelings, die die Haut irritieren oder die natürliche Hautbarriere schädigen können.

So machst du es richtig: Ein sanftes Peeling ist essenziell, um die Haut von abgestorbenen Zellen zu befreien und die Aufnahmefähigkeit für Pflegeprodukte zu verbessern. Besonders für sensible oder zu Unreinheiten neigende Haut eignet sich ein körnchenfreies Produkt wie das Gesichtspeeling von Pinup Secret. Dieses innovative Peeling-Gel reinigt die Haut gründlich, ohne sie zu belasten, und entfernt sanft abgestorbene Hautzellen. Dank der enthaltenen Vitamine C und E sowie Perlenpuder verleiht es der Haut neue Vitalität und sorgt für einen strahlenden Teint. Wichtig ist, das Peeling maximal 1-2 Mal pro Woche anzuwenden, um die Haut nicht zu überfordern.

2. Zu häufiges Waschen oder falsche Reinigung

Der Fehler: Manche reinigen ihr Gesicht zu selten, während andere ihre Haut überpflegen, indem sie sie zu oft oder mit ungeeigneten Produkten waschen. Zu seltenes Reinigen kann dazu führen, dass Schmutz, Talg und Make-up die Poren verstopfen. Zu häufiges Waschen hingegen entfernt nicht nur Schmutz, sondern auch wichtige Fette, die die Haut schützen, und kann die Haut austrocknen.

So machst du es richtig: Reinige dein Gesicht morgens und abends mit einem milden Reinigungsprodukt, das zu deinem Hauttyp passt. Für trockene oder sensible Haut eignen sich cremige Reinigungsmilchen, während ölige Hauttypen von einem sanften Reinigungsgel profitieren können. Achte darauf, dein Gesicht nach der Reinigung mit lauwarmem Wasser gründlich abzuspülen, um alle Produktreste zu entfernen.

3. Fehlende Feuchtigkeitspflege

Der Fehler: Es wird oft angenommen, dass nur trockene Haut Feuchtigkeit braucht. Fettige Hauttypen verzichten daher häufig auf Feuchtigkeitscremes, was zu einem paradoxen Effekt führen kann: Die Haut wird dehydriert und produziert noch mehr Fett, um den Mangel auszugleichen.

So machst du es richtig: Feuchtigkeit ist für jede Haut essenziell, unabhängig vom Hauttyp. Wähle für fettige Haut ein leichtes, ölfreies Gel, das schnell einzieht. Für trockene Haut eignen sich reichhaltige Cremes mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen wie Hyaluronsäure oder Glycerin. Achte darauf, deine Feuchtigkeitspflege nach der Reinigung und dem Peeling aufzutragen, damit sie optimal einwirken kann.

4. Kein Sonnenschutz in der Routine

Der Fehler: Viele verzichten im Alltag auf Sonnenschutz, weil sie ihn nur mit Sommer und direkter Sonneneinstrahlung verbinden. Dabei sind UV-Strahlen das ganze Jahr über aktiv und schädigen die Haut auch bei bewölktem Wetter. Die Folge: vorzeitige Hautalterung, Pigmentflecken und ein erhöhtes Hautkrebsrisiko.

So machst du es richtig: Integriere Sonnenschutz mit mindestens Lichtschutzfaktor (LSF) 30 in deine tägliche Morgenroutine – egal ob Sommer oder Winter. Wenn du eine Tagescreme mit LSF verwendest, achte darauf, dass sie für deinen Hauttyp geeignet ist. Besonders empfindliche Haut profitiert von Produkten mit mineralischen Filtern, die die Haut nicht reizen.

5. Zu viele Produkte und fehlende Routine

Der Fehler: Das Angebot an Pflegeprodukten ist riesig, und die Versuchung, alles auszuprobieren, ist groß. Doch zu viele Produkte können die Haut überfordern, insbesondere wenn sie nicht aufeinander abgestimmt sind. Das Ergebnis: Reizungen, Unreinheiten oder ein unruhiges Hautbild.

So machst du es richtig: Setze auf eine einfache, aber effektive Routine, die aus Reinigung, Feuchtigkeitspflege und Sonnenschutz besteht. Ergänze sie nur bei Bedarf mit Produkten wie Seren, Peelings oder Masken, die gezielt auf deine Hautbedürfnisse abgestimmt sind. Weniger ist hier oft mehr – eine überladene Routine kann mehr schaden als nützen.

6. Verwendung ungeeigneter Produkte für den Hauttyp

Der Fehler: Viele Menschen verwenden Pflegeprodukte, die nicht zu ihrem Hauttyp passen. Eine reichhaltige Creme kann bei fettiger Haut zu Unreinheiten führen, während eine leichte Gel-Formel trockene Haut nicht ausreichend versorgt.

So machst du es richtig: Finde zunächst heraus, welchen Hauttyp du hast: fettig, trocken, Mischhaut oder empfindlich. Wähle Produkte, die speziell auf deinen Hauttyp abgestimmt sind. Für empfindliche Haut eignen sich besonders sanfte Produkte ohne Duftstoffe, während ölige Haut von mattierenden Pflegeprodukten profitiert.

7. Vernachlässigung des Halses und Dekolletés

Der Fehler: Oft konzentriert sich die Gesichtspflege nur auf das Gesicht, während Hals und Dekolleté vernachlässigt werden. Dabei ist die Haut in diesen Bereichen besonders dünn und anfällig für Alterungserscheinungen.

So machst du es richtig: Beziehe Hals und Dekolleté in deine Pflegeroutine mit ein. Reinige und peele diese Partien regelmäßig und trage Feuchtigkeitscremes oder Seren auch dort auf. Vergiss nicht, Sonnenschutz auf Hals und Dekolleté aufzutragen, um vorzeitige Hautalterung und Pigmentflecken zu vermeiden.

Fazit: Weniger ist oft mehr

Eine durchdachte Gesichtspflege-Routine, die auf die Bedürfnisse deiner Haut abgestimmt ist, bildet die Grundlage für einen gesunden und strahlenden Teint. Vermeide häufige Fehler, indem du deine Hautpflege auf das Wesentliche reduzierst und auf hochwertige Produkte setzt, die sanft zur Haut sind. Besonders wichtig sind ein regelmäßiges, richtig angewendetes Peeling und eine konsequente Feuchtigkeits- sowie Sonnenschutzpflege. Mit diesen einfachen Tipps bringst du deine Haut zum Strahlen!

 

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Für jedes schulterfreie Outfit: Die besten Alternativen zu klassischen trägerlosen BHs

trägerloser BH

Ob es sich um modische Tops für sommerlich, heiße Temperaturen oder elegante Abendkleider für einen festlichen Anlass handelt – nicht selten sind die Modelle so geschnitten, dass sie schön viel Haut zeigen, indem die Schultern freigelassen werden. So hübsch das Ganze auch aussieht, stellt es uns Frauen doch gleichzeitig vor das Problem, welche Unterwäsche sich am besten dazu tragen lässt.

Ein trägerloser BH stellt hier zweifelsfrei eine gute Wahl dar, verschafft Frauen mit großer Brust jedoch nicht unbedingt den nötigen Halt. Und handelt es sich beim entsprechenden Kleidungsstück um eine Neckholderform, lässt sich darunter selbstverständlich perfekt ein Neckholder-BH verstecken. Doch es gibt darüber hinaus noch weitere Möglichkeiten, auf die zurückgegriffen werden kann.

Denkbare Lösungen für jede Frau

Wie bereits erwähnt, wird nach wie vor am häufigsten zu trägerlosen Modellen gegriffen, die genau für diesen Zweck entwickelt wurden. Viele Hersteller bieten ein umfassendes Sortiment unterschiedlicher Formen, Farben und Stoffe. Wer sich beispielsweise für einen Chantelle BH entscheidet, erlebt ein sehr angenehmes Tragegefühl, ohne aber auf unterstützende Cups verzichten zu müssen.

Erfahrungsgemäß ist den meisten Frauen besonders wichtig, sich in einem schulterfreien Outfit dennoch nicht zu nackt zu fühlen und sicherzugehen, dass die Brust ebenfalls optimal zur Geltung kommt und perfekt in Form gebracht wird. Dafür gibt es ganz unterschiedliche Herangehensweisen, die letztlich sowohl von den eigenen Vorlieben als auch von der Brustgröße abhängen.

Es kann somit Sinn machen, zu Hause zunächst mehrere Alternativen Probe zu tragen, um sich so für die ideale Variante zu entscheiden, mit der man sich auch in der Öffentlichkeit rundum wohlfühlt.

Komplett auf den BH verzichten

Es wird immer gängiger, das Kleidungsstück ohne weitere Lage darunter zu tragen, sofern die Brust ohne stützenden Halt auskommt. Frauen mit sehr kleinen Brüsten mag jedoch der zusätzliche Push-Up-Effekt fehlen, den ein BH bieten kann. Je nach Anlass kann es außerdem angemessen sein, Brustwarzenpads zu verwenden, um angezogener zu wirken.

Klebe-BHs verwenden

Diese werden entweder mit einer Art Klebestreifen fixiert oder saugen sich durch die eingearbeiteten Silikoneinlagen am Körper fest. Das Tragegefühl mag etwas gewöhnungsbedürftig sein. Bei Frauen mit kleiner oder mittelgroßer Brust wird diese Variante jedoch immer populärer.

Ein elastisches Bandeau-Top wählen

Ähnlich wie die derzeit sehr beliebten Bustiers, kommen auch Bandeaus ganz ohne Bügel aus und bestehen aus Stretch-Material, das sich wunderbar den eigenen Kurven anpasst. Sie haben in der Regel keinen Verschluss, sondern werden einfach über den Kopf gezogen und auf Wunsch mit vorgeformten Einlagecups etwas wattiert. Eine sehr schwere Brust vermag ein Bandeau allerdings schwerlich zu halten.

Auf transparente Träger setzen

Bei vielen BH-Modellen lassen sich heutzutage die Träger austauschen, manche kommen bereits mit einer transparenten Ersatzvariante daher, die für diese Gelegenheiten optimal ist. So genießt man den gewohnten Halt, ohne dass die Träger aber optisch sofort ins Auge stechen.

Bewusst sichtbare Träger zeigen

Gerade bei einem schlichten, einfarbigen Kleidungsstück lassen sich durch besonders hübsche BH-Träger, die zur Schau getragen werden, auch ganz bewusst Eyecatcher setzen. Hier bieten sich vor allem besonders hübsche Dessous mit auffälligen Spitzen- oder Glitzerträgern an.

 

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Wie auch aus deinem Bad eine Wohlfühloase wird

Wohlfühloase Bad
Vom funktionalen Raum zum Wohlfühlort: Deutsche Badezimmer erfinden sich neu – mit Stilbewusstsein! © AM.PM Europe

1,5 Jahre ihres Lebens verbringen Deutsche im statistischen Durchschnitt im Badezimmer. Das ist zu viel Lebenszeit, um sie an muffige Räume, wacklige Möbel oder unansehnliche Duschen zu vergeuden. Mit etwas Kapital und viel „Gewusst wie“ lassen sich aus Nasszellen echte und vor allem nachhaltige Traumbäder schaffen.

Holzdielen, indirekte Beleuchtung und schwarzlackierte Schränke: Was sich nach einem hippen Wohnzimmer anhört, sind in Wirklichkeit angesagte Trends für deutsche Badezimmer. Und es gibt noch viele weitere. Das Bad – lange Zeit nur ein notwendiger und wenig geschätzter Ort für das Wesentliche – hat sich in den vergangenen Jahren zu einem echten Trend entwickelt. Und das nicht nur im schicken Urlaubshotel, wo der staunende Blick vieler Besucherinnen und Besucher häufig direkt auf die freistehende Wanne oder die Regendusche fällt. Auch in vielen deutschen Wohnungen und noch mehr Eigenheimen sind in den vergangenen Jahren schicke Bäder entstanden. „Das Badezimmer soll längst nicht mehr nur technische Funktionen erfüllen, sondern auch ein gemütliches Ambiente mit Lifestyle-Charakter schaffen“, bestätigt Jan Kurth, Geschäftsführer des Verbands der Deutschen Möbelindustrie.

Mehr Platz bedeutet mehr Freiheit im Bad

Nach Recherchen des Onlineportals „Wohnglück“ ist das Durchschnittsbad der Deutschen heute mehr als neun Quadratmeter groß. Das sind fast anderthalb mehr als im Schnitt des Jahres 2006. Besonders Hausbesitzerinnen und Hausbesitzer haben Platz für schöne Duschkabinen und Co. – und kommen im Schnitt bereits auf mehr als zehn Quadratmeter Fläche für das Bad. Hinzukommen meist noch die Quadratmeter für die Gästetoilette.

Laut neuesten Umfragen nutzen die Deutschen ihr Bad 30 bis 47 Minuten am Tag. Die Zahl variiert je nach Studie. Doch unter einer halben Stunde für Zähneputzen, Rasieren, Schminken, Duschen und die notwendigen kleinen und großen Toilettengänge am Tag macht es heute kaum jemand mehr. Wenig überraschend: Frauen verbringen im Schnitt fast eine Viertelstunde mehr am Tag im Bad. Ein Blick auf die Vielzahl an Kosmetikartikeln in vielen Badezimmern erklärt, warum.

Moderne und nachhaltige Badlösungen auch für kleinere Geldbeutel

Der Wunsch nach dem privaten Traumbad – möglichst so schön wie im Urlaubshotel – ist bei vielen von uns ausgeprägt. Wäre da nicht das liebe Geld. Luxus hat seinen Preis. Doch ein Bad kann auch luxuriös aussehen und dennoch bezahlbar sein. Dies ist die Maxime der deutschen Marke AM.PM, die 2010 gegründet wurde. „Komplette Badezimmerlösungen für jedermann zugänglich machen“ ist das Versprechen des Unternehmens. Der Hauptsitz der Firma ist in Berlin, der zentrale Entwicklungsstandort befindet sich in Oberhausen im Ruhrgebiet.

AM.PM bietet Armaturen, Möbel und Accessoires, die auf moderne Technologien setzen. Die Produkte werden in 37 Fabriken in Deutschland, Italien und anderen europäischen Ländern gefertigt und in mehr als 20 Ländern, darunter auch China, vertrieben. Zwölf Ingenieure in vier Ländern sichern höchste Qualitätsstandards.

Nachhaltigkeit trifft auf Design im Bad
Nachhaltigkeit trifft auf Design: Ressourcenschonende Technologien werden mit preisgekröntem Stil verbunden. © AM.PM Europe

Zu den innovativsten Serien zählt Inspire V2.0, die modernes Design mit technologischem Fortschritt vereint. Ein Highlight ist das beleuchtete Wand-WC mit Sitzheizung, das Komfort und Funktionalität steigert. Die Serie wurde entwickelt, um konventionelle Badezimmerlösungen zu übertreffen, und bietet heute noch smartere, intuitive Funktionen.

Nachhaltigkeit ist ein zentraler Wert von AM.PM. Ressourcenschonende Technologien, nachhaltige Materialien und recyclingfähige Verpackungen stehen im Fokus. Das Engagement für Umwelt und Design wurde mit mehr als 100 internationalen Preisen ausgezeichnet, darunter der renommierte „Red Dot Award“.

AM.PM macht Premium für den Massenmarkt zugänglich. Durch erschwingliche Preise, emotionale Designs und innovative Technologien hebt sich die Marke von der Konkurrenz ab. Enge Partnerschaften mit Händlern wie Amazon und Kaufland ermöglichen eine breite Verfügbarkeit. Mehr als 50 Innovationen speziell für den Massenmarkt sowie eine Reklamationsquote unter einem Prozent zeigen den Erfolg der Marke.

Entdecke die schönsten Freizeitaktivitäten für die Winterzeit

Aktivitäten im Winter

Es gibt im Winter wohl nichts Schöneres, als sich in eine Decke zu kuscheln und ein gutes Buch auf der Couch zu lesen. An anderen Tagen kannst du einen romantischen Film schauen oder es dir in der Badewanne gemütlich machen. Doch die kalten Tage sind lang und irgendwann werden selbst die bequemsten Dinge langweilig. Hole dir spannende Inspirationen, wie du die Winterzeit auch auf andere Art gestalten kannst.

Alte Fotos ordnen und Videos digitalisieren

Viele von uns besitzen nach wie vor alte VHS-Kassetten mit Familienaufnahmen, die im Regal oder in der Kiste dahinvegetieren. Langsam wird es Zeit, an die Digitalisierung zu denken. Erstens, weil es bald keine Videorekorder mehr gibt und zweitens sinkt die Qualität der Kassetten Tag für Tag. Wenn du einen Computer und einen Videorekorder besitzt, benötigst du nur noch ein passendes Kabel, um diese zu verbinden. Im Handel gibt es spezielle Sets mit Software, damit du dir die Arbeit erleichterst.

Gibt es nach wie vor alte Fotos, die es bis jetzt nicht in ein Album geschafft haben. Los geht es. Mittlerweile leben wir seit über 20 Jahren mit der digitalen Kamera, die Zeit ist reif, die Fotos endlich einzukleben. Falls das bereits erledigt ist, kannst du deine Festplatte am Computer aufräumen und unbrauchbare Fotos löschen. Auch solltest du deine Fotos vom Smartphone sichern, bevor sie verloren gehen. Das alles mag ein wenig mit Arbeit verbunden sein, aber gleichzeitig kannst du in alten Erinnerungen schwelgen. Erledigst du das alles vor Weihnachten, könntest du die Zusammenschnitte der Videos oder alte Fotos sogar verschenken.

Städte im Winter besuchen

Gelegentlich sollte man auch im Winter das Haus verlassen, um den Kreislauf zu stärken und Vitamin D zu sammeln. Viele besuchen fremde Städte im Herbst oder Frühling. Warum nicht einmal im Winter wagen? Liegt Schnee, wirken manche Orte besonders romantisch. Es müssen nicht zwangsläufig Großstädte sein, auch kleine Gemeinden sind attraktiv und immer einen Besuch wert. Allen voran in der Weihnachtszeit, weil in dieser alles beleuchtet und geschmückt ist.

Die kalte Jahreszeit eignet sich außerdem wunderbar, um einigen Museen einen Besuch abzustatten. Im Sommer ist es meist zu heiß, deswegen ist der Winter ideal. Nach einem langen Spaziergang im Freien kannst du dich im Inneren optimal aufwärmen und die Ausstellungsstücke genießen. Auch Messen und kleine Veranstaltungen sind immer der Hit im Winter.

Wintersport ist immer gefragt

Müssen wir dieses Kapitel wirklich erwähnen! Wintersport erklärt sich eigentlich von selbst. Ob Eislaufen, Ski- oder Schlitten fahren. Was gibt es Schöneres? Es müssen allerdings nicht immer die Klassiker sein. Eine Schneeschuhwanderung wäre eine romantische Alternative und ist nicht so teuer wie ein Tag auf der Piste. In manchen Orten wird im Winter sogar Eisbaden angeboten. Dieser Sport ist eher für die ganz Harten unter euch, allerdings ist es ideal für das Immunsystem. Danach ab in die Sauna und den Tag ausklingen lassen.

Wem es im Winter draußen zu kalt ist, kann seine Muskeln im Fitnesscenter trainieren, schwimmen gehen oder eine der vielen Kurse besuchen, die in den Städten angeboten werden. Wie wäre es mit Trampoline springen, Pilates oder Hot Yoga? Sicher ist auch für dich das ideale Angebot dabei. Wer im Winter aktiv ist, wird im Sommer mit einer fitten Figur belohnt.

Chillen und andere beim Sport beobachten

Faul sein ist im Winter auch einmal erlaubt. Gerade in dieser Jahreszeit gibt es zahlreiche Wintersportarten, die im Fernsehen übertragen werden. Skirennen, Skispringen, Eishockey und Co. Sollen doch die anderen Menschen Sport machen, während du es dir gemütlich machst. Auch kannst du auf die eine oder andere Sportart wetten. Sportwetten sind nicht nur bei Männern beliebt, auch immer mehr Frauen sind davon begeistert. Die Experten von SchweizerSportwetten.info empfehlen als Einstieg Wettigo, dort finden vor allem Frauen einen idealen Einstieg in dieses Thema. Es gibt ein Sportwetten Glossar, welches vieles zu Anfang erklärt. Außerdem bietet der Buchmacher eine große Auswahl an Wettmärkten und gute Quoten.

Fazit: Der Winter mag manchmal kalt und ungemütlich sein, doch gleichzeitig handelt es sich um die ideale Jahreszeit, um all das zu machen, für das man sonst keine Zeit oder Lust hat. Gönne dir schöne Momente zu Hause, in der Natur oder in anderen Städten. Denn der nächste Sommer kommt bestimmt, und bei 36 Grad im Schatten sind wir für viele Aktivitäten bekanntlich wiederum zu träge.

 

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Die Frühschwangerschaft: Symptome und Gesundheit im 1. Trimester deiner Schwangerschaft

Frühschwangerschaft

Das 1. Trimester deiner Schwangerschaft ist eine Zeit voller intensiver körperlicher und emotionaler Veränderungen. Manche Frauen bemerken die Frühschwangerschaft kaum, während andere mit einer Reihe von Symptomen zu kämpfen haben, die den Alltag erschweren können. Egal, zu welcher Gruppe du gehörst: Du fragst dich bestimmt, was genau in deinem Körper im 1. Trimester passiert und worauf du in diesen ersten Monaten achten solltest. In diesem Artikel erfährst du alles über häufige Symptome sowie die wichtigsten Dos and Don’ts in der Frühschwangerschaft.

Wie lange dauert das 1. Trimester und was passiert in meinem Körper?

Das 1. Trimester umfasst die ersten 13 Wochen deiner Schwangerschaft. In diesen ersten Wochen nistet sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter ein. Es entsteht der sogenannte Fruchtsack, und der Embryo beginnt sich darin zu entwickeln. Die Schwangerschaftshormone Progesteron und Östrogen laufen auf Hochtouren und sorgen für eine Reihe an Veränderungen in deinem Körper.

Wie stark wächst mein Bauch in der Frühschwangerschaft?

Diese Frage stellen sich viele Schwangere. Im 1. Trimester nimmt der Bauchumfang in der Regel nur sehr wenig zu. Manche Frauen bemerken schon in der 12. Schwangerschaftswoche eine leichte Rundung, anderen sieht man die Schwangerschaft noch gar nicht an. Bist du zum zweiten Mal schwanger und liegt deine erste Schwangerschaft noch nicht lange zurück, kann es sein, dass dein Bauch schneller wächst. Das Gewebe ist beim zweiten Kind meist noch gedehnt vom ersten Kind, und die Gebärmutter größer als vor der ersten Schwangerschaft.

Grund für eine Wölbung am Bauch ist zu Beginn der Schwangerschaft aber nicht nur das Wachstum der Gebärmutter und des Kindes. Die hormonellen Veränderungen führen bei werdenden Müttern oft auch zu Verdauungsproblemen, die Blähungen und Völlegefühl und damit eine Rundung des Unterbauches verursachen können.

Wirklich sichtbar wird dein Babybauch erst im 2. Trimester deiner Schwangerschaft, da hier das wirkliche Größenwachstum deines Babys einsetzt.

Wie entwickelt sich mein Baby im 1. Trimester?

Die Frühschwangerschaft ist die Zeit, in der sich dein Baby am schnellsten entwickelt. Damit ist aber nicht das Größenwachstum gemeint. Innerhalb von nur wenigen Wochen entsteht aus der befruchteten Eizelle der Embryo, der in Schwangerschaftswoche 8 zum Fötus wird. Alle lebensnotwendigen Organe werden in dieser Zeit ausgebildet. Das Herz beginnt zu schlagen, die Blutbildung setzt ein, Gehirn und Nervensystem entwickeln sich. Am Ende der 13. Schwangerschaftswoche wiegt der Fötus bereits 20 Gramm und ist etwa 6–7 cm lang.

Leider ist das 1. Schwangerschaftsdrittel auch die Zeit mit dem höchsten Risiko für eine Fehlgeburt. Deshalb ist es wichtig, dass du in dieser Zeit über alle wichtigen Nährstoffe verfügst, die dein Baby für eine gesunde Entwicklung braucht. Besonders die Einnahme von Folsäure ist in dieser Phase wichtig. Sie unterstützt die Entwicklung des Gehirns und des Nervensystems deines Babys. Manchen werdenden Müttern wird auch die zusätzliche Einnahme von Progesteron empfohlen. Sprich in dieser Zeit unbedingt mit deinem Frauenarzt oder deiner Frauenärztin.

Ab wann sollte man in der Frühschwangerschaft zum Arzt gehen?

Sobald du Zweifel hast, schwanger zu sein, machst du sicherlich wie die meisten Frauen zunächst einen Schwangerschaftstest zu Hause. Bestätigt sich die Vermutung, kannst du im Prinzip gleich einen Termin beim Frauenarzt vereinbaren. Eine möglichst frühe gynäkologische Untersuchung bestätigt dir deine Schwangerschaft noch einmal, und der Frauenarzt oder die Frauenärztin kann vielleicht auch schon Aussagen zur Entwicklung des Embryos machen. Anhand eines Bluttests werden außerdem deine Hormone und Blutwerte getestet, und es wird festgestellt, ob du eventuell Eisen, Magnesium oder andere Nährstoffe supplementieren musst. Eventuell wird der reibungslose Verlauf deiner Frühschwangerschaft auch hormonell unterstützt.

Hast du im 1. Trimester farblosen oder weißen, geruchlosen Ausfluss, musst du dir keine Sorgen machen. Bei Symptomen wie Juckreiz, unangenehmem Geruch oder sogar Blutungen solltest du möglichst schnell einen Arzt aufsuchen. Gleiches gilt für starke Unterleibsschmerzen. Es muss nicht hinter jeder dieser Beschwerden gleich ein ernstes Problem liegen, aber nur mit Hilfe eines Frauenarztes oder einer Frauenärztin bekommst du Gewissheit. Dein Frauenarzt oder deine Frauenärztin sollte ab der Frühschwangerschaft regelmäßig deinen Gesundheitszustand und die Entwicklung deines Babys checken.

Basis-Ultraschalluntersuchung im 1. Trimester

Zwischen Woche 9 und 12 deiner Frühschwangerschaft findet der erste Basis-Ultraschall statt. Er wird vaginal durchgeführt, also über eine Sonde, die in die Vagina eingeschoben wird. Er dient vor allem dazu, die Schwangerschaft zu bestätigen. Dein Arzt oder deine Ärztin prüft, ob sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutter eingenistet und bereits zu einem Fötus entwickelt hat.

Bei diesem ersten Ultraschall können bereits die Körperlänge oder der Durchmesser des Kopfes gemessen werden. Die Ergebnisse geben Aufschluss über die genaue Schwangerschaftswoche und den voraussichtlichen Geburtstermin. Zudem wird geprüft, ob bei deinem Baby ein Herzschlag feststellbar ist und ob es sich um Mehrlinge handelt.

Medizinische Vorsorge in der Frühschwangerschaft

In der Frühschwangerschaft liegt der Geburtstermin noch eine Weile in der Zukunft, aber vielleicht machst du dir schon Gedanken, in welcher Klinik du das Baby zur Welt bringen willst, ob du eine natürliche Geburt bevorzugst, ob du eine PDA erwägst und vieles mehr.

Ein Thema, mit dem du dich auseinandersetzen solltest, ist die Einlagerung des Nabelschnurblutes und des Nabelschnurgewebes deines Kindes. Nabelschnurblut und Nabelschnurgewebe enthalten wertvolle Stammzellen, die bei der Behandlung von vielen lebensbedrohlichen Krankheiten wie Leukämie oder anderen schweren Erkrankungen des blutbildenden Systems eingesetzt werden können. Diese Zellen könnten deinem Kind oder anderen Familienmitgliedern möglicherweise einmal das Leben retten. Die Entscheidung, ob du das Nabelschnurblut deines Neugeborenen einlagern willst, solltest du rechtzeitig vor der Geburt treffen. Damit stellst du sicher, dass du alle wichtigen Formalia bereits abgeklärt hast. Vor allem die Geburtsklinik muss in diese Entscheidung mit einbezogen werden. Anbieter wie Vita 34 erklären auf ihrer Website alle wichtigen Fragen zu diesem Thema.

Die Frühschwangerschaft – welche Symptome treten auf?

Jede Frau erlebt die Frühschwangerschaft anders. Bei manchen Frauen zeigen sich die ersten Symptome, noch bevor der Schwangerschaftstest ein positives Ergebnis zeigt. Bei anderen machen sich die ersten Anzeichen erst nach ein paar Wochen bemerkbar. Früher oder später im 1. Trimester werden einige dieser Symptome mit hoher Sicherheit bei dir auftreten:

  • Übelkeit und Erbrechen: Diese Beschwerden können dir bereits in der 1. Schwangerschaftswoche begegnen. Meist verstärken sich diese Symptome in der 6. Schwangerschaftswoche noch. Nicht jede Frau ist von Übelkeit und Brechreiz betroffen, für manche sind sie aber leider ein häufiger Begleiter, vor allem im 1. Trimester der Schwangerschaft.
  • Müdigkeit und Erschöpfung: Mit ansteigendem Progesteronspiegel nehmen deine Müdigkeit und dein Erholungsbedarf zu. Dein Körper arbeitet intensiv an der Entwicklung eines neuen Lebens. Sieh die größere Müdigkeit deshalb so gelassen wie möglich.
  • Veränderungen der Brüste: Empfindliche, geschwollene Brüste und dunklere Warzenhöfe sind bereits ab dem 1. Trimester normal. Sie zeigen, dass sich dein Körper auf das Stillen vorbereitet.
  • Häufiger Harndrang: Ab der Frühschwangerschaft nimmt dein Blutvolumen zu. Das treibt die Nierenarbeit an und kann häufigere Toilettengänge verursachen.
  • Stimmungsschwankungen: Die hormonellen Veränderungen in deinem Körper beeinflussen leider auch deine Stimmung. Stimmungsschwankungen, Gereiztheit oder plötzliche Gefühlsausbrüche sind ganz normal.

Gesunde Ernährung in der Frühschwangerschaft

Gesund ernähren solltest du dich prinzipiell immer. Jetzt in der Schwangerschaft bekommt eine ausgewogene Ernährung aber nochmal eine ganz andere Bedeutung. Du isst jetzt für zwei. Damit ist aber nicht der Kalorienbedarf gemeint, sondern vielmehr dein Nährstoffbedarf. In der Schwangerschaft benötigst du für die gesunde Entwicklung deines Babys vor allem mehr Folsäure, Eisen, Calcium und Vitamin D. Auch der Bedarf an Magnesium steigt an und macht sich bisweilen durch Wadenkrämpfe bemerkbar. Informiere dich, welche Lebensmittel diese wichtigen Nährstoffe enthalten. Dein Arzt oder deine Ärztin kann dich diesbezüglich beraten und eventuelle Mängel mit zusätzlichen Nährstoffpräparaten ausgleichen.

Iss vorwiegend natürliche, nicht verarbeitete Lebensmittel. Diese sind von vornherein reicher an Vitaminen und Mineralstoffen. Vermeide Fast Food und Süßigkeiten so gut es geht. Du hast während der Schwangerschaft nur einen leicht erhöhten Kalorienbedarf. Schwangerschaftsdiabetes und starke Gewichtszunahme können die negativen Folgen einer zu hohen fett- und zuckerhaltigen Ernährung sein.

Kleinere Mahlzeiten und Verzicht auf Genussmittel

Da dein Magen wegen der stetigen Vergrößerung der Gebärmutter immer weiter komprimiert wird, empfehlen wir mehrere kleine Mahlzeiten, um die Magensäureproduktion und das damit verbundene Sodbrennen zu regulieren.

Meide Alkohol und Nikotin! Vor allem im 1. Trimester kann die Entwicklung deines Kindes dadurch stark beeinträchtigt werden. Auch der Genuss von Kaffee sollte sich auf 1–2 Tassen pro Tag beschränken, wenn du nicht ganz auf ihn verzichten kannst. Schwangere sollten nicht mehr als 200–300 Milligramm Koffein pro Tag zu sich nehmen. Das entspricht etwa 2 Tassen Filterkaffee. Bedenke aber, dass auch andere Lebensmittel wie Schokolade, Kakao oder sogar Limonaden Koffein enthalten können. Auf Energydrinks solltest du während der Schwangerschaft komplett verzichten. Einige der dort enthaltenen Inhaltsstoffe könnten sehr schädlich für dein ungeborenes Kind sein.

 

Foto: Vita 34

Wohnen mit Komfort – effektive Tipps für mehr Gemütlichkeit

mehr Gemütlichkeit und Komfort beim Wohnen mit diesen Tipps

Wie wir uns in den eigenen vier Wänden fühlen, hängt stark von unserer Inneneinrichtung ab. Dabei geht es keineswegs nur um den Einrichtungsstil. Streng genommen ist der Einrichtungsstil sogar nur Geschmackssache. Ganz anders sieht es mit anderen Aspekten der Raumgestaltung aus. Im Folgenden einige der besten Tipps für eine gemütliche Atmosphäre.

Räume offen gestalten

Bei der Gestaltung von Räumen haben wir eine Menge Spielraum. Umso wichtiger, die verschiedenen Elemente nicht wild zu kombinieren, sondern eine gewisse Harmonie zu schaffen. Das gilt sowohl im Hinblick auf die Anordnung von Möbeln als auch bei der Wahl von Farben und Materialien. Besonders wichtig ist eine offene Raumgestaltung, da sie das Gefühl von Weite fördert. Dieses Gefühl wiederum hat eine positive Auswirkung auf unser Wohlbefinden. Es hilft uns dabei, zu entspannen und den Stress des Alltags hinter uns zu lassen.

Komfortable Möbel nutzen

Möbel haben nicht nur eine ästhetische Funktion. Natürlich sollten sie gut aussehen, aber der praktische Nutzen darf nicht auf der Strecke bleiben. Wer das Maximum an Komfort sucht, sollte einen Massage Stuhl in Erwägung ziehen. Wie aus dem Namen hervorgeht, bieten uns die Stühle eine wohltuende Massage. Wir legen uns einfach hinein, drücken ein oder zwei Knöpfe und schon werden wir verwöhnt. Gerade nach einem harten Tag ist das eine wahre Erholung. Doch nicht nur in puncto Entspannung sind Massagemöbel wie Stühle und Sessel äußerst praktisch. Sie gehen auch mit gesundheitlichen Vorteilen einher, da sie das Immunsystem stärken und den Schlaf verbessern können.

Für eine gute Belüftung sorgen

Schlechte Luft kann ziemlich unangenehm sein und sogar unsere Gesundheit beeinträchtigen. Wir sollten daher stets für ein gutes Raumklima sorgen. Das geht am besten durch regelmäßiges Lüften, indem wir die Fenster mehrmals täglich für einige Minuten weit öffnen. Reicht das Lüften allein nicht aus, bieten sich technische Geräte wie Klimaanlagen, Luftbefeuchter oder Raumluftreiniger an. Sie sollten jedoch nur dann genutzt werden, wenn es wirklich nötig ist. Bei übermäßiger Nutzung erzielen sie möglicherweise den gegenteiligen Effekt. Ganz zu schweigen von unnötig hohen Energiekosten.

Ausreichende Sitzmöglichkeiten schaffen

Im Laufe eines Tages kann es gelegentlich vorkommen, dass wir uns plötzlich müde fühlen und einfach nur hinsetzen möchten. In einer solchen Situation ist es äußerst praktisch, wenn wir uns hierfür nicht extra in das Wohn- oder Schlafzimmer schleppen müssen. Es sollte daher im ganzen Haus ausreichend Sitzmöglichkeiten geben. Besonders praktisch ist eine Sitzbank Flur, da sie uns ermöglicht, schnell eine Pause einzulegen. Sie bietet nicht nur uns, sondern auch unseren Gästen ein hohes Maß an Gemütlichkeit.

Zimmerpflanzen aufstellen

Entgegen der weitläufigen Meinung können wir Zimmerpflanzen in jedem Raum aufstellen. Selbst im Schlafzimmer sind sie eine gute Wahl, solange es sich nicht um zu geruchsintensive Pflanzen handelt. Das Gute an Zimmerpflanzen ist, dass sie nicht nur dekorativ sind. Sie tragen auch maßgeblich zur Verbesserung des Raumklimas bei und verbessern erwiesenermaßen unser Wohlbefinden. Einige beliebte Zimmerpflanzen, die fast immer eine gute Wahl darstellen, sind Bogenhanf, Einblatt, Ficus, Geldbaum und Korbmarante. Sie alle gelten als äußerst pflegeleicht.

Kuschelige Textilien verwenden

Möbel allein sorgen nicht für Gemütlichkeit. Erst wenn wir sie mit den richtigen Textilien kombinieren, entsteht eine wirklich behagliche Atmosphäre. Bei der Auswahl von Textilien haben wir freie Wahl. Hauptsache, wir achten nicht nur auf die Optik. Eine sichere Option sind kuschelige Textilien wie Decken und Kissen aus Baumwolle.

Persönliche Dekoration wählen

Nicht zuletzt sollten wir eine persönliche Note einbringen, denn das bestimmt ebenfalls, wie wir uns in unserem Zuhause fühlen. Hier gibt es praktisch keine Grenzen: Fotos, Gemälde und Skulpturen sind nur einige von zahlreichen Möglichkeiten. Im Grunde können wir alles wählen, was uns gefällt. Wichtig ist nur, dass die Räume nicht überladen wirken.

 

Foto: Andres Mejia / stock.adobe.com

Unvergessliche Roben: Die ikonischsten Prinzessinnenkleider der Film- und Adelsgeschichte

Ikonische Roben und Prinzessinnenkleider

Stoffe aus denen Träume sind… Wer staunt nicht gerne über die imposanten Kleider in Historienfilmen oder an den Königshöfen? Neue Inspirationen bietet auch die neue Staffel DIE KAISERIN: Die Erfolgsserie ging am 22. November auf Netflix in die zweite Runde. Bevor du über die neuen fabelhaften Roben des österreichischen Kaiserreichs stauen kannst, präsentieren wir hier unsere Favoriten der Film- und Adelsgeschichte.

Devrim Lingnau als Kaiserin Elisabeth in „Die Kaiserin“

Die Krone wiegt schwer… so auch die von Kaiserin Elisabeth. In DIE KAISERIN beeindrucken ihre wundervollen Kleider stets bei jedem Anlass, spiegeln aber auch die rebellische Natur der jungen Frau wider, die sich den Zwängen des Wiener Hofzeremoniells beugen soll. Ob Elisabeth weiterhin für ihre eigenen Wünsche einsteht, lässt sich bald in der zweiten Staffel erleben.

Kate Middleton

Sie wurde in Windes Eile zu einer zeitgenössischen Stilikone: Prinzessin Catherine, auch bekannt als Kate Middleton. Als Prinzessin hat sie natürlich vielerlei Anlässe für Abendrobe, besonders bezaubert hat uns aber ihre Kleiderwahl für die Premiere eines James-Bond-Films. Ihr Kleid mit goldenem und silbernen Pailletten- und Strassbesatz machte Kate zum strahlenden Star des Abends.

Prinzessin Diana

Wer kennt nicht Lady Di berühmt-berüchtigtes „Revenge-Dress“ oder ihr opulentes Hochzeitskleid? Heute wollen wir stattdessen die Aufmerksamkeit auf ein zuckersüßes Ballkleid lenken, das die junge Prinzessin 1981 zu einem offiziellen royalen Anlass trug. In Erinnerung bleibt dieses Kleid auch deshalb, weil Diana bei diesem öffentlichen Auftritt kurz in ihrem Thron wegnickte. Der genauso süße Grund dafür: ihre Schwangerschaft mit Prinz William

Romy Schneider als Kaiserin Sissi

Die „Sissi“-Filme gehören zu den Weihnachtstagen schon fast so dazu wie Plätzchen und Punsch. Und auch Romy Schneider wurde als Sissi in atemberaubende Roben gehüllt. Besonders in Erinnerung bleibt aber ein Traum aus weißem Tüll mit goldenen Akzenten, der zusammen mit der mit Blumen bestickten Frisur sehr an ein ikonisches Porträt der echten Kaiserin erinnert.

Kirsten Dunst als Marie Antoinette

Die ausladende Mode des französischen Hofes sprüht nur so vor Dekadenz – so auch das silberschimmernde Hochzeitskleid, das Kirsten Dunst als Marie Antoinette im gleichnamigen Film trägt. Aber so sehr ihre Garderobe auch zum Träumen anregt: Mit Reifröcken dieses Umfangs passt man wohl kaum noch durch moderne Türen.

Audrey Hepburn als Natascha Rostowa in „Krieg und Frieden“

Noch heute steht Audrey Hepburn wie nahezu keine andere für zeitlose Eleganz und unbestrittenen Stil. Besonders märchenhafte Kleider trug sie aber als Natascha in der Literaturverfilmung des Klassikers „Krieg und Frieden“. Diese bezaubernde Robe ist filigran und zurückhalten – und doch ein wahrer Hingucker.

Grace Kelly als Francie Stevens in „Über den Dächern von Nizza“

Als Fürstin Gracia Patricia von Monaco bekam Grace Kelly auch fernab der Filmkameras noch oft die Chance, traumhafte Kleider zu festlichen Anlässen zu tragen. Ein besonders atemberaubendes Exemplar trug sie allerdings zwei Jahre vor ihrer Hochzeit im Hitchcock-Film „Über den Dächern von Nizza“. Ganz in Gold gehüllt mutet Grace beinahe wie eine Statue an.

Vivien Leigh als Scarlett O’Hara in „Vom Winde verweht“

Ehrlich gesagt, meine Liebe, können wir nicht aufhören an Scarlett O’Haras Kleider zu denken! Die Rolle der rebellischen Southern Belle machte Vivien Leigh zur Legende und ihre Filmgarderobe bleibt ebenso unvergessen. Neben dem grünen Samtkleid, das sich Scarlett im Film aus einer Gardine schneidern muss, verbinden wir den Film vor allem mit diesem opulenten hellgrünen Rüschenkleid, das sie mit einem übergroßen Strohhut kombiniert.

 

Fotos: Netflix

Wunschgewicht ohne Risiken: Wie MetaFlow die Weihnachtszeit zur Abnehm-Chance macht

Flo Weiss
Smarte Alternativen unterstützen den Stoffwechsel und helfen, Vorsätze nachhaltig umzusetzen. © Flo Weiss, Geschäftsführer von MetaFlow

Vorfreude auf die Feiertage und die festlichen Speisen – und Sorge vor Extrapfunden? Wer gesund ins neue Jahr starten will, findet in innovativen Abnehm-Shakes eine Alternative zu radikalen Diäten und Medikamenten. Die Shakes punkten mit veganen Zutaten, minimalem Zuckergehalt und einem Konzept, das den Stoffwechsel clever unterstützt.

Weihnachten ist die Zeit des Schlemmens: Zimtsterne, Lebkuchen und der üppige Weihnachtsbraten locken. Doch nach dem Fest zeigt sich das Resultat meist auf der Waage. Viele fassen daher den Neujahrsvorsatz, überflüssige Pfunde loszuwerden, und greifen teils zu radikalen Mitteln. Die Palette reicht von strikten Crash-Diäten über kalorienarme Suppenkuren bis hin zu Medikamenten wie Ozempic, die ursprünglich für Diabetiker entwickelt wurden und nun in Lifestyle-Kreisen als „Abnehmspritze“ kursieren. Doch mit MetaFlow gibt es eine sanftere und durchdachte Alternative: Der pflanzliche Shake setzt auf ein nachhaltiges Konzept, das den Stoffwechsel aktiv unterstützt – und bringt dabei weniger als ein Gramm Zucker pro Portion mit.

Gesunde Alternativen zu Medikamenten – das Konzept von MetaFlow

MetaFlow ist kein Medikament, sondern ein Mahlzeiten-Ersatzshake, der bewusst ohne künstliche Zusatzstoffe auskommt. Hergestellt in Deutschland, vegan und mit einem Preis von rund 2,20 Euro pro Mahlzeit, spricht der Shake nicht nur preisbewusste, sondern auch gesundheitsorientierte Menschen an.

In der Produktentwicklung setzt MetaFlow auf wissenschaftliche Erkenntnisse über den Stoffwechsel: Die Besonderheit liegt in der Kombination von Shake- und Speise-Tagen. An Shake-Tagen ersetzen die Shakes die Mahlzeiten komplett, wodurch automatisch ein Kaloriendefizit entsteht, ohne dass der Stoffwechsel in den „Hungermodus“ schaltet. Dies wird durch die sogenannte Intervallmethode erreicht, bei der abwechselnd normale Speisetage eingelegt werden. An diesen Speise-Tagen kann man sich gesunde Mahlzeiten gönnen, wodurch der Körper weiterhin auf Hochtouren arbeitet, ohne in den bekannten Jo-Jo-Effekt zu verfallen.

Für viele ist das Abnehmen ein Weg, den sie gemeinsam mit Gleichgesinnten beschreiten wollen. Hier bietet MetaFlow zusätzlich zur Shake-Methode eine starke Community: Mehr als 30.000 Neukundinnen und Neukunden entscheiden sich nach Angaben des Herstellers monatlich für das Produkt. In einer begleitenden Facebook-Gruppe können sie zudem ihre Erfahrungen teilen, Fragen stellen und sich gegenseitig motivieren. Mit rund 25 Millionen gemixten Shakes ist das Konzept für zahlreiche Anwender ein praktikabler Ansatz zur Gewichtsabnahme.

MetaFlow Shake
Gemeinsam zum Ziel: Austausch und Motivation in einer unterstützenden Community machen das Abnehmen für viele einfacher. © Freepik

Ozempic und die Risiken eines Lifestyle-Medikaments

Ein Blick auf den Vergleich mit Ozempic zeigt die Vorteile auf. Ozempic basiert auf dem Wirkstoff Semaglutid, der das Sättigungsgefühl verstärkt und dadurch die Nahrungsaufnahme reduziert. Der ursprünglich medizinische Zweck ist dabei klar definiert: Ozempic soll Patienten mit Typ-2-Diabetes helfen, ihre Blutzuckerwerte zu kontrollieren. Doch inzwischen wird das Medikament zunehmend als Abnehmhilfe verwendet, ohne ärztliche Verschreibung und oft ohne Kenntnis potenzieller Nebenwirkungen. Diese reichen von Übelkeit und Verdauungsproblemen bis hin zu schwerwiegenden Komplikationen wie Bauchspeicheldrüsenentzündungen, Schilddrüsenproblemen und sogar psychischen Symptomen wie Depressionen.

Hinzu kommt, dass die Langzeitwirkung von Ozempic auf den menschlichen Körper noch unzureichend erforscht ist. Der unkontrollierte Einsatz als „Lifestyle-Medikament“ birgt daher erhebliche Gesundheitsrisiken. Gesundheitsbehörden und Experten warnen zunehmend vor der Zweckentfremdung dieses Arzneimittels. Zwar kann der Wirkstoff kurzfristig das Sättigungsgefühl erhöhen, doch die Wahrscheinlichkeit ernsthafter Nebenwirkungen steigt besonders bei Menschen ohne Diabetes, für die das Medikament eigentlich nicht gedacht ist.

Flo Weiss, Geschäftsführer von MetaFlow, erläutert hierzu: „Wir beobachten das wachsende Interesse an GLP-1-Rezeptor-Agonisten aus einer starken Position heraus. Die Nachfrage nach unseren Produkten hat sich dieses Jahr mehr als verdoppelt. Wir bei MetaFlow setzen auf ein natürliches und nachhaltiges Konzept, das ohne Nebenwirkungen und medizinische Eingriffe funktioniert. Letztendlich entscheiden die Kunden, ob sie ihr Wohlfühlgewicht mit Spritzen oder mit leckeren Shakes erreichen wollen. Unsere Zahlen und das Feedback unserer Kunden zeigen uns, dass wir uns weiterhin großer Beliebtheit erfreuen werden.“

 

Ein stoffwechselaktivierender Weg zum Wunschgewicht

Stoffwechsel aktivieren
Kombination aus Shake- und Speisetagen unterstützt den Stoffwechsel und sorgt für Balance. © Freepik

MetaFlow hingegen basiert auf einem vollständig anderen Ansatz, der den Stoffwechsel anregt und nicht in den Hormonhaushalt eingreift. Das Produkt ist in mehreren Geschmacksrichtungen erhältlich. Der Shake versorgt den Körper mit essenziellen Makro- und Mikronährstoffen und ist so konzipiert, dass er Mahlzeiten ersetzen kann, ohne dass dabei ein Defizit an Nährstoffen entsteht. Der Kaloriengehalt wird an den Shake-Tagen bewusst niedrig gehalten, was durch die normale Kalorienzufuhr an Speisetagen ausgeglichen wird. Auf diese Weise kommt es nicht zu einem Mangel an wichtigen Nährstoffen und der Körper bleibt aktiv.

Um nochmals zum Start dieses Beitrags und zur hochkalorischen Weihnachtszeit zurückzukommen: Wie kann das Wunschgewicht erreicht werden, ohne die Weihnachtszeit und all ihre Genüsse zu verpassen? Die Strategie könnte sein, den Schokoladenduft und die festlichen Gerichte bewusst zu genießen und MetaFlow als smarte Methode zur Gewichtsreduktion ins neue Jahr mitzunehmen.

Modetrends für den Winter, die deine Figur in Szene setzen

Winter-Ouftits, die die Figur betonen

Viele Deutsche packen sich in der kalten Jahreszeit warm ein und verstecken sich unter mehreren Schichten. Aber was ist, wenn du deine Figur in den Vordergrund stellen willst? In dieser Wintersaison geht es darum, sich einzumummeln und gleichzeitig die Freiheit zu haben, deine Silhouette zu präsentieren. Schauen wir uns an, wie du das machen kannst, welche Must-haves in deiner Garderobe nicht fehlen dürfen und wie du das Ganze mit ein paar auffälligen Kleidungsstücken kombinieren kannst. Viel Spaß dabei!

Gürtelmäntel bringen die Taille zur Geltung

Fang einfach an: Betone deine Taille und lass deine Figur erstrahlen. Etwas so Einfaches wie einen Mantel mit einem eleganten Gürtel zu binden, gibt dir die Kontrolle über deine Schichten zurück, sodass du dich von deiner besten Seite zeigen kannst. Viele von uns neigen dazu, in der kälteren Jahreszeit auf Form zu verzichten und sich stattdessen in unförmige Schichten zu hüllen. Doch ein Gürtelmantel verbindet Wärme mit Stil und setzt dabei deine Taille perfekt in Szene.

Um den Look noch interessanter zu gestalten, kannst du mit verschiedenen Materialien und Farben experimentieren. Ein Wollmantel in Camel oder Grau mit einem kontrastierenden Ledergürtel kann zum Beispiel ein echter Hingucker sein. Oder wie wäre es mit einem Mantel in kräftigen Farben wie Rot oder Smaragdgrün, um dem tristen Winterwetter zu trotzen? Die Möglichkeiten sind endlos, und das Beste daran ist, dass du dabei stets deine Figur betonst.

Warme Winterleggings für die Beine

Wenn du von der Taille zu den Beinen gehst, weißt du, dass du etwas verändern musst, um deine Figur zur Geltung zu bringen. Schlank geschnittene Leggings aus wärmenden Stoffen wie Thermomaterialien sind dieses Jahr der letzte Schrei. Sie betonen deine Kurven, halten die Kälte ab und verleihen dem sportlichen Freizeitkleidungstrend ein saisonales Flair.

Achte darauf, Leggings ohne auffälliges Sportswear-Branding zu wählen, um einen eleganteren Look zu erzielen. Modelle mit dezenten Mustern oder in edlen Farben wie Dunkelblau, Burgund oder Anthrazit können deinen Stil unterstreichen. Kombiniere sie mit langen Pullovern oder Tuniken, um ein harmonisches Gesamtbild zu schaffen. Und vergiss nicht, dass Layering nicht bedeutet, deine Figur zu verstecken – es geht darum, sie auf raffinierte Weise hervorzuheben.

Stiefel mit Absatz für elegante Länge

Kniehohe Stiefel aus Leder oder Wildleder mit einem zarten Absatz sind in diesem Winter eine hervorragende Wahl. Sie halten deine Füße und Knöchel warm und verlängern gleichzeitig optisch deine Beine. Durch den Absatz wirkst du größer und streckst deine Silhouette, was besonders vorteilhaft ist, wenn du eng anliegende Leggings oder Skinny Jeans trägst.

Wichtig ist, ein Modell zu wählen, das dir nicht nur mehr Höhe verleiht, sondern auch bei Kälte und Nässe ausreichend Grip bietet. Profilsohlen oder rutschfeste Materialien sind hier dein bester Freund. Wenn du es besonders stylisch magst, kannst du dich für Stiefel mit Schnallen, Fransen oder anderen dekorativen Elementen entscheiden. Diese Details verleihen deinem Outfit das gewisse Etwas und ziehen alle Blicke auf sich.

Burgunderfarbene Taschen für winterliche Stimmung

Eine neue Umhängetasche aus burgunderfarbenem Leder zaubert dir nicht nur ein Lächeln aufs Gesicht, sondern setzt auch einen modischen Akzent. Die tiefe, satte Farbe passt perfekt zur Winterstimmung und lässt sich vielseitig kombinieren. Ein schmaler Riemen über der Schulter verleiht deinem Look raffinierte Eleganz und gibt dir das Gefühl, die Kontrolle über den Tag zu haben.

Du kannst das elegante Profil deiner neuen Tasche nutzen, um das Gesamtbild deiner Oberkörpergarderobe zu verschlanken. Kombiniere sie mit neutralen Tönen wie Schwarz, Grau oder Beige, um sie richtig zur Geltung zu bringen. Oder setze auf Farbkombinationen mit Senfgelb oder Dunkelgrün für einen mutigeren Look. Die Tasche dient nicht nur als praktisches Accessoire, sondern auch als Statement-Piece, das deinen persönlichen Stil unterstreicht.

Schmal geschnittene Strickjacken als ideale Wahl

Wintermode dreht sich nicht nur darum, was du trägst, wenn du der Kälte trotzt und von A nach B gehst. Überlege dir, was du zeigen möchtest, wenn du deine oberste Schicht ablegst, beispielsweise im Büro oder beim Treffen mit Freunden. Eine schmal geschnittene Strickjacke kann hier eine hervorragende Wahl sein. Sie betont deine Figur und hält dich gleichzeitig warm.

Sanfte Herbstfarben wie Rostorange, Olivgrün oder Senfgelb und zeitlose neutrale Töne wie Beige oder Creme verbinden sich mit dem kuscheligen Gefühl fein gestrickter Wolle. Achte auf Details wie Knopfleisten, V-Ausschnitte oder eingearbeitete Muster, um deinem Outfit mehr Tiefe und Vitalität zu verleihen. Mit einer solchen Wahl kannst du auch das Gewicht und das Volumen deines Wintermantels reduzieren, sodass deine Kurven immer noch im Vordergrund stehen.

Vergiss die Schönheit von Khaki nicht

Wenn es Zeit wird, einen Look zu kreieren, der dir das Gefühl gibt, lebendig zu sein und die Kontrolle über deine Garderobe zu haben, solltest du Khaki als Farbe einstreuen. Khaki ist vielseitig und lässt sich sowohl mit hellen als auch mit dunklen Farben kombinieren. Betrachte es als Möglichkeit, etwas Helleres zu verwenden, ohne zu auffällig zu sein.

Ein Khaki-Parka mit Fellkapuze kann zum Beispiel ein lässiger, aber dennoch stilvoller Begleiter für den Alltag sein. Kombiniere ihn mit dunklen Jeans und Stiefeln für einen entspannten Look. Oder entscheide dich für Khaki-Hosen, die du mit einem cremefarbenen Pullover und goldenen Accessoires aufwertest. Khaki bietet dir zahlreiche Styling-Optionen und fügt sich nahtlos in deine Herbst- und Wintergarderobe ein.

Zum Abschluss ein bisschen Landhaus-Chic

Tweed ist wieder angesagt und ein Muss, wenn du Wärme und Stil kombinieren willst, während das Jahr 2024 zu Ende geht. Ob mit einer eleganten Hose, die fürs Büro geeignet ist, oder einer klassischen Jagdjacke – du kannst einen wirklich zeitlosen Look kreieren. Tweedstoffe mit Hahnentritt- oder Fischgrätmuster verleihen deinem Outfit eine edle Note.

Wenn du mutig bist, kannst du auch verschiedene Tweed-Elemente miteinander kombinieren. Eine Tweedjacke über einem schlichten Kleid oder ein Tweedrock mit einer einfarbigen Bluse können echte Hingucker sein. Accessoires wie Hüte, Schals oder Handschuhe im Landhaus-Stil runden dein Outfit ab. Wenn du sie mit einer Mütze oder einem Beanie kombinieren möchtest, folge einfach deinem modischen Instinkt und sieh, wohin er dich führt.

Accessoires nicht vergessen

Neben den großen Kleidungsstücken spielen auch Accessoires eine wichtige Rolle, um deinen Winterlook zu vervollständigen. Schals aus Kaschmir oder dicker Wolle halten nicht nur warm, sondern setzen auch modische Akzente. Handschuhe mit Touchscreen-Funktion sind praktisch und stilvoll zugleich. Auch Statement-Schmuck kann deinem Outfit das gewisse Etwas verleihen.

Denke auch an Strumpfhosen oder Overknee-Socken, die nicht nur wärmen, sondern auch unter Röcken und Kleidern toll aussehen. Mützen und Stirnbänder aus Strick sind nicht nur funktional, sondern können auch ein modisches Statement sein. Sie bieten dir die Möglichkeit, mit Farben und Mustern zu experimentieren und deinen persönlichen Stil auszudrücken.

Ein paar abschließende Gedanken

Das Schöne an der Mode ist, dass sie für jeden etwas anderes bedeutet. Alles, was du tun musst, ist, dir Zeit und Raum zu geben, um deinen eigenen Look zu kreieren. Gönn dir eine Pause vom ständigen Facebook scrollen, YouTube-Videos schauen und Online-Roulette spielen, und du wirst feststellen, dass der kreative Teil deines Geistes zum Leben erwacht.

Lege ein Pinterest-Board an, um all deine Ideen und Inspirationen an einem Ort zu sammeln. Vielleicht möchtest du auch Modeblogs lesen oder dich auf Instagram von Influencern inspirieren lassen. Schon bald hast du eine neue Garderobe für die Wintersaison zusammengestellt. Wer weiß, vielleicht findest du ja ein paar Teile, nach denen deine Freunde und Kollegen dich immer wieder fragen werden. Du bist dabei, die stilvolle Wintergarderobiere zu werden, von der du schon immer wusstest, dass du sie sein kannst.

 

Foto: mary_markevich / stock.adobe.com

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